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Intime Entdeckungen - Die Macht der Kontrolle (fm:Cuckold, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2111 / 1681 [80%] Bewertung Teil: 9.44 (34 Stimmen)
Sophie entdeckt ihre neue Macht

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diese Macht weiter ausbauen wollte, sie perfektionieren, sie zu etwas machen, das sie beide erfüllte.

Später, als sie nebeneinander lagen, ihre Körper noch immer von der Leidenschaft erfüllt, hörte sie die Tür sich öffnen. Frank stand dort, sein Lächeln warm, aber mit einem Hauch von Unsicherheit.

"Guten Morgen", sagte er, seine Stimme sanft. "Ich dachte, ich verabschiede mich, bevor ich gehe."

Sophie setzte sich auf, zog das Laken an sich, als sie ihn ansah. "Guten Morgen, Frank", erwiderte sie, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Unterton von Besitz. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

Er nickte, trat näher, seine Augen auf sie gerichtet. "Sehr gut", sagte er, seine Stimme heiser. "Aber ich muss gehen. Ich habe heute viel zu tun."

Sophie lächelte, ein Lächeln, das sowohl zärtlich als auchein wenig Begierde war. "Ich weiß", sagte sie, streckte ihre Hand aus und strich über seine Wange. "Aber bevor du gehst, gibt es etwas, das ich dir sagen muss."

Er sah sie an, seine Augen fragend. "Was denn?"

Sie beugte sich vor, ihre Lippen berührten seine, ein Kuss, der sowohl zärtlich als auch besituergreifend war. Ihre Hand glitt nach unten, griff fest in seinen Schritt, drückte zu, als würde sie ihn markieren, als würde sie ihn zu ihrem Eigentum erklären.

"Frank", flüsterte sie, ihre Lippen noch immer auf seinen, "ab jetzt gehörst du nur noch mir. Ich melde mich telefonisch bei dir."

Er seufzte, seine Hand legte sich auf ihre, als würde er ihre Berührung erwidern. "Ich warte darauf", sagte er, seine Stimme ein Flüstern.

Sophie lächelte, ein Lächeln, das sowohl Versprechen als auch Drohung war. "Das wirst du", erwiderte sie, ließ ihn los, als sie sich zurücklehnte. "Geh jetzt. Ich melde mich."

Er nickte, warf einen letzten Blick auf sie, bevor er sich umdrehte und den Raum verließ. Sophie sah ihm nach, spürte, wie sich ein Gefühl der Zufriedenheit in ihr ausbreitete. Sie hatte ihre Macht gezeigt, hatte sowohl Mark als auch Frank ihre Position klargemacht.

Als die Tür sich schloss, wandte sie sich wieder Mark zu, der noch immer neben ihr lag, seinen Blick auf sie gerichtet. "Und du", sagte sie, ihre Stimme sanft, aber bestimmt, "du wirst mir helfen, dies zu perfektionieren. Du wirst mein Spielzeug sein, Mark. Mein Werkzeug der Lust."

Er lächelte, ein Lächeln der Ergebenheit. "Ich bin bereit, Sophie. Ich bin dein."

Sie nickte, spürte, wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. "Dann lass uns beginnen", sagte sie, ihre Hand strich über seine Wange. "Denn dies ist erst der Anfang."

Und in diesem Moment wusste Sophie, dass sie ihre Rolle gefunden hatte, dass sie ihre Macht gefunden hatte. Und sie war bereit, sie voll auszukosten.

Die nächsten Tage vergingen in einem seltsamen Schweigen, das nur von den Gedanken in Sophies Kopf durchbrochen wurde. Sie lag abends im Bett, die Decke bis zur Hüfte gezogen, und starrte an die Decke, während Mark neben ihr ruhig atmete. Ihr Geist war ein Wirbelwind aus Fragen und Gefühlen, die sie nicht zu ordnen vermochte. War das, was sie erlebt hatte, wirklich das, was sie wollte? War sie mutig genug, diesen Weg weiterzugehen?

Frank" Hingabe, seine animalische Kraft, schmeichelte ihr. Sie spürte noch immer die Hitze seines Körpers, die Härte seines Glieds, als er sie genommen hatte. Es war eine Art von Leidenschaft, die sie seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Doch gleichzeitig verwirrte sie Mark"s Unterwürfigkeit. Seine Bereitschaft, sich ihr vollständig zu unterwerfen, machte sie an, aber sie fragte sich, ob sie diese Macht wirklich wollte. Oder ob sie sie verdiente.

Ihre Hand wanderte unbewusst zu ihrer Brust, streichelte über die feste Haut, die sich unter ihren Fingern spannte. Sie dachte an Frank" Hände, wie sie sie berührt hatten, an seinen Mund, der ihre Lippen gesucht hatte. Und dann war da Mark, der sich ihr hingegeben hatte, wie ein Diener, der nur für ihre Lust lebte. War sie noch attraktiv genug für sie beide? Für sich selbst?

Am Abend, nach einer langen Dusche, stand Sophie nackt vor dem Spiegel. Das warme Licht des Badezimmers fiel auf ihren Körper, betonte die Kurven, die sie so lange ignoriert hatte. Sie war schlank, aber nicht mager, ihre Brüste waren fest, ihre Hüften schmal, ihr Po knackig. Sie sah nicht aus wie 54. Sie sah aus wie eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine Frau, die begehrt wurde.

Ihre Finger glitten über ihr Klitorispiercing, das im Licht funkelte. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, ein Ziehen, das sie seit Monaten nicht mehr verspürt hatte. Ihre Hand wanderte tiefer, streichelte über ihre Scham, die glatt und weich war. Sie dachte an Frank, an seinen großen, harten Schwanz, der sie ausgefüllt hatte. In ihrer Fantasie wurde er zu einem Tier, sein Glied wuchs zu übermenschlicher Größe, und er pflügte sie, als wäre sie ein Acker, der bestellt werden musste.

Sophie keuchte leise, als sie sich an die Deodose erinnerte, die sie als Ersatz für seinen Schwanz benutzt hatte. Sie hatte sich auf dem Badewannenrand gestützt, die Dose zwischen ihre Beine gepresst und sich vorgestellt, wie Frank sie nahm, hart und unerbittlich. Sie hatte sich selbst gestreichelt, ihre Finger in ihre feuchte Spalte gedrückt, während sie an seinen Geschmack dachte, an seinen Geruch.

Jetzt, vor dem Spiegel, spürte sie die Lust wieder. Sie lehnte sich gegen die kühle Fliesenwand, ihre Beine leicht gespreizt, und begann, sich zu berühren. Ihre Finger glitten über ihre Klitoris, kreisten um das Piercing, das sie so erregte. Sie stellte sich vor, wie Frank hinter ihr stand, seine Hände auf ihren Hüften, sein Glied in ihr. Sie stöhnte leise, als sie sich tiefer berührte, ihre Finger in sich schob, während ihre andere Hand ihre Brust massierte.

Ihre Fantasie wurde wilder. Frank war nun ein Tier, ein Wolf, der sie mit seinen Krallen hielt, während er sie nahm. Sie spürte seine Zähne an ihrem Hals, seinen Atem in ihrem Ohr. Sie war sein Besitz, seine Beute. Und sie wollte es. Sie wollte es so sehr, dass ihr Körper zitterte, dass ihre Muskeln sich spannten.

Ihr Orgasmus kam plötzlich, ein explosionsartiger Schwall von Lust, der ihren Körper durchfuhr. Sie keuchte, ihre Beine gaben nach, und sie rutschte an der Wand hinunter, bis sie auf dem Boden saß. Ihr Atem ging schnell, ihr Herz raste, und sie spürte, wie ihr Körper noch immer zitterte.

In diesem Moment wusste sie, was sie brauchte. Sie brauchte mehr. Sie brauchte etwas, das sie ausfüllen konnte, etwas, das die Leere füllte, die Frank hinterlassen hatte. Sie brauchte einen Dildo. Einen großen Dildo.

Am nächsten Tag, als Mark zur Arbeit gegangen war, machte sich Sophie auf den Weg in die Stadt. Sie ging in einen Sexshop, der versteckt in einer Seitenstraße lag. Die Luft roch nach Gummi und Parfüm, und die Wände waren mit allen möglichen Spielzeugen bedeckt. Sie fühlte sich ein wenig unwohl, aber auch erregt.

Sie ging direkt zu den Dildos, ihre Augen wanderten über die verschiedenen Größen und Formen. Sie wollte etwas, das sie ausfüllen konnte, etwas, das sie befriedigen würde. Ihre Hand streifte über einen besonders großen, der auf dem Regal lag. Er war aus weichem Silikon, mit Adern und einer Eichel, die so real aussah, dass sie sich fragte, ob sie es wirklich tun sollte.

Sie nahm ihn in die Hand, wog ihn ab. Er war schwer, aber nicht zu schwer. Sie stellte sich vor, wie er in ihr war, wie er sie ausfüllte, wie er sie zum Schreien brachte. Sie kaufte ihn, ohne zu zögern, und ging nach Hause, das Paket fest in ihrer Hand.

Zu Hause angekommen, schloss sie sich im Schlafzimmer ein. Sie legte den Dildo auf das Bett, betrachtete ihn, als wäre er ein Kunstwerk. Dann zog sie sich aus, langsam, bewusst. Sie wollte sich Zeit lassen, wollte jeden Moment genießen.

Sie legte sich auf das Bett, den Dildo neben sich. Ihre Hand wanderte zu ihrer Spalte, streichelte sie sanft, während sie den Dildo betrachtete. Sie war feucht, erregt, bereit. Sie nahm den Dildo in die Hand, führte ihn zu ihrer Öffnung, und schob ihn langsam hinein.

Er war groß, aber nicht zu groß. Er füllte sie aus, dehnte sie, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen. Sie stöhnte leise, als sie ihn tiefer schob, ihre Hüften gegen ihn drückte. Sie stellte sich vor, es wäre Frank, der sie nahm, sein Glied, das sie ausfüllte.

Ihre Hand bewegte sich schneller, der Dildo glitt in sie und aus ihr, während ihre andere Hand ihre Brust massierte. Sie keuchte, ihre Atemzüge wurden schneller, ihr Körper spannte sich an. Sie dachte an Frank, an seine Hände, seinen Mund, seinen Schwanz. Sie dachte an Mark, der ihr diente, der sie anbetete.

Ihr Orgasmus kam plötzlich, ein Schwall von Lust, der ihren Körper durchfuhr. Sie schrie leise, ihre Hüften hoben sich vom Bett, während der Dildo tief in ihr war. Sie zitterte, ihr Körper erschlaffte, und sie lag da, den Dildo noch in sich, und spürte, wie ihr Herz langsam zur Ruhe kam.

Später, als sie sich gewaschen und angezogen hatte, fühlte sie sich befriedigt, aber auch nachdenklich. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber sie wusste, dass sie bereit war, es herauszufinden.

Am Abend schlüpfte Sophie erhitzt neben Mark ins Bett. Sie gab ihm einen Kuss, ihre Lippen streiften seine sanft, bevor sie sich an ihn schmiegte. Er umarmte sie, seine Hand legte sich auf ihre Hüfte, und sie spürte seine Wärme, seine Liebe.

Sie schloss die Augen, ein Lächeln auf ihren Lippen, und schlief ein. In dieser Nacht träumte Sophie wilde Geschichten. Sie träumte von Frank, von Mark, von sich selbst. Sie träumte von Macht und Unterwerfung, von Lust und Befriedigung. Und als sie am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie, dass sie bereit war, ihre Träume zu leben.



Teil 4 von 4 Teilen.
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