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Intime Entdeckungen - Die Macht der Kontrolle (fm:Cuckold, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1741 / 1395 [80%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
Sophie entdeckt ihre neue Macht

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Sophie lag auf dem großen, weichen Bett, ihr Körper noch immer von den Nachwirkungen der intensiven Nacht erfüllt. Das sanfte Morgenlicht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge und warf ein warmes Schimmern auf ihre nackte Haut. Sie spürte die Berührungen von Mark, dessen Hände sie mit einer Hingabe streichelte, die sie zutiefst berührte. Jeder Streichler, jede Bewegung seiner Finger schien eine stille Verehrung auszudrücken, als wäre sie ein Kunstwerk, das er mit größter Sorgfalt pflegte.

Ihre Gedanken wanderten zurück zu den Momenten mit Frank. Die Art, wie seine Lippen ihre Haut erkundet hatten, wie seine Hände sie gehalten hatten, als wäre sie das Kostbarste auf der Welt - es war eine Verbindung, die sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Und doch, während Mark sie nun zärtlich streichelte, erkannte sie, dass diese Hingabe, diese bedingungslose Unterwerfung, etwas in ihr weckte, das sie nicht ignorieren konnte.

Mark kniete neben dem Bett, sein Blick auf sie gerichtet, als wäre sie die Sonne, um die sich seine Welt drehte. Seine Hände bewegten sich langsam über ihre Beine, ihre Hüften, ihre Brüste, als würde er jeden Zoll ihrer Haut verehren. Seine Berührungen waren sanft, fast zärtlich, aber sie spürte die Unterströmung von Ergebenheit, die sie so sehr erregte.

"Du bist so wunderschön", flüsterte er, seine Stimme kaum mehr als ein Hauchen. "Ich will dich immer so sehen, so fühlen."

Sophie lächelte, ein sanftes, aber bestimmtes Lächeln. Sie streckte ihre Hand aus und strich über seine Wange, spürte die Wärme seiner Haut unter ihren Fingern. "Du tust das so gut, Mark", sagte sie, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton von Autorität. "Ich spüre, wie sehr du das genießt. Wie sehr du mir dienen willst."

Er nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. "Ich lebe dafür, dir zu dienen, Sophie. Du bist meine Königin, mein Alles."

Sie spürte, wie sich ihr Herz beschleunigte, nicht aus Liebe, sondern aus einem Gefühl der Macht, das sie nie zuvor so intensiv erlebt hatte. Mark war nicht nur ihr Ehemann, nicht nur ihr Partner - er war ihr Spielzeug, formbar wie Wachs in ihren Händen. Und sie wusste, dass sie diese Macht nutzen wollte, sie auskosten, sie genießen.

"Steh auf", befahl sie, ihre Stimme nun fester, bestimmter. "Ich will dich sehen, Mark. Ich will sehen, wie du mir gehörst."

Er gehorchte sofort, stellte sich vor das Bett, seine Hände an den Seiten, den Blick gesenkt. Sophie musterte ihn, nahm jeden Zoll seines Körpers in sich auf. Er war nicht perfekt, aber seine Bereitschaft, sich ihr zu unterwerfen, machte ihn in ihren Augen schön.

"Zieh dich aus", sagte sie, ihre Stimme ein Flüstern, das dennoch eine unmissverständliche Anweisung war.

Mark zögerte nicht, begann, seine Kleidung abzulegen, Stück für Stück, bis er vollständig nackt vor ihr stand. Sophie spürte, wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Er war ihr, und sie würde ihn formen, ihn zu dem machen, was sie wollte.

"Komm her", befahl sie, und er kniete sich neben das Bett, seinen Blick auf sie gerichtet. "Ich will, dass du mich noch einmal leckst, Mark. Zeig mir, wie sehr du mir dienen willst."

Er nickte, seine Hände legten sich auf ihre Hüften, als er sich zwischen ihre Beine schob. Seine Zunge war sanft, aber bestimmt, und Sophie spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, wie sich ein Schauer der Lust durch ihren Körper zog. Sie schloss die Augen, ließ die Empfindungen über sich ergehen, während sie ihre Hand in sein Haar grub, ihn näher zu sich zog.

"So ist es gut", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Du bist so gut, Mark. Du bist genau das, was ich will."

Als er sie zum Höhepunkt brachte, spürte sie eine tiefe Befriedigung, die über das Körperliche hinausging. Es war die Befriedigung der Kontrolle, der Macht, die sie über ihn hatte. Und sie wusste, dass sie

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