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Der erste Nachmittag/Abend wartet auf Chris. (fm:Dominante Frau, 1968 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2025 Gesehen / Gelesen: 389 / 276 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen)
Der erste Kontakt zwischen Miss Anna und der erste Abend warten Chris. Was wird Ihn erwarten, was hat Miss Anna mit Ihm vor?

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Er konnte sie riechen. Parfum. Leder. Macht.

Sie sagte nichts.

Dann - ihre Hand. Fest. Direkt auf seinem Nacken. Sie drückte seinen Kopf nach unten. Er kippte langsam nach vorne, stützte sich mit der Stirn am Boden. Instinktiv - oder war es Wissen aus den Foren? - öffnete er die Lippen. Seine Lippen berührten den Lack ihrer Schuhe.

Ein Kuss. Ein zweiter. Ein dritter.

Dann - Stopp. Ihre Hand packte seine Haare, hob ihn hoch.

Er spürte ihre Finger an seinem Rücken. Langsam. Prüfend. Ein Streicheln. Ein Kratzen. Dann - ein Kichern.

"Fast sauber", hauchte sie.

Dann - Schmerz.

Zwick. Ein Haar. Zwick. Noch eins. Eine Pinzette, eiskalt, unerbittlich. Er zuckte, keuchte - konnte sich nicht wehren.

"Eins... zwei... drei... zehn", zählte sie leise.

Dann:

"Zehn Haare. Zehn Strafen."

Sie tippte auf ihr Gerät.

Erster Impuls. Zucken. Zweiter. Scharfer Atemzug. Dritter. Vierter. Fünfter. Er schüttelte fast den Kopf - aber sie hielt ihn fest.

Sechster. Siebter. Achter. Neunter.

Der zehnte kam länger, tiefer, beißender. Er presste die Zähne aufeinander, schrie in sich hinein - aber blieb still.

Dann - Stille.

Ihre Hände auf seinem Rücken. Sie streichelte ihn. Sanft. Wie ein Lob. Dann nahm sie ihm die Kopfhörer ab. Ganz nah an seinem Ohr flüsterte sie:

"Du hast gehorcht. Nicht perfekt. Aber brauchbar. Ich bin... einigermaßen zufrieden."

Dann klickte es. Die Kette löste sich. Seine Hände waren frei.

"Du behältst die Augenbinde auf. Du darfst dich nicht umdrehen. Ich verlasse jetzt den Raum."

Stille.

"Du wirst auf meine nächste Nachricht warten."

Dann hörte er nur noch: Absätze. Tür. Stille.

Chris sank langsam zu Boden. Zitternd. Gehorsam. Erschöpft. Erregt. Er lebte. Und er gehörte ihr.

Der erste Abend

Betreff: Heute Abend.

Du wirst heute Abend ins Restaurant im Hotel gehen. Pünktlich um 19:45 Uhr.

Du erscheinst in Stoffhose und Hemd. Unter der Kleidung trägst du, wie erwartet, meinen Gürtel.

Ich habe einen Tisch reserviert - abgelegen, nicht sichtbar vom Eingangsbereich. Trotzdem: öffentlich.

Du wirst mich begrüßen, wie es sich gehört. Ohne Zögern. Ohne Ausrede.

Wenn du versagst - verlasse ich Dubai heute Nacht.

Wenn du gehorchst - bekommst du deine erste echte Lektion in Selbstverleugnung.

Miss Anna

Das Restaurant

Chris betrat das stilvolle, halbdunkle Restaurant im Erdgeschoss seines Hotels. Die Luft war durchzogen von weichem Licht, dem Duft nach Trüffelbutter, gegrilltem Fisch und Parfum. Er war pünktlich. Wie befohlen.

Miss Anna saß bereits dort. In einer Nische in der Ecke, elegant hinter einem kleinen runden Tisch mit Leinentuch und einer einzigen Kerze. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, zurückhaltend aber wirkungsvoll geschminkt - ein Bild reiner Kontrolle. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen, schwarze Lackpumps glitzerten im Kerzenschein. Sie sah ihn nicht an - noch nicht.

Als er sich näherte, hob sie kurz den Blick.

"Du weißt, was zu tun ist."

Er zögerte. Nur eine Sekunde.

Dann ging er auf ein Knie. Beugte sich nach unten. Berührte den glänzenden Schuh mit den Lippen. Ein Kuss. Ein zweiter. Ein dritter.

Die Kellnerin an einem Nachbartisch warf einen verwirrten Blick. Doch Anna lächelte nur kühl.

"Setz dich. Sprich kein Wort, bis ich dich dazu auffordere."

Chris gehorchte.

Das Spiel beginnt

Sie sah ihn an, lange, fast genüsslich.

"Du bist hübsch, wenn du dich schämst."

Sie winkte die Bedienung heran.

"Für ihn: stilles Wasser. Salat ohne Dressing. Und eine Hühnerbrust, ungewürzt. Danke. Für mich das Degustationsmenü, inklusive Weinbegleitung."

Dann, ohne ihn anzusehen, hauchte sie:

"Du triffst keine Entscheidungen mehr, Chris. Nicht über dein Essen. Nicht über dein Leben. Nicht über deinen Körper."

Während sie sprach, streifte ihre Schuhspitze sanft über seinen Knöchel. Dann höher. Bis zur Wade. Er schluckte. Sie fuhr mit dem Absatz an der Innenseite seines Beins entlang, langsam, lasziv. Er war unfassbar erregt - und wusste, dass sie es fühlte.

Zzzzt. Plötzlich ein kurzer, gezielter Stromstoß. Direkt auf die empfindlichste Stelle. Chris zuckte leicht. Fast unmerklich. Sie grinste.

"Test bestanden. Du kannst dich also beherrschen."

Dann sah sie ihn direkt an.

"Hast du eine Freundin, Chris?" "Nein, Miss Anna." "Hattest du eine Frau?" "Ja... früher. Geschieden." "Warum?" "Wir... haben uns entfremdet." "Falsch. Du warst nicht ehrlich zu dir selbst."

Sie schnippte mit dem Finger.

Zzzzt - ein zweiter Impuls. Schärfer.

"Freunde?" "Ein paar, ja." "Die wissen, dass du jetzt versiegelt unter meinem Tisch sitzt?" "Nein, Miss Anna." "Natürlich nicht. Sie würden dich nicht wiedererkennen."

Als er einmal wagte, selbst eine Frage zu stellen ("Darf ich Sie fragen, warum...") unterbrach sie ihn mit einem Blick, so schneidend, dass er verstummte.

"Du fragst nicht. Du funktionierst."

Nach dem Essen

Sie ließ sich Zeit. Sie genoss. Sie redete mit dem Personal charmant, entspannt und gestattet Ihm einige Fragen zu stellen.

Chris dagegen saß wie auf Nadeln - zwischen Stolz und tiefer Demütigung. Er war nicht ihr Begleiter. Er war ihr Spielzeug. Und sie war brillant darin, ihn in Szene zu setzen.

Als sie fertig war, wischte sie sich den Mund ab, stand auf und beugte sich kurz zu ihm:

"Du wirst jetzt auf dein Zimmer gehen. Und dich - wie gelernt - nackt hinter die Tür knien.

Augenbinde, Ohrenschützer, Fußfesseln, Hände auf dem Rücken. Du wartest. Ohne Hoffnung. Ohne Uhr. Ohne Würde.

Ich werde kommen - oder nicht.

Und du wirst bereit sein. Wie es sich für meinen Besitz gehört."

Dann ging sie. Nicht hastig. Nicht auffällig. Einfach... wie eine Frau, die gerade gegessen hat.

Chris stand auf. Verließ wortlos das Restaurant. Und gehorchte.

Die Rückkehr von Miss Anna

Chris kniete nackt und blind hinter der Tür, die Stirn beinahe am Boden, die Hände gefesselt, die Beine durch die Fußfesseln fixiert. Die Augenbinde presste leicht auf seine Lider, die Ohrenschützer schirmten ihn vollständig ab. Keine Geräusche, keine Zeit, kein Halt. Nur Gehorsam. Und Erwartung.

Die Luft im Raum war schwer. Still. Unerbittlich.

Dann - der Luftzug.

Ein kaum wahrnehmbarer Hauch, der über seinen Rücken glitt. Kälter als alles andere. Seine Haut spannte sich an. Gänsehaut überall.

Miss Anna war zurück.

Er hörte sie nicht, aber er spürte sie. Den Wechsel der Energie. Die Dominanz im Raum. Ihren Blick, der sich auf ihn legte wie ein unsichtbares Gewicht. Sie war da. Und sie beobachtete.

Langsam, mit seidenweichen Bewegungen, schob sie die Tür auf. Trat ein. Schloss sie. Lautlos. Schritt für Schritt näher. Sie roch nach Champagner, nach Nacht, nach Unnachgiebigkeit.

Dann: Die Ohrenschützer wurden abgenommen. Die Augenbinde gelöst.

Sein Blick war zuerst verschwommen. Doch dann: ihre Silhouette. Miss Anna, ganz in Schwarz. Ihre Pumps glänzten im Licht, ihre Haltung aufrecht, erhaben. Ihre Augen: unbewegt. Sie sagte nichts.

Stattdessen hob sie leicht den rechten Fuß. Hielt ihn ihm hin. Er wusste, was das bedeutete.

Er beugte sich. Er küsste. Einmal. Zweimal. Dann führte er seine Zunge an der Kante der Sohle entlang. Vorsichtig. Sauber. Er leckte den Staub, den Schweiß, die Macht von ihren Schuhen.

Sie sah auf ihn herab, als wäre er nichts weiter als ihr Diener. Und genau das war er.

Nach einer Weile senkte sie den Fuß. Stille. Spannung.

Chris, in einem Moment unkontrollierter Neugier, flüsterte:

"Miss Anna... darf ich fragen—"

Knall.

Die Antwort kam mit der Peitsche. Schnell, hart, über seine linke Schulter. Er zuckte.

"Eins", zählte sie kühl.

Knall. Rechter Rückenbogen.

"Zwei."

Er japste. Doch sie hatte bereits Maß genommen. Die dritte saß tiefer, knapp über den Rippen.

"Drei."

Vier. Fünf. Sechs. Der Rhythmus war gleichmäßig. Unbarmherzig. Sein Körper verkrampfte. Nicht aus Trotz. Sondern weil er verstand: Reden war Strafe. Denken war gefährlich.

"Du sprichst nicht, wenn du nicht gefragt wirst. Dein Mund dient zum Lecken, nicht zum Denken."

Siebter Schlag - quer über beide Schulterblätter. Achter - direkt über das Gesäß. Er kniete, bebte, doch hielt stand. Neun. Zehn. Dann - Stille.

Sie trat wieder näher. Strich ihm mit der Hand über die heißen Stellen. Sanft. Wie eine Liebende. Dann ging sie zum Bett. Langsam, theatralisch, kippte sie die schwarze Tasche auf das Laken aus.

Die Gegenstände fielen heraus, einer nach dem anderen. Kein Chaos - sondern Ritual. Sie ordnete alles mit ruhigen Bewegungen, als decke sie eine Tafel.

Auf dem Bett lagen nun fein säuberlich:

Lederpeitsche - frisch benutzt

Federkitzler - für das falsche Gefühl von Zärtlichkeit

Knebel mit Ring - offen, still, verfügbar

Spankingpaddle - mit Lederkante

Gleitgel - für alles, was sie entscheiden würde

Ball-Stretcher - seine Zukunft in Ringen

Oberschenkel- und Hodenklammern - Metallkälte pur

Geruchssalbe - beißend und markierend

Spreizstange - bereits an ihm befestigt

Spiegel - damit er sich selbst erträgt

Anna drehte sich zu ihm.

"Du wirst sie alle kennenlernen. Mit jeder Stunde. Mit jedem Fehler. Du wirst betteln - und ich werde prüfen, wie tief dein Wille reicht."

Sie trat zu ihm. Löste die Fesseln. Führte ihn zum Boden neben das Bett.

"Hier wirst du schlafen. Doch zuerst wird du meine Heels noch vollständig sauberlecken. Nicht wie ein Mann. Nicht wie ein Gast. Sondern wie das, was du bist: mein Besitz."

Dann stieg sie ins Bett. Elegant. Geruhsam. Sie zog das Laken über sich. Nahm sich ein Glas Wasser. Sah ihn kein weiteres Mal an.

Annas Gedanken - im Dunkel des Zimmers

Er hatte begonnen zu verstehen. Nicht durch Worte. Sondern durch Schmerz. Durch Verzicht. Durch die erlösende Klarheit von Befehlen.

Er redet noch zu viel. Aber er lernt. Er hat Würde - das ist ein Problem. Und ein Reiz.

Sie lächelte in sich hinein. Seine Zunge hatte sich nicht gesträubt. Seine Haut hatte gezittert - aber nicht gezuckt.

Er wird tiefer gehen. Morgen. Vielleicht mit dem Knebel. Vielleicht mit dem Spiegel. Vielleicht... einfach mit einem Tag völliger Ignoranz.

Sie legte sich zurecht. Schlug die Decke um sich. Und ließ ihn dort liegen - nicht wie einen Mann. Sondern wie eine Aufgabe.

Gute Nacht, mein Objekt. Morgen wirst du wieder scheitern. Und du wirst es lieben.



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