Ab Heute wirst du mir gehören (fm:Dominante Frau, 1183 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: May 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 911 / 844 [93%] | Bewertung Teil: 8.59 (17 Stimmen) |
Miss Anna lässt Chris den ersten Inhalt der Tasche auspacken und lässt Ihn gleich spüren wer die Macht hat. |
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Eine neue Nachricht - 10:47 Uhr
Betreff: Ab Heute wirst du mir gehören
Anwärter Chris,
heute wirst du mir zeigen, ob du funktionieren kannst, wenn ich dich sehe.
Du stellst dein Handy so auf, dass ich dich vollständig sehen kann - in einer Position, die deiner Rolle entspricht. Du darfst sie selbst wählen. Knieend, sitzend, den Kopf gesenkt, die Hände auf dem Rücken - ganz egal.
Pünktlich um 15:00 Uhr wirst du auf Skype von mir angerufen. Du rufst nicht an. Du wartest.
Bis dahin wirst du bewegungslos bleiben, das Gesicht ruhig, den Körper still.
Wenn du dich berührst, wenn du zitterst, wenn du spielst - ist alles vorbei. Ich reise ab. Du wirst mich nie wieder sehen.
Miss Anna
Chris - 14:50 Uhr
Er kniete auf dem Teppichboden, nackt bis auf den Keuschheitsgürtel, den Blick gesenkt, das Handy auf einem Stativ vor sich. Die Position, die er gewählt hatte, war demütig, aber stabil: auf den Knien, Hände auf den Oberschenkeln, die Zehen angezogen, Rücken gerade, Kopf leicht gesenkt.
Er zitterte innerlich. Nicht vor Angst - sondern vor purer, unterdrückter Lust
15:03 Uhr - Die Verbindung steht
Chris kniete. Nackt. Hände auf den Oberschenkeln. Der alte Keuschheitsgürtel kalt und schwer um ihn. Die Luft im Raum war still - aber in ihm tobte es.
Die Kamera war perfekt ausgerichtet. Er hatte alles geprüft. Die Position, die Beleuchtung, den Winkel. Er durfte nichts riskieren.
Die Minuten krochen dahin. 15:00 kam - aber der Call ließ auf sich warten. 15:01. 15:02.
15:03 - Skype klingelte. Chris zuckte innerlich, rührte sich aber keinen Millimeter. Der Call nahm sich automatisch an, wie sie es befohlen hatte.
Dann erschien sie.
Miss Anna.
Schwarzer Bikini, große Sonnenbrille, nasse Haare, Champagnerglas in der einen Hand, Tablet in der anderen. Ihre Beine perfekt übergeschlagen, ihr Ausdruck entspannt - und völlig überlegen.
Sie lag in der Sonne. Und es dauerte nur einen Moment, bis Chris es realisierte: der Pool war auf dem Dach seines Hotels. Sie war hier. Nur wenige Meter über ihm. Unerreichbar - aber ganz nah.
Sie sprach ruhig, aber durchdringend:
"Ich sehe, du hast gewartet. In der Haltung, die du gewählt hast. Gut.
Jetzt hör mir genau zu, Chris. Ich will keinen Zweifel. Kein Zögern. Und keine einzige Regelverletzung."
Sie nahm einen Schluck, leckte sich über die Lippen. Dann wurde ihr Blick härter.
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