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Samstagmittag ohne Mama (fm:Dominanter Mann, 2210 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2025 Gesehen / Gelesen: 1877 / 1436 [77%] Bewertung Teil: 8.50 (8 Stimmen)
Es ist geschehen. Mein Stiefvater hat sich im Ehebett an mir vergangen und ich will mehr...

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Mehrere Sekunden lang, die mir wie eine Ewigkeit erschienen, konnte ich nicht atmen, mich kaum bewegen und sah nur diesen Strahl aus Pisse und Magensäure der mir hochgekommen war. Vornübergebeugt spuckte und keuchte ich mich aus, dann lehnte ich meinen Hinterkopf an die Fließen, öffnete meinen Mund und hielt die Hände über meinen Kopf zusammen an die Fließen.

Er packte meine Handgelenke und schob ihn mir brutal in den Mund, in meinen Rachen, meine Speiseröhre runter und wieder rauf, wieder und wieder bis ich nichts mehr zum Spucken im Hals hatte und nur noch trocken würgte. Er griff nach meinem Kinn und drückte es hoch, streichelte mit seien Fingern über meine Zunge, die ich ihm bereitwillig rausstreckte.

Er ließ Spucke in meinen Mund laufen, küsste mich, streichelte mir über die Brüste und sagte mir wie stolz er auf mich sei. Jedes Mal, wenn er das sagte, war ich bereit weiterzugehen. Und als wüsste er das, half er mir auf, drehte mich und schob meinen Oberkörper an die kalten Fließen. Eine Hand drückte gegen meinen Rücken während er die andere, von unter, auf meine Vagina legte und mir signalisierte, dass ich meinen Hintern ausstrecken sollte.

Meine Hände ruhte flach auf der Wand als seine Hand über meine Muschi glitt und sein Mittelfinger sich durch meine Spalte zog. Mein Kopf, bis zu meinen Brüsten, lehnte gegen die Fließen und mein Hintern war so weit rausgestreckt, wie es mir möglich war. Er hockte sich hinter mich und begann meine Backen zu küssen, zu lecken, ließ die Zungenspitze über meine Liebesgrotte tanzen und näherte sich immer weiter meinem Poloch.

Sanft spreizte er meinen Po, lies seine Zunge die komplette Furche abfahren und verweilte immer kurz an meiner Rosette. Dann wurde er gieriger, leckte ganz ungeniert über mein Arschloch, drückte seine Zunge gegen meinen Damm. Er unterbrach, stellte sich hin und begann die Innenseite meine Pobacken einzuseifen und ließ immer wieder eine Fingerspitze in meinen Anus gleiten.

Dann umarmte er mich von hinten, ich spürte seinen Oberkörper an meinem Rücken, seine starken Arme, die mich umschlossen. Fühlte mich geborgen, geliebt und akzeptiert. Leise raunte er mir die Frage ins Ohr, ob ich mich ihm widersetzen würde. Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass ich ganz ihm gehöre.

Er trocknete uns notdürftig ab und schob mich zurück ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett und positionierte mich auf allen vieren, breitbeinig auf der Bettkante. Im Schlafzimmerspiegel konnte ich sehen das sein steifer Schwanz fast so groß war wie mein Unterschenkel. Ich spürte seine Kuppe an meiner Rosette.

Plötzlich dachte ich darüber nach wie schmerzhaft es manchmal war meinen Darm zu entleeren, und nichts das je aus mir gekommen war, hatte auch nur ansatzweise die Größe dieses Schwanzes. Er würde es trotzdem tun. Das wusste ich! Mehrere Male schob er seine Eichel gegen meine Rosette, aber entweder war ich zu eng oder er zu groß. Bei dem Gedanken er könnte ihn mir einfach rein prügel schauderte ich, die Schmerzen wären unerträglich.

Ich bat ihn kurz zu warten, drehte mich um und nahm sein Glied einfach in den Mund, schön tief bis sich in meinem Hals wieder dieser dicke Saft bildete. Ich spuckte mir in die Hand und verrieb es auf meinem Arschloch. Nochmal, schön tief, er half mit seiner Hand etwas nach und drückte gegen meinen Hinterkopf. Ein erneutes Keuchen. Ich rotzte auf seinen Schwanz, meine Hand und während ich mich wieder umdrehte, verteilte ich dieses zähe Zeug kreisend auf meiner Rosette während ich ihn über die Schulter anstarrte.

Er spreizte meine Backen und massierte meinen Anus mit dem Daumen und etwas Spucke. Beugte sich vor und ließ seine Zunge über meine Rosette gleiten, drückte sanft dagegen und massierte, mit seinen Fingern, meine Muschi. Zwei Finger bohrten sich in meinen Schließmuskel und ich musste dagegen ankämpfen, mich nicht nach vorne zu beugen, sondern dem Schmerz entgegenzutreten. Langsam, aber stetig, drangen die Finger tiefer, schoben sich in meinen Darm. Ich versuchte die Schmerzen und dieses unangenehme Gefühl zu ignorieren und die Situation zu genießen, die mich so sehr erregte.

Mit einem unsanften Ruck passierten seine Fingerknöchel mein Rektum und zogen sich wieder zurück. Immer wieder diese, verdickte Stelle seiner Finger, durch meinen Ausgang drückend schob er seine Finger vor- und zurück. Keuchend bemerkte ich, wie ich die Schmerzen mehr genoss, als das penetrieren und fragte mich, ob er ihn nicht einfach hineinstecken sollte. Doch ich brachte nicht den Mut auf ihn dazu aufzufordern und stellte stattdessen fest, das sich ein dritter Finger, in meinen Anus presste.

Der Druck an meiner Hintertür und das Streicheln meiner Vagina ließen mich kurz erzittern. Ich war bereit und sagte es ihm. Seine Finger aus mir gleitend, rotzte er mir aufs Arschloch und setzte seine Kuppe an. Durch seine Finger dachte ich, ich sei vorbereitet, doch mit seinem Druck, verstärkte sich auch der Schmerz und als er gewaltvoll in mich drang, schrie ich auf und machte einen Satz nach vorne. Sofort griff er nach meinen Hüften und zog mich zurück, wodurch er noch schneller, noch tiefer eindrang und die Schmerzen unerträglich wurden.

Mein Geschreie und Geheule ignorierend schob er sich weiter in mich. Mein Schließmuskel saß so eng an seinem Penis das er stark nach innen gedrückt wurde. Jede Ader, jede Unebenheit und jeden weiteren Millimeter konnte dieses empfindliche Organ erfassen. Meine Arme ließen nach und ich fiel mit meinem Oberkörper auf das Laken. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, dass er zur Hälfte drinnen steckte, als er ihn wieder herauszog. Mein Anus war immer noch so fest um sein Glied geschlossen, das er sich nach außen wölbte.

Als ich spürte, wie seine Kuppe, die Innenseite meines empfindlichen Schließmuskels erreichte, schob er ihn wieder rein. Unter meinem Wimmern und Jammern begann er immer schneller zu werden und als der Schmerz nachließ, oder ich mich an ihn gewöhnt hatte, begann ich lustvoll zu keuchen.

Ich hatte nur zwei Gefühle, den Schmerz unterdrücken oder den Wunsch zu scheißen. Beides waren sehr unangenehme Gefühle und ich empfand das Würgen, wenn sich sein Penis in meine Speiseröhre schob, fast schon als schön. Weiter hob und senkte sich mein Schließmuskel mit seinen Stößen.

Das Bild, das sich mir ergab, erinnerte an einen dieser Zerrspiegel vom Jahrmarkt. Sein großer Schwanz, wie er immer und immer wieder in meinen Arsch glitt. Mein Darmausgang würde sich nie wieder schließen. Ich schluchzte vor mich hin und er gab mir ein paar Schläge auf den Hintern. Ich versuchte das alles geräuschlos zu ertragen aber dieses Wimmern, jedes Mal wenn sein Schwanz das Ende meines Darmes zu erreichen schien, konnte ich nicht abstellen.

Ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen, mit den Muskeln in meinem Unterleib irgendwie dafür zu sorgen, dass es erträglicher wurde. Der Schmerzfaktor überlagerte die Lust um ein Vielfaches. Was mich im Kopf erregte, aber meinem Arsch nichts nützte. Aber wenn ich mein Rektum leicht drückte, wenn ich presste als würde ich sch... dann entspannte sich mein Anus. Es wurde leichter, schöner. Immer noch schmerzhaft, aber mit mehr Genuss.

Mein ganzer Körper entspannte sich. Meine Zähne taten weh, vom starken zusammen beißen, meine Hände hatten sich ins Laken gekrallt und öffneten sich und ich gab ein gurrendes Geräusch von mir, das aus meiner Kehle zu kommen schien. Sein Schwanz drückte sich immer noch schmerzhaft in mein inneres, aber die Reibung an meinem Schließmuskel, konnte ich jetzt genießen.

Dann ein lautes Stöhnen. Er zog ihn schnell und schmerzhaft heraus und ging um das Bett herum. Ich strich mit der Hand über meinen beanspruchten Anus, spürte das meine Rosette sich zu einem Ring gebildet hatte, der jetzt herausstand und streichelte diesen. Er stand mit seinem pochenden Schwanz vor mir. Ich nahm ihn ohne weitere Aufforderung in den Mund. Umspielte seine Eichel mit meiner Zunge während meine Finger weiter mein wundes Arschloch massierten und merkte wie er mir fasziniert zusah.

Vor ihm kniend fickte er diesmal nicht meinen Hals, ich leckte seine Spitze und drückte dann eigenständig meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Ich begrüßte die bittere Plörre, die mir den Rachen hochstieg. In genau dem Moment in dem sich die Magensäure in meinem Mund verteilte, spritzte er ab. Ich spürte das Pochen auf meinen Lippen. Seine salzige Sahne vermischte sich mit dem sauren und bitterem und dieses Salzige schmeckte so gut. Es lief mir über den Mundwinkel während er stöhnend und zuckend über mir stand und mich voller Stolz ansah. Ich war noch nie so glücklich.

Danach gingen wir wieder duschen und streichelten einander, aber er wurde immer nur kurz halbsteif. Er sagte, er bräuchte eine Pause und ich ging in mein Zimmer, um es mir selbst zu machen. Ich war wund aber der Gedanke an den Posex, die Zunge an meiner Spalte, den Geschmack seines Liebesnektars und die Schmerzen und Demütigungen, denen er mich aussetzte, machten mich Geil. Aber während ich es mir selbst machte, meine junge und wunde Fotze rieb musste ich daran denken, dass ein Stockwerk unter mir genau der Schwanz war, an den ich dachte. Ich hatte eine schwachen, unbefriedigenden Orgasmus. Die Wellen verschafften mir ein Gefühl der Befriedigung aber ich hatte das Gefühl hinterher geiler zu sein als vorher.



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