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Mette 2. (fm:Verführung, 5940 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2025 Gesehen / Gelesen: 2998 / 2350 [78%] Bewertung Teil: 9.20 (25 Stimmen)
Mettes Erlebnisse im Job und in der WG

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mitbewohner waren hilfreich. Schulmädchenuniform. Hobbitkostüm. Barbiepüppchen. Zu allem sollte ich Knieschoner tragen, wegen der vielleicht stattfindenden mündlichen Prüfung. Ich brauchte echt mehr blau lackierte Finger. Aber nun gut. Ich verließ mich voll und ganz auf meine weibliche Intuition. Im letzten Moment dann doch nicht. Also ließ ich den superkurzen Mini im Schrank und zog einfache Jeans an. Die Löcher darin gingen als modisch durch. Dazu ein blaues Hemd, und eine kurze Lederjacke mit Flicken. Sneaker in blauweiß. Im Spiegel sah ich dann doch nach Schulmädchen aus. Verfickt. Aber niedlich. Ich versuchte meine rotblonden Haare mit einem Kilo Gel dazu zu bringen mal ausnahmsweise so zu liegen, dass sie nicht aussahen als sei ich gerade sturzbesoffen im Bett aufgewacht. Doch sie weigerten sich beharrlich. Doch dann kam ausgerechnet Mausi und sagte er würde mich sofort einstellen. Ich sah toll aus. Ich starrte in an, versucht mich gleich wieder umzuziehen. Tat es aber nicht. Hatte Zeitgründe. Extreme Zeitgründe.

Als ich mein Rad vor dem Bürohaus abstellte glühten die Felgen, so musste ich reintreten und wenigstens in etwas den Termin zeitgerecht einzuhalten. Wahre Pünktlichkeit war zehn Minuten nach der Zeit. Oder so.

Ich spurtete die Treppe hoch, klopfte hechelnd und außer Atem. Mit dem Bewusstsein Umsonst. Doch mir wurde geöffnet. Ein Mann. Vierzig oder so. Sehr hübsch. Ein nettes Lächeln. Schlank. Elegant, aber nicht versnobt. Leger. Er starrte mich an. Ungeniert.

''Du bist verspätet,'' stellte er fest.

''Ja,'' sagte ich.

''Ausrede?''

Ich zuckte die Schultern.

Dann lächelte er. ''Okay. Komm herein. Du hast den Job.''

*

So. Warum? Weil ich mich ausnahmsweise nicht wie eine Pythonschlange um eine fade dumme Ausrede herum gewandt hatte. Und ja, ich sollte ja nicht die Relativitätstheorie von Herrn Einstein überarbeiten und dessen Fehler ausmerzen. Ich musste nur am Computer sitzen und Geschreibsel von Notizbüchern in eine PC Datei eingeben. Das würde eine schwachköpfige Blondine schaffen, und ich war rotblond. Ein Genie quasi. Und mein Boss war nett. Mega. Und er sah gut aus, war charmant. Was natürlich rein gar nichts mit dem Job zu tun hatte. Aber, nun ja. Ich Weibchen, er Männchen. So etwas löschte die Evolution nicht aus. Es war eine absolut natürliche Reaktion. So wie beim Zusammentreffen von Frauen und Schuhen. Wie ein Reflex. Will haben! Gefällt etwas, dann... haben. Keine Ahnung was bei Männern diesen Reflex auslöste. Bier, Grill oder Strapse. Egal. Aber wir starrten uns manchmal zu doll an. Dumm und dümmer.

Und als es dann passierte war es eben ganz natürliche Reaktion von meinen XX Chromosomen und seinen XY Chromosomen. Es war eben ein Magnetfeld in dem wir uns da befanden. Unausweichlich.

Etwas mehr Geschichte dazu? Okay.

Ich tippte herum. Sogar ziemlich gut und fleißig. Keine Ahnung woher ich diese Eigenschaft hatte. Vielleicht weil es Spaß machte. Ich mal produktiv sein konnte. Egal. Mein größtes Rätsel war sowieso ich selbst. Das lernte man als geborene Chaotin sehr schnell. Sich selbst zu begreifen war Wissenschaft. Und absolut nicht mein Metier. Doch hier schaffte ich es. Insgeheim vielleicht um meinen Boss zu imponieren. Ich hatte ja noch nie einen Chef, auch wenn Paps dass mal glaubte. Aber da war ich vier Jahre alt. Nun ja...

Ach ja... Geschichte. Also es war einmal ein junges Mädchen, hold, rein und wunderschön... äh...

Neuer Versuch. Lach.

Es war so: Ich tippte herum. Und mein Boss kam dazu und sah mir über die Schulter. Was einfach war, denn er war mehr als einen Kopf größer. Und es war warm. Einer der letzten echten Sommertage. Und ich trug... eher wenig. Weil halt warm. Und mein Dekolletee... nun ja, was sollte ich da verbergen? Wo nichts war, da war nichts angebracht. Ich hatte weniger als so manch Kerl, aber ich hatte energiegeladene Brustwarzen. So energisch dass sie manchmal ein Eigenleben führten. Hieß soviel dass sie versuchten auszubrechen. Aus der mickrigen Brust, und aus der Kleidung in der sie eingezwängt waren. Und mein Boss nahm diesen infamen hinterhältigen Ausbruchsversuch optisch war. Spürte ich.

''Du machst dich echt gut, Mette,'' sagte er.

Ich drehte meinen Kopf und sah zu ihm hoch. Schwarzes Hemd, lose aus seiner Jeans hängend. Hemdsärmel hochgekrempelt. Oben zwei Knöpfe offen. Ein paar feine Bartstoppel weil Nachmittag war. Schöne dunkle Augen. Ledig, ergänzte das Teufelchen auf meiner rechten Schulter. Zu alt, warf das Engelchen links auf der Schulter ein. Schnauze, sagte das Teufelchen rechts und schoss mit einer Pump Gun das Engelchen weg. Aha.

''Es macht Spaß für Sie zu arbeiten, Herr Matthäi.'' Ich lehnte mich ein Stückchen weiter zurück. Und er trat etwas weiter vor. So das meine struppigen Haare und sein flacher Bauch sich fast berührten. Knister.

''Ich dachte nicht dass es so gut funktioniert, Mette.'' Er lächelte mich an.

''Weil ich chaotisch bin?''

Er lachte etwas mehr. ''Auch.''

''Ich kann aber Chaos mit Gutem verbinden.''

Eine kurze Bewegung dichter heran. Haare, dann etwas Kopfhaut. Berührung mit dem Bauch. Das Knistern wurde elektrisch. Ich hatte eine Gänsehaut, und meine Nippel... vielleicht stieg gerade Dampf auf weil sie sich durch den Stoff meines Hemdkleids brannten. Meine interne Feuerwehr reagierte sofort, und gab den Löschteich frei. Aber der befand sich etwas zu weit unten, und ich hatte keinen Schlauch... äh...

Er beugte sich etwas vor, um auf meinen Computerbildschirm zu gucken. Natürlich. Dabei drückte mein Schädel gegen seinen Gürtel. Ich zog den Kopf ein. Gefahrenstufe Eins! Alarmbereitschaft. Mein Herz fing an das Blut anzuheizen, es pumpte durch meine Adern. Schnell, hektisch. Mein Pulsschlag überrundete sich selbst. Gar nicht gut. Und ob! Rief das Teufelchen. Engelchen nicht mehr da. Pulverisiert.

''Du machst das wirklich sehr gut, Mette.'' Leise seine Stimme. Fast ein Flüstern. Und plötzlich lagen seine Hände auf meinen Schultern. Nur bedeckt von den breiten Trägern des Kleids. Und mit breit meinte ich nicht wirklich breit. Seine Finger lagen auch auf der nackten Haut. In mir tobte sich ein Tsunami aus. Flutwelle über Flutwelle. Das Epizentrum... Wow! Ich rutschte etwas auf meinem Bürostuhl herum.

''Bist du nervös, Mette?'' Leise Worte, etwas mehr Druck auf meinen Schultern.

''Ich... äh, nö. Warum?'' Nur weil ich wohl die Enzyme einer läufigen Hündin ausstrahlte?

Seine Fingerkuppen strichen über die nackte Haut meiner Schultern. Er musste die Gänsehaut auf mir spüren wie Blindenschrift. Und sie waren leicht zu entziffern, schon weil es nur ein Wort war was sich stetig wiederholte. Ein kurzes Wort. Zwei Buchstaben...

''Ja,'' flüsterte ich und sah wieder nach oben, den Kopf nach hinten geneigt. Meine grünen Augen sprühten Funken, meine Lippen waren etwas auf weil ich atmen musste. Mein Hinterkopf nahm wieder Kontakt auf. Gürtelschnalle... und mehr.

''Soll ich meine Hände wegnehmen, Mette? Ungern, du fühlst dich gut an.''

Ich schnaufte wie eine Dampflok am Brenner. ''Nein, Herr Matthäi.''

Er lächelte mich von oben her an. Seine Finger bewegten sich.

''Sie dürfen mich... berühren, mein Herr.'' Flüsternd, hauchend. Mein Herz ein Trommelwirbel. Lars Ullrich auf Speed. Laut in meinen Ohren.

Seine Hände drückten mich sanft etwas nach hinten. Die Gürtelschnalle war nicht alles was ich nun spürte. Spätestens jetzt...musste ich reagieren. Sonst... Yippie Ya Yay Schweinebacke! Rief das Teufelchen. Und ich drückte meinen Hinterkopf an ihn. Ihn! Tolle Reaktion. Absolut keusch und voll Kloster.

Und ein Startsignal. Seine Finger erkannten es. Hörten den Schuss den ich hatte. Eine ganze Salve. Er war mein Boss. Er war zu alt. Ich war... Holy Moly... Da waren seine Finger weiter weg von meinen Schultern. Glitten an meinem Hals entlang, gen Süden. Dort wo es heiß war. Wo es pochte und glühte. Ich seufzte leise. Und ließ mich fallen, entspannte mich. Auch wenn es das falsche Wort war, denn alles in mir war auf totaler Hochspannung, aber trotzdem... ich gab mich in seine Hände. Das war entspannt. Ich ließ ihn machen. Das war dumm. Ich sah auf zu ihm, er lächelte.

''Du bist wundervoll, Mette. So zierlich und zart.''

Ich lächelte zurück. Debil, dümmlich... lasziv. Naiv. ''Ja, Herr Matthäi.'' Das Ja war pure Aufforderung. Das bekam ich zu spüren weil seine Finger tiefer krochen. Langsam. Vorsichtig. Aber tiefer. Ich biss auf meine Unterlippe um nicht laut zu stöhnen. In mir blitzten sämtliche Synapsen durch.

Seine Hände rutschten in den Ausschnitt des Kleids. Kurz davor sich zu verbrennen. Oder mich... Sie kamen an meinem mickrigen Brustansatz an. Eine kleine Wölbung nur, die dann in einen vibrierenden Warzenhof überging und dann kamen brennende Leuchttürme. Hart und heiß. Feuer und Flamme. Als er an den Höfen ankam ließ ich meine Unterlippe frei und stöhnte auf. Drückte mich an ihn. Hart und heiß... ja da war was.

Ab da war für mich alles aus. Jegliche Gewissensbisse explodierten wie ein Silvesterfeuerwerk.

Als seine Fingerkuppen meine Brustwarzen berührten japste ich leise keuchend. Oh mein Gott...

''Alles gut, Mette?''

Ich seufzte. ''Bestens, Herr Matthäi...''

*

Als ich in der WG ankam war ich froh nicht vom Fahrrad gefallen zu sein. So sehr zitterten immer noch meine Beine. Ach... alles an mir bebte noch. Es war niemand da. Die Jungs waren am Stadion. Öffentliches Training von 96. Interessierte mich keine Bohne. Aber ich war froh alleine zu sein.

In meinem Zimmer warf ich Tasche und Jacke achtlos weg. Setzte mich auf mein ungemachtes Bett. Spuckte mein Kaugummi in den Papierkorb neben dem Bett. Das quasi am Schreibtisch stand. Eng hier.

Ich atmete ein, und aus. Pochendes Herz. Der Geschmack in meiner Kehle war da. Unausweichlich auch die Gedanken. Was geschehen war. Wow... Ich zog mein Kleid über den Kopf, das zweite Mal heute. Nee, das erste Mal hatte er es getan. Sanfter als ich jetzt. Langsamer, vorsichtiger, wie beim Auspacken eines kleinen zerbrechlichen Geschenks. Aber so war ich auch. Dann hatte er mich angestarrt, nackt bis auf den weißen Slip und meine Mokassins. Bezaubernd meinte er dazu. Meine Mokassins behielt ich an, den Slip nicht. Aber auch den zog er mir aus. Genauso sorgsam. Er war nass. Klebrig. Löschteich war übergelaufen.

Er berührte mich. Überall. Meine Haut stand in Flammen. Jede seiner Bewegungen waren kleine elektrische Impulse. Und dann hob er mich einfach hoch. Er war ein starker Mann, und ich nur ein Fliegengewicht. Er setzte mich einfach auf einen Beistelltisch. Ich hatte alles geschehen lassen. Willenlos. Gefangen in einer Dauerschleife meiner Gefühle. Dann kniete er sich vor meine gespreizten Beine. Und ließ mich wimmern, und dann schreien. OMG! Ich kam schnell, ich kam wieder... uha! Seine Finger, seine Zunge, seine Lippen. Und dann... ich löste mich regelrecht auf für ihn. Und er saugte meinen Nektar auf. Ich heulte fast schon vor Wahnsinn. Und er ließ mich implodieren. Dabei musste ich mir in den Handballen beißen, sonst hätte ich das ganze Bürogebäude zusammen geschrien. Schließlich ließ er vorsichtig von mir ab. Ich war glücklich, und zufrieden. Er streichelte mich zärtlich. Strich über meine platte bebende Brust. Als er dann seinen Schwanz auspackte und ihn mir hinhielt gab es kein Zögern von mir. Auch nicht als er sagte: Ich will zwischen deinen Lippen kommen. Keine Gegenwehr. Als er spritzte genoss ich es fast schon, es war viel, ich schluckte, aber das meiste lief mir heiß und klebrig aus den Mundwinkeln. Aber ich behielt ihn in meinem Mund. Saugte und lutschte. Bis er sich zurückzog. Ich hatte dann erst die Augen geöffnet. Er lächelte.

Mehr darf nie sein, Mette hatte er dann gesagt. Ich nickte nur. Beide wussten wir dass es Blödsinn war.

Ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen, trat mir die Schuhe von den Füßen. Das Gesicht hatte ich mir auf der Toilette gewaschen, aber es war auch in meine Haare gelaufen. Ich hatte sie etwas geputzt, aber bei meiner störrischen Frisur fiel es kaum auf. Etwas zu viel Gel. Ich schloss die Augen. Kleiner Moment.

Das Getrampel und Gejohle der Jungs machte mich wach. Ich riss die Augen auf. Es war dunkler als eben noch. Ich sah auf meinen Wecker. Ops. Nicht mehr sechzehn Uhr, sondern zwanzig Uhr. Hoppla. Meine Tür war nur angelehnt, als erster steckte Charlie seinen Kopf rein. Bierfahne und 96 Trikot. Er grinste mich an.

''Eine Einladung?'' Er lachte. Ich zeigte ihm einen blauen Fingernagel.

Lachend verschwand er, und schloss meine Tür. Danke. Ich seufzte und raffte mich auf. Oh Mann. Ich ging ins Bad, duschte. Während drei Jungs laut über die tolle neue 96 Mannschaft schwadronierten. Aus edlem Taktgefühl zog ich mir eins meiner XXL Trikots von Hertha an und schloss mich dem Gelage an. Sie lachten mich zwar aus, aber es war erträglich. Es gab Bier umsonst, und Wodka dazu. Es war viel zu spät als ich wieder ins Bett fiel. Aber egal, ich hatte ja vorgepennt.

*

Der nächste Tag begann trotzdem zu früh. Ich war verkatert und hatte ein komisches Gefühl als ich das Büro betrat. Doch mein Boss lächelte mich an. Strich mir Haare aus dem Gesicht.

''Danke dass du da bist, Mette.'' Aber dann verabschiedete er sich auch schon. Außentermine. Den ganzen Tag. Ich machte meinen Job. Etwas verpeilt, aber okay. Ich fuhr früher nach Hause. Arbeit erledigt, keinerlei Sonderwünsche zu erfüllen... leider. In der WG war ich nicht allein. Zwar kein Charlie und kein Mausi, aber Geräusche aus Barbies Zimmer. Eindeutig. Schnaufen, Keuchen, Stöhnen. Entweder Porno Stream oder Live Stream. Ich grinste, warf meine Sachen in mein Zimmer und lauschte etwas weiter. Live, eindeutig. Somit war ich mehr als nur neugierig. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühler. Und schließlich gewann die Neugier über Längen gegenüber des Anstands. Ich grinste, ging zu Barbies Tür und machte sie auf. Ich sah den nackten Arsch von Barbie, zwei lange Beine darüber die sich festklammerten. Eine rote lange Mähne, dann ein verschwitztes gerötetes Gesicht... weit aufgerissene Augen. Dann kam ein erschrecktes Aufquieken.

''Oh,'' machte ich grinsend. Barbie unterbrach den Akt der Fortpflanzung, drehte sich auf seiner Beackerten und starrte mich an. Ich grinste nur noch breiter, aber er dann auch.

''Dachte du guckst Porno,'' sagte ich und trank von meinem Bier.

''Mette, Elektra. Elektra, Mette.'' Er schnaufte. ''Entweder Tür zu...''

Das Mädchen mit dem elektrischen Namen kicherte. ''Oder mitmachen.''

Da zog Barbie sogar die Augenbrauen hoch. Ich lachte los, aber ich schloss die Tür. Von außen. Sekunden später war die Geräuschkulisse wieder da. Und sie war lauter. Wesentlich. Aha.

Ich blieb mit meinem Smartfon und dem Bier in der Küche. Informierte mich über die neusten Ereignisse auf dem Transfermarkt bei meiner Hertha. Zeitvertreib weil die Neugier jetzt fast schon astronomisch hoch war.

Und dann war es auch sie die als erstes aus dem Zimmer kam. Kurz nach einem akustischen Höhepunkt der Lautstärke. Aber wohl auch einem körperlichen Höhepunkt. Jedenfalls grinste sie so breit. Sie trug... igitt... ein Trikot von Barbie. Grün, schwarz, weiß 96. Eklig. Aber alles andere nicht. Voll Schönheit. Groß und zierlich, aber mit Brust unterm Trikot. Lange rote Haare. Ein etwas spitzes Gesicht. Wunderschön. Große helle Augen. Verschwitzt.

''He, ich bin Jenny.''

''Ich dachte Elektra?''

Sie grinste und trat zu mir. ''Jenny Volt.''

Ich lachte. ''Verstehe.'' Tat ich. Voll Volt war sie auch in Barbies Bett. Mitmachen... Aber sie war auch frech. Sie klaute mein Bier, lachte leise und trank es aus. Ich starrte sie an, und sie mich.

''Sorry. Durst.''

''Hast zu viel geschrien.'' Wir lachten uns an. Dann kam Barbie aus dm Zimmer. Immerhin ohne scheiß Trikot aber immerhin in Boxershorts. Hübscher Körper, fand die elektrische Jenny wohl auch.

''Sind das hier in der Region irgendwelche genetischen Störungen wegen der fußballerischen Unvernunft?''

Beide sahen mich an. Barbie zeigte mir seinen Mittelfinger. Unlackiert. Sie lachte nur.

''Wo der wohl war,'' sagte ich und wir gackerten zu dritt herum.

Der Herr hatte Erbarmen und holte drei Bier heran. Wir tranken. Und er fragte: ''Warum bist du schon hier?''

''Weil ich hier ein Zimmer habe. Und einen Hausschlüssel.''

''Fuck. Du kommst sonst immer später.''

Ich grinste. ''Na hoffentlich du nicht früher.''

''Da bestech ich meine blöden WG Kameraden um mal Ruhe zu haben...'' Er seufzte theatralisch.

Elektra Jenny stupste ihn an, sah aber mich dabei an. ''Mich hat es nicht gestört.''

Ich lachte. Liebes Mädchen. Rothaarige Elfe. Ich kapierte es. Sie sah nur so lieb aus. Quasi wie ich. Nur in scharf. Bombshell.

''Das einzige Mädchen in einer Jungs WG,'' stellte sie dann fest. Schlauberger. ''Mit wem fickst du?''

Ich sah das panische Aufreißen von Barbies Augen, doch dann: ''Mit allen,'' sagte ich.

Sie starrte mich an, dann lachte sie los. Barbie sackte zusammen, ich zuckte die Schultern.

''Du Glückliche,'' sagte sie dann. Darüber lachte ich.

Wir waren beim dritten Bier und dem zweiten... igitt... Jägermeister, als der Rest der Meute kam. Man sah mich an, man sah Elektra an, dann wieder mich.

''Die Elfe und unser Hobbit. Krass.'' Mausi lachte. Ich zeigte ihm blau.

Wir tranken zu fünft. Ging auch. Und als Elektra mal das Bier holte und sich wegen dem Kühlfach bücken musste... nun ja. Ich ahnte ja schon warum das Getränkefach unten im Kühler war, aber jetzt wusste ich es. Darum. Bücken und knackiger Arsch. Und... sie trug das Trikot. Also nur das Trikot. Die Jungs starrten, ich aber auch. Und sie störte es nicht. Sie drehte sich mit fünf Bierflaschen um, lächelte.

''Hab kein Höschen dabei,'' meinte sie und kurbelte das Kopfkino der Herren an. Jedenfalls von einem Drittel Herren. Barbie grinste nur zufrieden. Schlingel.

''Ich kann dir ein leihen,'' sagte ich.

Mausi sah mich an. ''Hast du etwa Wäsche gewaschen?''

Äh... Okay. Da war ich etwas vorschnell.

''Lass mal, Mette. Ich mag es ohne.'' Elektra lächelte mich an.

Wir tranken Bier und Jägermeister. Sie war witzig und schlagfertig. Liebste Elfe ever. Es wurde ein langer Abend und eine kurze Nacht. Elektra blieb hier, und ich hörte dass sie überschüssige Voltzahl verbrauchte. Ich gönnte es ihr und Barbie. Immerhin kam niemand zu mir um mich für Gelüste zu missbrauchen. Na ja... also fingerte ich etwas herum. Musste sein.

*

Eine Woche wie im Flug. Elektra war oft bei uns. Brachte sich mit mitgebrachten Getränken ins Spiel, und sie konnte kochen. Also richtig. Plötzlich gab es frische Schnitzel mit Gemüse und Kartoffeln bei uns. Mausi baute einen Schrein für sie. Ernsthaft. Aber verständlich.

Auch im Büro gab es Veränderungen. Mein Boss mochte mich sehr. Ich mochte ihn. Und es hatte nur drei Tage gedauert als er sein: Mehr darf es nie sein komplett vergaß. Mich störte es jedenfalls nicht. Er war ein richtiger Mann. Hatte Erfahrung und wusste was er tat. Sein Schwanz war perfekt. Orgasmen vorspielen war nicht meine Art, und bei ihm brauchte ich es auch nicht. Im Gegenteil. Uff... War zwar etwas komisch damit klar zu kommen, immerhin bezahlte er mich ja für die Arbeit, aber ich sah den gelegentlichen Sex dann als gewerkschaftlich vereinbarte Pause. Oder so. Egal. Fürs Vögeln wollte ich schließlich kein Geld, das gefiel mir auch so. Vögelei gab es in der WG auch, zwischen Elektra und Barbie. Ich und Charlie, oder auch mal mit Mausi. Ich mochte sie ja doch, auch wenn sie mich ärgerten. Alles in allem lief es ganz nett. Entspannt. Doch nach einer Woche Regenzeit veränderte sich im Büro etwas. Mein Boss kam aus dem Wochenende und strahlte wie jemand der den heiligen Gral gefunden hat. Freute mich für ihn, aber gleichzeitig sagte er dass unsere zwischenmenschliche Zusammenarbeit von nun an beendet wäre. Ob ich damit klar käme. Klar. An Untervögelung würde ich nicht sterben, ich wohnte in einer WG. Aber trotzdem war ich neugierig, und er sagte er war wieder mit seiner Exfrau zusammen. Das freute mich für ihn. Den er hatte ein Bild von ihr auf seinem Schreibtisch. Und die Frau... Wahnsinn. Klar das ein Mann für so eine ein kurzes Küken wie mich fallen lässt. War okay für mich. Eine Zukunft gab es nie, nur etwas Freude und Zeitvertreib. Manchmal war ich gerne etwas devoter. Und Herr Matthäi war schon ganz gerne ein bisschen dominant. Gefiel mir, auch wenn ich gespürt hatte dass dies nicht seinem Naturell entsprach. Ja ja, Frau Mette Freut Hartmann kann in fremde Köpfe gucken. Schaffte ich ja nicht mal mit meinem. Aber gut. Da war nicht so viel zu bestaunen.

Was natürlich derbe schlimm war: Ich hatte plötzlich vier verkorkst Fußballidioten an der Backe. Selbst die elektrische Elfe hatte eine Dauerkarte. Unglaublich. Aber ich betäubte diesen Schmerz mit Alkohol, dann ging es. Aber das Hauptthema in der WG war nie der Fußball. Es wurde über alles Mögliche gequatscht, der Weltfrieden kam dabei nicht zu kurz. Der Klimawandel auch nicht. Aber es gab eben auch banale Themen wie die gerade vorbeigegangene Sintflut, E-Bikes, die echte Sorte Kartoffelchips, die Vor- und Nachteile von Analsex und Schlucken oder Spucken. Beim Letzteren waren wir diesen Abend hängen geblieben. Bier, Wein und billiger Wodka auf dem Tisch. Und klare Tatsachen.

''Schlucken ist für mich ein klarer Liebesbeweis.'' Mausi grinste zufrieden.

''Igitt,'' machte ich. ''Ich lieb dich nicht.''

Alle lachten.

''Du bist die Ausnahme, Mette. Du bist unser WG Hobbit.''

''Und du ein Arschloch.'' Ich trank Wein aus meinem blauweißen Becherchen. ''Schlucken ist ganz klar eine Sache die jedem selbst überlassen sein sollte.'' Ich grinste breit in die Runde. Dachte an meinen Boss. Ich will zwischen deinen Lippen kommen. ''Oder es wird von einer höheren Macht befohlen.''

Wieder Gelächter.

''Also Schlucken ist ein No Go,'' sagte Elektra. Alle starrten sie an, dann Barbie. ''Blasen ja, aber nicht in meinem Mund kommen.'' Eine Ergänzung die ich niemals bei der roten Elfe erwartet hätte. Wir wohl alle nicht, na ja, bis auf Barbie.

''Du armer Scheißkerl,'' sagte Charlie deswegen und schenkte seinem Kumpel Wodka ein.

''Und du bist auch ein Arschloch,'' kam von Elektra, sie schob ihm ihr leeres Glas auch hin. Charlie grinste, und da er gerade dabei war füllte er alles auf.

''Ich genieße es jedenfalls wenn ein Mädchen nicht aufhört mit ihrer Arbeit.'' Er zwinkerte mir zu.

Ich zeigte die Zunge.

''Oder sie devot vor mir hockt und die Zunge herausstreckt.'' Mausi lachte.

Ich zeigte ihm den blauen Nagellack. Auf Zunge verzichtete ich aus gegebenen Grund.

''Ich mag es auch nicht. Ist kein Leckerli, aber manchmal passiert es, oder gehört dazu.'' Ich trank Wein.

''Sag nur Blowjob im Auto,'' meinte Charlie. ''Wohin sonst mit dem Zeug?''

Gelächter. ''Taschentuch,'' sagte Elektra unromantisch.

Ich zuckte die Schultern. Keine Erfahrung mit. Also mit Auto und so. Nicht mal Führerschein.

''Hast du echt noch nie... na ja, weißt schon?'' fragte Mausi die elektrische Elfe.

Die grinste ihn an, schüttelte den Kopf. Sie hatte heute zwei seitliche schöne Zöpfe, die wackelten dabei niedlich herum. Sie trug ein zu enges Bandshirt von In Estremo und definitiv keinen BH. Und zwei Stecker in den Nippeln. Bombshell. Aber eine die No Gos hatte.

''Einmal. Hatte fast gereihert.''

''Erzähl.''

''Fick dich.''

''Ja. Und?''

Sie lachte. ''Erzähl du dein peinlichstes Erlebnis, dann vielleicht.''

''Bei Mausi ist es einfach, der kann nur peinlich.'' Wieder nur Gelächter und Getrinke.

''Also gut, dann aber jeder.'' Mausi trank den Shot.

Ich zuckte die Schultern. Ich hatte reichlich Auswahl. Peinlich konnte ich gut.

''Jung fängt an,'' sagte Charlie. Und alle starrten mich an. Hm...

Ich seufzte. Trank mein Becherchen aus. ''Ich hatte mal einen Typen, auf einer Party. Wir machten herum, dann sollte es zur Sache kommen. Aber als ich ihn auspackt...'' Ich nahm meine Hände und hielt die Flächen auseinander. Gute dreißig Zentimeter. Ein klein wenig übertrieben, aber okay. ''Too much. Da hatte ich Schiss und rannte quasi weg.''

Elektra kicherte. ''Verstehe ich gut.''

''Heißt das jetzt unsere Schwänze sind klein?'' Typisch Mausi.

Ich sagte: ''Yes.'' Darüber lachte nur Elektra, die Jungs taten schwer beleidigt. Also ergänzte ich etwas: ''Aber angenehmer.''

Das stellte sie zufrieden.

Nach mir kam Mausi. ''Eine etwas ältere Dame.'' Er machte Anführungsstriche in die Luft. ''Ein Aufriss in der Bar. Sie eher mich, als ich sie.''

''Da haste aber mal Glück gehabt, sonst wäre ja nichts passiert.''

Mausi zeigte den bösen Finger. ''Ha. Sie schleppte mich also ab. Und bei ihr dann, nun ja. Sie war... divers.''

Wir starrten ihn an. Lachten.

''Und?'' fragte ich die Frage der Fragen.

''Ich lief auch weg.''

Lachen was man wohl bis zur Eilenriede hörte.

Dann: ''Du,'' sagte Barbie zu seiner Elfe.

''Alle erst,'' meinte sie und trank ihr Bier.

Also war Barbie selber dran. ''Ich hatte mal was mit einer Punkerin. Also richtig Punk. Tats, Piercings, sonst was. Hardcore. Aber sauscharf. Und einmal taten wir es in ihrer Bude. Und mittendrin rannte mir etwas über den Rücken.'' Er lachte selber auf. Dann sagte er: ''Ratten.''

Ich schrie auf. Die anderen gackerten.

''Sie hatte drei Hausratten.'' Er lachte und schüttelte den Kopf. ''Ab da war Sense. Ging nicht mehr.''

''Phobie?''

''Gegen kleine Nagetiere.''

''Zum Glück haben wir hier nur einen kleinen Hobbit.''

Ich zeigte Mausi wieder den berüchtigten Finger. Musste er gerade sagen. Mausi!

Also war Charlie dran. Der zuckte die Schultern. Trank sein Bier.

''Ich war mal Übernachtungsgast bei einem Kumpel und seiner Perle. Die machten herum, und fragten ob ich mitmachen wollte. Tat ich.''

''Das ist nicht peinlich,'' stellte Elektra fest und grinste mich an. Ach ja. Ihre erste Frage an mich. Als wir uns kennenlernten. Ich grinste zurück.

''Bis zu dem Moment als mein Kumpel plötzlich meinen Schwanz blies.''

''Oha,'' sagte Mausi.

''War gar nicht schlecht.'' Charlie zuckte wieder die Schultern.

''Wir ging es weiter?'' fragte ich und grinste. Neugierde war toll.

''Irgendwann wollte seine Perle dass ich auch seinen Schwanz blase.''

''Uh... und?''

''Ich tat es.''

''Schwuchtel.'' Mausi lachte. ''Dann wärst du ja perfekt für Lady Divers gewesen.''

Wir lachten.

''Ich fand es nur ausgleichende Gerechtigkeit. Außerdem war es interessant.'' Charlie grinste.

''Das ist mal ehrlich,'' meinte Barbie dazu. Wir tranken auf die männliche Ehrlichkeit einen Shot.

Und dann... wir alle starrten Elektra an. Diese seufzte theatralisch. Trank ihr Bier aus.

''Also gut. Ich war jung. Ich hatte einen Boyfriend. Kapitän unseres Fußballclubs. Da hatte ich damals auch gespielt. Er in der ersten Mannschaft, ich in der Damensparte.''

''Ach was?''

''Halt die Fresse, Mausi.''

''Und die Erste war im Regio Pokal im Endspiel. Und ich dachte mir so es wäre für meinen Boy doch eine tolle Sache ihn vorher zu... entspannen.'' Sie grinste, klaute das Bier von Barbie und trank. ''Also gingen wir kurz vorm Anpfiff hinter das Vereinshaus. Ich holte ihn raus, lutschte...'' Sie musste kichern. ''Und er war sehr angespannt. Er kam fast sofort. Ohne Warnung. Direkt rein in den Hals...'' Jetzt lachte sie los. ''Und ich kotzte. Voll in seine heruntergelassenen Hosen.''

Da schrien wir vor Lachen. Weit bis über die Eilenriede hinaus. So eklig... witzig.

''Zum Umziehen war keine Zeit mehr...'' Sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht. ''Er musste so... spielen.''

''Oh Graus, der Arme.''

''Ich habe eher Mitleid mit ihr,'' sagte ich lachend.

''Eine volle Halbzeit.''

''Und?''

''Das Spiel verloren sie.'' Sie gackerte. ''Lag aber wohl nicht daran.''

Wir tranken frische Shots. Füllten alles andere auf.

''Ein wahrlich traumatisches Erlebnis,'' stellte Charlie fest. ''Verständlich also.''

''Zum Glück ist gerade kein Pokalendspiel,'' meinte Mausi.

Elektra sah ihn an und er bekam einen langen blassrosa Fingernagel zu sehen.

''Womit er natürlich ausnahmsweise mal recht hat.''

''Fickt euch, ihr Spinner.''

''Ist nur eine Möglichkeit dein schreckliches Trauma zu überwinden.'' Charlie Freut Braun. Idiot. Doch... nun ja. Interessant. Ich blickte die rothaarige Elfe an.

Die schüttelte die Zöpfe. ''Never.''

''Och...'' meinte Barbie.

''Fick dich.''

Charlie grinste, sah erst mich an, dann die Rote. Ich schüttelte sofort den Kopf. Zu spät.

''Mette macht es dir vor.''

''Von wegen, Arschgeburt.''

Alle grinsten mich an. Ich trank Wein, dann Woddie, und schmiedete einen bösen arglistigen Plan. Der böse Alkohol half mir dabei.

''Okay,'' sagte ich. Alle starrten mich an. Ich trank den Wein aus.

''Spinnst du?'' fragte sie.

Ich nickte. ''Absolut.'' Dann sah ich Mausi an. ''Möchtest du etwas dazu beitragen? Zur Verdrängung eines traumatischen Erlebnisses?''

''Äh... klar.''

''Fantastisch.'' Ich stand auf. Schnaufte und zog mein T-Shirt über den Kopf. Zog blank. ''Will keine Flecken.''

''Oha...'' machte Barbie. Der Rest schwieg.

Ich seufzte, und rutschte zu Mausi. ''Steh auf.'' Er gehorchte. Er trug nur eine alte Sporthose. Und sieh da... er hatte eine Beule. Schlingel. Ich packte die Beule aus. Ganz simpel zog ich beide Hosen runter. Die Beule sprang mir leicht federnd entgegen. Ich hörte Elektra leise kichern.

''Bereit?'' fragte ich leise und sah Mausi an.

''Sag wenn es los geht.''

''Arschgeburt.'' Ich nahm seinen Schwanz, wichste ihn kurz. Und dann ab in den Mund. Hart und heiß. Mausi stöhnte auf. Ich drückte seine Hoden, lutschte und saugte. Fickte ihn mit meinem Mund, bis ich mich dann zurückzog. Ich blickte zu Charlie. Grinste böse. ''Komm her.''

''Vergiss es.''

''Feiger Schwanzlutscher,'' sagte Barbie lachend.

Charlie kippte seinen Schnaps. Dann stand er auf.

''Oh... nee,'' meinte Mausi.

''Dann ist es vorbei, Leute,'' gab ich zu bedenken.

Tja... wollte niemand. Charlie hockte sich neben mich. Ich hielt den steifen Schwanz seines Kumpels zwischen den Fingern. Lächelte.

''Du bist ein fieses Biest,'' stellte er fest.

''Ja... und?''

Also nahm er den fremden Schwanz in den Mund. Es wurde gekichert. Barbie und Elektra. Charlie lutschte etwas, aber dann schob ich ihn wieder weg. Gefiel beiden wohl besser. Aber ich hatte meine Gerechtigkeit. Ich machte weiter. Lange dauerte es jedenfalls nicht.

''Oh...'' machte Mausi, ich spürte wie er sich anspannte... und kam. Die ersten Spritzer direkt in meinen Mund, dann zog ich ihn raus und ließ ihn meine Lippen besamen, so dass es jeder sah, und nahm ihn dann wieder in den Mund. Saugte ihn aus, schluckte. Schließlich war es geschafft. Schlucken war nicht toll, aber es ging. War quasi für einen guten Zweck. Ich leckte mir über die Lippen und stand auf. Alle sahen mich an.

''Krass,'' sagte Elektra.

Ich lachte. ''So macht man das, Eli.''

Sie schüttelte den Kopf. Der Rest der Anwesenden grinste.

''Sind Rothaarige feige?''

''Ja. Ich blas doch hier keinen vor euch.''

''Warum nicht?''

Sie starrte Mausi an, Charlie, dann mich. Zum Schluss ihren Typen. ''Scheiße.''

Charlie schenkte die Gläser voll. Der Wodka ging dem Ende zu.

''Wenn ich kotze... dann seit ihr alle Schuld.''

Wir alle lachten, aber sie war echt taff.

Bevor die Show begann sagte ich brav: ''Ausziehen.''

Sie sah mich an, streckte die Zunge raus. ''Miststück.''

''Ja, ich weiß.''

Sie lachte, und zog ihr Shirt hoch. Alle sahen zu. Wow. Schöne Tan Lines an sehr schönen Brüsten. Da kam bei mir fast Neid auf. Bei Charlie und Mausi mit Sicherheit auch. Aber die beiden Goldstücke gehörten ja ihrem Kumpel. Immerhin trug sie ein dünnes helles Höschen. Also hatte sie doch welche.

''Zufrieden, ihr dummen Schweine?''

Waren wir. Vorerst. Sie schnaufte. Forderte Barbie auf sich hinzustellen. In seiner Sporthose war es auch eng. Verständlich. Elektra seufzte, und hockte sich hin. Packte aus. Schöner gerader Schwanz, wusste ich ja.

Sie streichelte ihn, küsste die Eichel, und nahm ihn in den Mund. Barbie stöhnte auf.

Ich starrte gebannt. Es sah toll aus. Sie bewegte ihren Kopf, die roten Zöpfe wackelten. Und ich sah dass es ihr auch nicht mehr unangenehm war, sie streichelte seine Eier, drückte sie sanft. Ließ ihn tief in ihren Mund, leckte ihn wenn er fast draußen war mit ihrer Zunge. Lange hielt das kein Typ aus, nicht mit dem Vorspiel. So auch Barbie nicht. ''Vorsichtig... Jenny... uh...''

Und sie nahm ihn tapfer tiefer in den Mund. Und es passierte. Wir sahen ihn regelrecht pumpen. Elektra riss die Augen auf, presste aber die Lippen fest um ihn. Ich erkannte ihre Schluckbewegungen, aber auch das Sperma was aus ihren Mundwinkeln quoll und auf ihre tollen Titten tropfte.

Wow!

Schließlich nahm sie ihn raus, der restliche Samen floss aus ihrem Mund. Die Lippen verschmiert und etwas angeekelt verzogen. Aber wir applaudierte leise. Sie zeigte uns den Mittelfinger. Dann lachte sie. Und putzte sich mit dem Handrücken den Mund ab.

''Zufrieden?'' fragte sie.

Wir nickten einstimmig. Da grinste sie bitter böse. ''Ich aber nicht.'' Sie stand auf und zog ihr Höschen runter.

''Oha...'' meinte Mausi. ''Was wurde da erweckt...''

*



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