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Mette 2. (fm:Verführung, 5940 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2025 Gesehen / Gelesen: 2902 / 2260 [78%] Bewertung Teil: 9.17 (24 Stimmen)
Mettes Erlebnisse im Job und in der WG

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METTE 2.

PROLOG

Da die Büchse der Pandora, oder wie Mausi sagte: Die Dose der Mette, nun geöffnet war, gab es mehr sexuelle Anspannung in unserer WG. Und noch mehr Entspannung. Für alle und jeden. Passiert war es, also warum keine Wiederholungen? Wir hatten Spaß, keiner muckte irgendwie herum. Ich kam so etwas von auf meine Kosten, zahlte aber auch gerne zurück. Natürlich machten wir ein paar No Go Regeln. Aber mal ganz ehrlich, so viele waren es nicht. Selbstverständlich gab es nicht jeden Tag Orgien, bloß nicht, denn sonst würde ich echt wie eine Springreiterin gehen. Quasi wie der frühere Fußballer, Herr Littbarski... Lach. Ich war ja auch so klein, vielleicht noch kleiner. Nein, es lief alles ganz entspannt weiter. Nur schloss niemand mehr die Türen sorgfältig ab. Wir waren offener geworden. Und sie überließen mir die Entscheidung, also meist, oft... na ja, oder sie überrumpelten mich. Es wurde halt viel gespielt in der WG. Nicht nur WOP Adult.

Das ging auch mit Monopoly. Und darin war ich echt Scheiße. Keine Ahnung warum. Vielleicht weil ich auch im echten Leben nicht mit Geld umgehen konnte. Immerhin saß ich in echt noch nie im Knast. Bei den Spielen wurde ich gnadenlos abgezockt, und ehrlich? Na und? Im Endeffekt hatten die drei Herren ihre Freude, und ich auch. Seit ein paar Tagen war aber Barbie etwas außen vor. Denn er grub gerade an einer rothaarigen Studentin herum. Laut Mausi eine waffenscheinpflichtige Elfe. Keine Ahnung was das bedeutete, aber die Jungs wussten es wohl. Sie feixten und kicherten wie debile Vorschüler. Typen. Idioten halt. Doofe Kerle die ich bekochen musste. Zum Glück aßen sie alles was ich fabrizierte, egal wie es aussah, egal wie es schmeckte. Zur Not schoben sie ihre Teller zu Mausi. Unser WG Recyclinghof. Dafür herrschte dann aber morgens, wenn er auf Klo war, Alarmstufe Mega Rot. Die Gase die er freisetzte würden bei Bekanntgabe von der Genfer Konfession als Nervengas verboten werden. Das war echt... erbärmlich. Wenn wir wussten was geschah, dann schlossen wir uns in unseren Zimmern ein, öffneten die Fenster und klebten die kleinsten Türritzen sorgfältig ab. Übertrieben? Nee. Ernsthaft. Aber so war es halt mit einem Recyclinghof in der Wohnung. Immerhin aß er immer brav auf. Und... soo schlimm war mein Essen meist auch nicht. Schon weil es mir sogar Spaß machte die Herren zu bekochen. Pervers, aber es stimmte. Vielleicht aus Langeweile. Ich machte sonst nicht viel. Barbie und Mausi studierten. Charlie vegetierte in aller Ruhe vor sich hin, und ich machte nichts. Und Hannover war eine fremde Stadt, nicht Spreetown voller Freunde und sonst was. Meine liebsten Eltern finanzierten zwar das Lieblingskind, äh Einzelkind, aber natürlich kam ich, dank meiner sehr guten Haushaltsplanung am Anfang des Monats, mit der Kohle ewig hin. Also bis zum Zehnten. Dann hieß es Nägelkauen oder schnorren. Oder ein Nebenverdienst. Darüber redete ich mit den Jungs. Aber wozu? Sie waren blöd, und ihre Ideen fast noch blöder. Mausi meinte ich sollte Schauspielerin werden. Weil ich so hübsch war? Nö. Weil ich von der Statur der perfekt Hobbit war. Er war eben ein dummes scheiß Arschloch. Charlie fand ich würde hinter einer McDonald Theke gut aussehen, also falls einer rüber gucken konnte. Ich weinte fast schon. Miese Typen. Ich war eben klein und niedlich. Barbie war kreativer. Ein Job in einem Tierheim. Dort würden mir sogar die Hunde ihre Näpfe zuschieben damit ich was auf die Rippen bekommen.

Also verzichtete ich auf ihre gut und lieb gemeinten Ratschläge. Gab aber dann bekannt dass sie sich eine andere WG Matratze suchen sollten. Und prompt kam am nächsten Tag ein besserer Vorschlag.

KAPITEL ZWEI

Immobilienverwalter sucht Praktikantin für leichte Beschäftigung.

So der Aushang am schwarzen Brett der Uni. Und da ich ja leicht und praktisch war... perfekt. Fanden sie alle. Ich hatte keinerlei Ahnung von Immobilien, gab ich zu bedenken. Andererseits hatte ich keine Ahnung von irgendwas, meinte Barbie. Nicht von Tuten und Blasen, ergänzte Charlie. Mausi meinte aber Blasen ging so. Arschgeborene Scheißkerle. Gerade deswegen meldete ich mich unter der angegebenen Telefonnummer. Und bekam sogar einen Termin. Bei einem Immobilienverwalter. Fuck. Und prompt fiel ich in die natürliche Panik jeder weiblichen Kreatur: Was ziehe ich an? Die Ratschläge meiner

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