Von Zug zum doppelter Dreier (fm:Verführung, 5675 Wörter) | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 5087 / 4410 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (43 Stimmen) |
Robert stieg im Zug voller Unschuld, aber den nächsten 24 Stunden........ |
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Sie redeten weiter - über Belanglosigkeiten zuerst, dann über Bücher, Städte, Kunst. Ihre Stimme war wie eine Melodie, ihre Gesten von einer Art erotischer Anmut, die ihm das Atmen erschwerte. Und immer wieder dieser Blick. Dieser eine, tiefe Blick, in dem mehr lag als nur Neugier.
Er bemerkte, wie ihre Finger, scheinbar zufällig, seine streiften. Wie ihr Knie sich länger gegen seines lehnte. Wie sie lachte - leise, kehlig - wenn er etwas sagte, das sie erregte. Nicht intellektuell. Anders.
Langsam, ganz allmählich, spannte sich zwischen ihnen ein unsichtbares Band aus Lust und Versprechen. Das Gespräch wurde leiser, näher, langsamer. Lisa"s Lippen bewegten sich kaum, wenn sie sprach. Ihre Worte waren wie eine Einladung, die sich nur an ihn richtete.
Dann bremste der Zug. Ihre Haltestelle.
"Das ist mein Ausstieg", sagte Lisa, beinahe bedauernd.
Robert nickte, auch wenn er wusste, dass er weiterfahren sollte.
Sie stand auf, elegant, und warf ihm einen Blick zu. "Kommst du mit?"
Robert zögerte - doch dann geschah es: Ein junger Mann, Kapuze tief im Gesicht, stürmte an ihnen vorbei, riss mit einem Ruck ihre Tasche aus ihrer Hand und rannte davon.
"Hey!" rief sie erschrocken.
Robert sprang auf. Instinkt. Er hetzte dem Mann nach, erwischte ihn nach wenigen Schritten, packte ihn am Arm, zog ihn zu Boden. Der Dieb strauchelte, versuchte sich zu wehren, doch er hielt ihn fest. Der Bahnhofspolizisten waren schnell zur Stelle.
In dem Moment, in dem der Dieb abgeführt wurde, bemerkte Robert das Brennen an seiner Wange. Eine leichte Wunde, von einem Ring oder einem Nagel. Blut tropfte leicht.
Lisa stand plötzlich wieder vor ihm, außer Atem, Tränen in den Augen - doch ihr Blick war voll Zärtlichkeit.
"Du bist verletzt... Du hast mir geholfen. Ich... bitte, komm mit zu mir. Ich kann die Wunde versorgen."
Robert zögerte. "Ich hab einen Termin..."
"Vergiss den Termin", sagte Lisa, während sie sanft seine Hand nahm. "Du hast gerade mein Morgen - und vielleicht mehr - gerettet."
Und so folgte er ihr.
In diesem Moment ahnte Robert noch nicht, dass dies nicht nur eine zufällige Begegnung war - sondern der Anfang einer Nacht, die sein Leben für immer verändern würde.......
2. Das Pflaster und die Blicke
Die Wohnung war so, wie Lisa selbst: elegant, geschmackvoll, mit einer Prise lasziver Raffinesse. Hohe Decken, weiche Vorhänge, cremefarbene Wände und ein Hauch von Orient im Duft, der durch den Raum schwebte - Vanille, Amber, ein Hauch Moschus.
Robert trat ein, unsicher, doch neugierig. Der Schmerz an seiner Wange war kaum spürbar, nur ein dünner Kratzer, aber Lisa bestand darauf, ihn zu versorgen.
"Setz dich", sagte sie leise, während sie ihm ein Glas Wasser brachte und in ein anderes Zimmer verschwand. Ihre Stimme war sanft, aber trug einen Ton in sich, der keinen Widerspruch duldete. Ihre Absätze klackten leise auf dem Parkett. Es war kein Geräusch - es war ein Versprechen.
Er setzte sich auf das weiche Sofa, das tief war und ihn fast in sich hineinzog. Lisa kam zurück - ein schlichtes Seidentuch in der Hand, ein Desinfektionsmittel, eine kleine Tube Salbe. Sie kniete sich vor ihn. So nah, dass Robert ihren Atem an seiner Haut spürte.
"Es tut mir leid, dass du das durch mich..." Sie verstummte und sah zu ihm auf. Ihre Augen - dunkel, glänzend - hielten seinen Blick gefangen.
"Ich bereue nichts", sagte er leise.
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, dann fuhr sie mit dem feuchten Tuch über seine Wange. Sanft, fast zärtlich. Ihre Fingerspitzen strichen kurz über sein Kinn, verweilten einen Moment zu lang. Robert" Puls beschleunigte sich.
"Es ist nur oberflächlich... aber ich möchte mich trotzdem bedanken."
Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sie stand auf, ging langsam zur Küche. Ihre Silhouette war ein Tanz aus Linien und Schatten - das Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre Hüften, ihr Rücken war wie gemalt.
Robert stand auf, wollte ihr folgen, doch in diesem Moment öffnete sich eine andere Tür. Ein Mann - groß, gut gekleidet, Anfang vierzig - trat aus einem Raum, offensichtlich gerade dabei, seine Krawatte zu binden. Sein Blick fiel auf Robert, dann auf Lisa. Ein kurzes Zögern. Dann ein Schmunzeln.
"Das muss der Held sein, von dem du mir geschrieben hast", sagte er.
Lisa lächelte. "Robert, das ist mein Mann - Adrian."
Adrian trat auf ihn zu, reichte ihm die Hand. Sein Händedruck war fest, die Augen ruhig - zu ruhig.
"Ich muss leider los", sagte er, während er in den Flur ging. "Aber... ich bin sicher, Lisa wird sich gut um dich kümmern."
Er warf Lisa einen Blick zu. Einen dieser Blicke. Und dann - kaum sichtbar - ein Zwinkern in Robert' Richtung, das mehr sagte als tausend Worte.
Die Tür fiel ins Schloss. Stille.
Robert sah Lisa an. Sie stand noch immer an der Kücheninsel, doch ihre Schultern waren anders. Weicher. Freier. Sie stellte das Glas ab, drehte sich langsam zu ihm um.
"Er ist... offen. Für vieles." Ihre Stimme klang anders jetzt - tiefer. Wärme, aber auch Hunger schwang darin mit.
Langsam ging sie auf Robert zu. Kein Wort fiel mehr. Es war auch keines mehr nötig. Die Luft zwischen ihnen vibrierte. Lisa blieb vor ihm stehen, legte eine Hand auf seine Brust, fuhr mit den Fingerspitzen langsam seinen Hemdknopf entlang.
"Du hast mir heute mehr gegeben, als du ahnst."
Robert' Hand glitt wie von selbst an ihre Taille. Die feine Seide des Kleides war kühl, aber darunter war ihre Haut heiß. Seine Finger fanden ihren Rücken, spürten die weiche Kurve ihrer Wirbelsäule. Sie atmete hörbar ein.
"Ich wollte dich schon im Zug küssen", sagte sie leise. "Aber ich wusste - der Moment kommt noch."
Und dann war er da.
Ihre Lippen fanden sich. Zart zuerst, forsch dann. Ihr Kuss war kein Test, keine Frage. Es war ein Anspruch. Und Robert beantwortete ihn mit Händen, die ihre Hüften umfassten, sie zu sich zog, während ihr Körper sich gegen seinen drückte. Ihre Brüste unter dem dünnen Stoff pressten sich an seine Brust, und er spürte, wie sie sich bewegte, atmete, bebte.
Lisa schob ihn rückwärts, Schritt für Schritt, bis sie ihn gegen die Wand drängte. Ihre Zunge strich langsam über seine Unterlippe, forderte ihn auf, sie einzulassen. Ihre Hand glitt unter sein Hemd, über seinen Bauch, über seine Haut.
Robert stöhnte leise.
Doch dann unterbrach sie den Kuss, trat einen halben Schritt zurück, sah ihn an - ihre Lippen glänzten, ihre Wangen waren gerötet, ihre Brust hob und senkte sich schnell.
"Ich will dich", sagte sie. "Aber nicht hier."
Sie nahm seine Hand - ihre Finger fest, entschlossen - und zog ihn mit sich durch die Wohnung. Flure, eine offene Tür, der Duft von frischer Bettwäsche. Ihr Schlafzimmer. Groß. Hell. Und doch wirkte es jetzt wie eine Höhle aus Licht und Schatten, gemacht für genau diesen Moment.
Lisa blieb stehen. Draußen, durch das Fenster, flutete die Sonne das Bett mit goldenen Streifen. Sie drehte sich zu ihm, öffnete langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Zentimeter für Zentimeter. Bis der Stoff von ihren Schultern glitt und zu Boden fiel.
Sie trug nichts darunter. Nur die halterlosen Strümpfe. Und High Heels.
"Willst du mit mir kommen?" fragte sie.
Robert trat näher. Und streifte ihr eine Strähne Haar aus dem Gesicht.
"Ich bin schon längst da."
3. Unter der Oberfläche
Das Kleid lag am Boden wie ein Schatten ihrer Zurückhaltung. Lisa stand vor Robert, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und die sündhaft hohen Absätze - ihre Haltung war aufrecht, stolz, fast herausfordernd, und doch war da ein Zucken in ihrem Atem, ein Flimmern in ihrem Blick, das verriet: Sie wartete auf seinen nächsten Schritt.
Robert trat an sie heran, ließ seine Hand langsam über ihre Taille gleiten, tiefer über das weiche, warme Fleisch ihrer Hüfte. Er spürte, wie sie leicht zitterte - nicht aus Angst, sondern aus Erwartung. Ihre Brust hob sich schnell, die dunklen, festen Spitzen ihrer Brüste standen hart von der Aufregung. Er ließ die Fingerspitzen kurz über eine davon streichen - sanft, kaum spürbar - und sie sog hörbar die Luft ein.
"Leg dich aufs Bett", sagte er ruhig.
Sie zögerte keine Sekunde. Drehte sich wortlos um, ihre Hüften schwangen provokant, als wollte sie ihm zeigen, dass sie wusste, was sie in ihm auslöste. Sie ließ sich rücklings auf das weiche Bett sinken, winkelte ein Bein leicht an - ein Bild von vollkommener, absichtsvoller Lust. Aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick. Etwas Wildes. Unerwartet.
Robert öffnete langsam sein Hemd, ließ es zu Boden fallen, trat näher. Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen, voller Hunger. Als er sich über sie beugte, streckte sie die Hände nach ihm aus, doch er ergriff ihre Handgelenke, drückte sie sanft, aber bestimmt neben ihren Kopf auf das Laken.
"Du bewegst dich nicht", sagte er.
Ihre Lippen öffneten sich leicht - überrascht, erregt. Er spürte, wie ihr ganzer Körper darauf reagierte.
"Ja... Robert", flüsterte sie. Und in dem Moment war sie nicht mehr die elegante Dame aus dem Zug. Etwas in ihr zerbrach - oder befreite sich.
Er küsste ihren Hals, langsam, forsch. Biss leicht in die weiche Haut unter ihrem Ohr. Ihre Beine wanderten automatisch um seine Hüften, doch er entzog sich, richtete sich auf. Seine Hände glitten über ihre Schenkel, weiter nach innen, hielten dann inne - gerade bevor er sie berührte, wo sie es am meisten wollte.
"Sag mir, was du willst", verlangte er.
Lisa atmete schwer. Ihre Stimme war brüchig. "Ich will dich... in mir. Hart. Jetzt."
Er lächelte. Beugte sich erneut über sie, aber diesmal zog er ihren Arm über das Kopfende, band ihn mit dem Gürtel seines Hemds locker fest. Nur leicht - aber fest genug, dass sie ihn spürte. Ihre Augen weiteten sich. Nicht vor Schreck. Vor Verlangen.
"Du bist nicht das, was du vorgibst zu sein", flüsterte er.
Lisa biss sich auf die Lippe. "Nein", hauchte sie. "Ich bin schlimmer."
Und plötzlich veränderte sich alles.
Ihre Stimme wurde tiefer, dunkler. "Ich will, dass du mich nimmst wie ein Mann, der weiß, was er will. Nicht sanft. Nicht höflich. Ich will, dass du mich benutzt..." Sie grinste schmutzig. "Wie eine Hure."
Robert spürte, wie sich alles in ihm spannte. Diese Worte - aus ihrem Mund - hatten eine Sprengkraft, mit der er nicht gerechnet hatte.
Er stieß ein leises Knurren aus. Zerrte an ihrem anderen Arm, band auch ihn locker. Dann nahm er sich, was sie ihm angeboten hatte.
Mit einem einzigen, entschlossenen Stoß drang er in sie ein - tief, fordernd. Lisa schrie auf - nicht aus Schmerz, sondern aus Erlösung. Ihr Rücken bog sich ihm entgegen, ihre Fesseln spannten sich, und sie stöhnte laut, schmutzig, hemmungslos.
Robert hielt sie fest, trieb sich in ihr, wurde schneller, härter, seine Finger drückten ihre Hüften, seine Zähne fanden ihre Schulter. Er flüsterte ihr Dinge ins Ohr, die er selbst kaum dachte je auszusprechen - und sie antwortete mit Gier, mit Gekreisch, mit Bitten um mehr.
"Schlag mich, wenn du willst", rief sie irgendwann. "Ich brauch das. Ich will das."
Er tat es nicht - aber sein Griff wurde fester. Seine Dominanz offensichtlicher. Und sie - sie zerfloss darunter, wurde weicher, wilder, enthemmter. Als hätte sie auf genau diesen Moment gewartet.
Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit aus purem, rohem Lustrausch. Das Bett knarzte, die Fenster beschlugen. Robert hat zwar am Anfang hart, schnell und tief in ihr eingestoßen, aber jetzt machte er es langsam... So dass sein Eichel fast aus ihre nasse Fotze kam, um ich dann langsam wieder hereinzuschieben! Lisa fühlte sein dicken Schwanz so gut, so intensiv tief in ihr! Sie wollte nichts anderes mehr als dieses harten Ding ständig in dir......
Robert konnte das so ewig lang aushalten, langsam heraus und genauso langsam herein, damit sie jede Cm spüren könnte! Und manchmal unerwartet hart und tiefer in ihr.... Lisa geriet in ein Art Extase, so füllte er sie auf.... Es wurde nicht lang mehr dauern, vor sie ihr Orgasmus voll erleben sollte! Robert stieß immer tiefer, immer härter, während Lisa sich ihm entgegenwarf, schweißnass, laut, offen!
"Fick mich, mein Gott, du Zug-Prinz, du fickst mich so verdammt gut, Robert, das habe ich gebraucht, genau dass! Nimm mich bitte, harter, harter, bitte! Tiefer, fester, hör nicht auf! Ich komme gleich, ich komme, du geiles Schwein, fick mich, fick mich, stoß tiefer in mir; er ist do dick, dass habe ich noch nie so erlebt..... Mein Gott, ja, Robert, tue es, ich komme, ich komme......."
Ihr Muschi zog sich fast fest um sein dicken, zuckenden Schwanz zusammen, Ihre Nässe auf ihr Körper war genau so nass, als ihr Muschi, sie konnte kaum noch reden, stöhnte nur, keuchte, und schrie immer lauter mit jedem tiefen, brutalen Stoß...
"Gib es mir, du geiles Zugpferd, gib es mir alles, spritze voll in mich, ich will es, ich komme, ich komme......." Ihr Körper krampfte sich um ihn zusammen, Ihre Beine schlägte sie noch wilder um ihm hinein, ob wollte sie ihm voll in ihr drücken! Ihr Muschi zuckte, pulsierte, sie konnte nicht mehr, ihr ganzen Körper zitterte! Der Orgasmus riss durch sie wie ein Orkan; sie bebte, keuchte, schrie, und alles bewog sich an ihr Körper von reiner Lust......
Ihre Fingernägel krallten voll in seinen Rücken, hinterliessen tiefe Wunde, eben schlimmer als die ersten Wund in seiner Gesicht, aber es machte sowohl Lisa als Robert nichts! Sie wollten nur eins: ein wahnsinniges Orgasmus.... Und das kam! Jedenfalls für Lisa; sie explodierte voll unter ihm, ihre Nägel gingen noch tiefer in seinen Schulter, aber er merkte es kaum! Fühlte nur, wie diese wahnsinniges heisse Hure unter ihm zu einen Mega-Orgasmus kam....... Er spürte einfach wie ihr Saft rundum sein Schwanz hoch kam, und alles zwischen sie noch nasser und aufregender machte!
"Jaaaa, jaaaa, tiefer, ich komm, ich komm, mein Gott, Mama Mia, ich komm, er ist so tief in mir, dass habe ich noch nie erlebt, ICH KOMM!!!"
Robert war in Trance und wollte nur eins: sein Sperma voll in ihr Spritzen, damit er sie zeigen konnte, wie wahnsinnig sie als Frau, als Dame, als Hure, ja als alles war..... Er konnte es nicht lange mehr aushalten, wollte sie vollspritzen wie er noch nie gemacht hat!
Und dann - gerade als auch sein Atem zitterte, als er sich dem Höhepunkt näherte - hörten sie die Tür.
Ein Räuspern.
Beide hielten inne. Lisa öffnete die Augen.
Im Türrahmen stand Adrian.
Er lehnte sich gelassen gegen den Türrahmen, ein Glas in der Hand, und lächelte.
"Ich sagte doch, sie wird sich gut um deine Wunde kümmern."
Lisa stöhnte. Nicht aus Scham - sondern weil der Anblick ihres Mannes sie noch mehr erregte.
"Sorry, ich halte es nicht mehr aus, mit so ein Frau wie Lisa,! Willst du zusehen?" fragte Robert keuchend.
Adrian trat näher, stellte sein Glas auf den Nachttisch. "Nur zusehen wäre Verschwendung."
Robert sah zu Lisa - sie nickte nur. Und in ihren Augen war eine Glut, die brannte.
Robert ließ sich zurückfallen, während Adrian begann, sich langsam zu entkleiden.
Die Nacht war noch lange nicht vorbei.
4. Der Dritte im Spiel
Das Licht war gedämpft. Nur das goldene Glühen der tiefstehenden Sonne drang noch durch die Vorhänge und malte warme Streifen auf Lisas verschwitzten, bebenden Körper. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett, gefesselt am Kopfende, die Lippen halb geöffnet, ihr Blick getrübt von Lust und Erwartung.
Robert kniete noch immer zwischen ihren Schenkeln, nackt, atemlos, seine Hände fest auf ihren Hüften, bereit, wieder in sie einzutauchen.
Adrian war inzwischen nackt. Groß, athletisch, ein Mann mit Präsenz - aber mit einer Aura aus kontrollierter Ruhe. Sein Blick wanderte über Lisa wie über ein Kunstwerk, das er gut kannte... und doch neu entdecken wollte.
Robert wandte sich kurz zu ihm. "Hast du Grenzen?"
Adrian schüttelte den Kopf langsam. "Nicht, solange Lisa keine hat."
"Ich will alles", hauchte sie unter ihnen. "Jetzt."
Robert löste langsam die Fesseln an ihren Handgelenken. Ihre Arme sanken erschöpft, aber dankbar nach unten, und sie streckte sich, als wolle sie beide Männer mit Haut und Haaren verschlingen. Ihre Augen funkelten - jetzt nicht mehr nur nach Unterwerfung, sondern mit einer wilden, fast unverschämten Gier.
"Dreh dich um", befahl Robert.
Lisa gehorchte sofort. Sie kniete sich auf alle Viere, das Becken erhoben, das Haar wild über ihren Rücken geworfen. Zwischen ihren Oberschenkeln glänzte sie feucht - bereit, hungrig.
Robert kniete sich wieder hinter sie. Er drang in sie ein - langsam diesmal, tief - und stieß ein kehliges Stöhnen aus. Lisa stöhnte mit, ihre Finger gruben sich ins Laken, während er den Rhythmus bestimmte, seinen Griff fester machte, sie an den Hüften packte, als gehörte sie ihm.
Adrian trat vor sie, stellte sich an den Rand des Bettes. Lisa blickte zu ihm auf, mit offenen, verlangenden Augen - und öffnete den Mund, bereitwillig, wie ein gut trainiertes Luder. Ohne Worte nahm sie ihn auf. Tief. Hungrig.
Der Anblick ließ Robert schärfer atmen. Die elegante Frau vom Zug - die kultivierte, kluge Lisa - kniete jetzt vor ihnen wie eine sündhafte Fantasie, gefickt von einem und lutschend am anderen. Ihre Stimme war ein schmutziges Gurgeln, ihr Blick flehte um mehr.
"So hast du sie noch nie gesehen, was?" keuchte Robert.
Adrian lächelte. "Nicht so hemmungslos, nein. Aber sie liebt es."
Lisa zuckte unter ihm, als Robert tiefer stieß, schneller wurde. Er beugte sich über sie, legte eine Hand auf ihren Nacken, drückte sie sanft nach unten. Sie ließ es zu, ließ sich in die Matratze drücken, während sie weiter Adrians Härte im Mund genoss.
"Geh tiefer, mein Schatz", sagte Adrian rau. "Zeig ihm, wie du es wirklich willst."
Lisa schmatzte, würgte leicht, aber zog ihn fester an sich. Ihre Lust war total. Kontrollverlust war ihr Element.
Robert stieß härter, tiefer, hielt sie an den Hüften fest, während er ihre Namen aussprach, sie beschimpfte, lobte, forderte.
"Du bist so verdammt eng... und du sabberst ihm den Schwanz voll wie eine kleine Nutte. Das gefällt dir, hm?"
Lisa stöhnte zustimmend - ihre Stimme erstickt, aber klar in ihrer Botschaft. Adrian keuchte, fuhr ihr durch die Haare.
Dann - mit einem Blick zwischen den Männern - wechselten sie.
Robert zog sich zurück, sein Glied glänzte von ihrer Lust. Er sah sie an - zerzaust, zitternd, geil - und legte sich aufs Bett.
"Komm her. Reit mich. Zeig mir, wie schmutzig du sein kannst."
Lisa kletterte über ihn, ließ sich auf ihn sinken, nahm ihn auf einen Zug in sich, so tief, dass sie selbst schrie. Ihr Körper bebte, als sie zu reiten begann - langsam zuerst, dann mit immer wilderen Bewegungen, ihre Brüste wippend, ihr Haar klebend an der Stirn.
Adrian trat hinter sie, streichelte ihren Rücken, dann ihre Pobacken - öffnete sie, fuhr mit einem Finger tiefer. Lisa zuckte, stöhnte, drehte sich halb um.
"Ja... bitte... mach es."
Robert sah zu, wie Adrian sie benetzte, vorsichtig vordrang - nicht zu schnell, aber fordernd. Lisa verkrampfte einen Moment, dann ließ sie los, stöhnte lang, dunkel, animalisch.
Und dann war sie zwischen ihnen. Robert in ihr. Adrian langsam von hinten in ihrem anderen Eingang.
Sie war voll. Übervoll. Und vollkommen bereit.
Die Bewegungen wurden rhythmisch. Abgestimmt. Zwei Männer - kontrolliert, fordernd. Eine Frau - völlig ausgeliefert, schreiend, bebend, auflösend im Rausch.
Lisa kam zuerst. Ihr Schrei war fast animalisch. Ihre Nägel kratzten Robert' Brust, ihre Beine zuckten, ihr Innerstes krampfte sich um ihn. Doch sie ritt weiter, ließ sich nicht bremsen. Adrian hielt sie fest, stieß tiefer.
Robert spürte, wie die Lust in ihm aufstieg, drängte, sich endlich entlud - tief in ihr, heiß. Kurz darauf folgte Adrian mit einem Keuchen, presste sich an sie, pumpte sich in sie leer.
Sie fielen zusammen. Keuchend. Schweißnass. Nackt, wild, erschöpft.
Lisa lag zwischen ihnen. Ihre Wangen glühten. Ihre Lippen waren wund, aber lächelten.
"Ich wusste", hauchte sie, "dass dieser Morgen mehr bringt als nur einen Zug."
5. Die Tür, die offen stand
Der Duft von Kaffee lag noch in der Luft, als Adrian sich das Hemd zuknöpfte. Er wirkte zufrieden, entspannt, fast jugendlich leicht. Sein Blick wanderte zwischen Lisa und Robert, die noch nackt im Laken lagen, Haut an Haut, leise flüsternd, lachend, vibrierend von der Nacht, die hinter ihnen lag.
"Ich muss los, mein Meeting wartet", sagte Adrian, während er sich die Uhr ums Handgelenk legte. "Aber ich nehme an, ihr kommt allein klar."
Er zwinkerte Robert zu, küsste Lisa auf die Stirn, und verließ mit der gewohnten Lässigkeit das Haus. Die Haustür fiel kaum hörbar ins Schloss.
Robert zog Lisa an sich. Ihre Haut war warm, ihr Atem ruhig - aber unter der Oberfläche begann es schon wieder zu brodeln. Ihre Hüfte rieb sich sacht an seiner Seite, ihre Finger kreisten spielerisch über seiner Brust.
"Wenn ich nicht wüsste, wie brav du im Zug gewirkt hast..." murmelte er.
Sie lachte leise, setzte sich auf ihn, beugte sich vor, ihre Brüste über seiner Haut. "Du hast keine Ahnung, was noch in mir steckt."
Ihre Lippen trafen seine, fordernd. Die Hitze war sofort wieder da. Robert' Hände glitten über ihren Rücken, tiefer - gerade als sie sich erneut auf ihn setzen wollte, hörte man plötzlich ein Klicken.
Die Hintertür.
"Lisa? Ich hab geklopft... aber - ach, du weißt ja, ich komm immer rein, wenn ich in der Nähe bin! Ich war beim Bäcker... ich dachte... vielleicht..."
Die Stimme stockte.
Lisa zuckte auf, drehte sich im Bett um - und da stand sie, Bianca....
Barfüßig, mit einer Stofftasche am Handgelenk, das rote Haar in einem wilden Knoten, die blauen Augen groß wie Teller. Ihre Wangen färbten sich sofort tiefrot, als sie Lisa und Robert sah - nackt, ineinander verschlungen, verschwitzt, noch ganz trunken von der Lust.
"Oh mein Gott... ich... ich..."
"Bianca...!" Lisa rutschte vom Bett, griff nach einem Laken, lachte leise, aber nicht verlegen. "Du hast wirklich das perfekte Timing."
Robert richtete sich langsam auf, warf sich nur einen Zipfel des Lakens um die Hüfte, und musterte Bianca mit einem leichten, kontrollierten Lächeln. Er sah sofort: Hinter dem Schreck lag Neugier. Verlangen. Unerfüllte Sehnsucht.
Biancas Blick war gesenkt - aber nicht fest genug. Immer wieder wanderte er zu Robert' nackter Brust, zu Lisas bloßem Rücken, zu dem zerwühlten Bett.
"Ich... ich wollte wirklich nicht..."
"Aber du willst wissen, wie es war, oder?" fragte Lisa sanft. Sie trat auf Bianca zu, nur locker vom Laken bedeckt. "Du willst wissen, wie es ist, wenn ein Mann dich nimmt, wie du es dir heimlich ausmalst, nachts... allein."
Bianca stand da wie versteinert. Doch ihre Lippen zitterten. Ihre Augen glänzten.
"Lisa... ich... ich kann nicht..."
Lisa legte ihr sanft eine Hand an die Wange. "Du kannst. Wenn du willst. Niemand wird dich drängen. Aber ich weiß, was du träumst. Ich kenne dich, Bianca."
Robert trat näher. Sein Blick war weich, aber bestimmend. "Du willst geführt werden. Du willst dich fallenlassen - endlich. Ohne Schuld. Ohne Angst. Nur Lust."
Bianca schloss die Augen. Ihre Finger krallten sich in den Stoff ihrer Tasche. Dann ließ sie ihn fallen.
"Ich weiß nicht, was ich tun soll...", flüsterte sie.
"Du musst nichts wissen", sagte Lisa und streichelte ihre Wange. "Du musst nur fühlen."
Sie zog Bianca sanft ins Schlafzimmer. Robert trat beiseite, beobachtete ruhig, wie die beiden Frauen aufeinander zugingen. Lisa stellte sich hinter ihre Freundin, löste ihr Haar, das wie flüssiges Kupfer über ihre Schultern fiel. Dann schob sie langsam den dünnen Pulli über Biancas Kopf.
Darunter kam ein schmaler, aber wunderschöner Körper zum Vorschein. Sanft gerundete Brüste mit hellen, festen Nippeln, die sich sofort aufrichteten. Ein feiner Bauch, leichte Sommersprossen über das Schlüsselbein verstreut. Biancas Atem ging schnell. Ihre Hände wollten sich selbst bedecken - doch Lisa hielt sie sanft, aber bestimmt zurück.
"Du bist wunderschön."
Robert trat näher. Nahm Biancas Blick auf. "Darf ich dich berühren?"
Bianca nickte kaum sichtbar.
Seine Hand legte sich auf ihre Taille, glitt langsam höher, über die Rippen, bis zu ihrer Brust. Sie zitterte - doch sie wich nicht zurück. Als er den Daumen über ihre Brustwarze kreisen ließ, entfuhr ihr ein Stöhnen, das sie selbst erschreckte.
"Oh Gott... das... ist zu intensiv."
"Du willst es intensiver", flüsterte Lisa hinter ihr, küsste ihren Nacken.
Robert kniete sich, streichelte ihre Oberschenkel, fuhr mit den Lippen über ihren weichen Bauch, küsste das kleine Muttermal an ihrer Hüfte.
"Ich will das... ich will das alles", hauchte Bianca. "Auch... das, was ich nie hatte." "Hinten?" fragte Lisa leise. "Dort, wo du dich nie getraut hast?"
Bianca errötete heftig, aber ihre Beine zuckten leicht. "Ja, das will ich, endlich!" Lisa lächelte. "Dann wirst du es heute bekommen, Robert wird es dir geben.....!"
6. Aufbruch ins Unerforschte
Der Nachmittag stand still. Warmes Licht tanzte über das zerwühlte Laken, in dessen Mitte Bianca saß - die Haare wie flammender Satin über ihre Schultern, die Haut von einer hauchdünnen Schicht Schweiß glowend. Noch immer spürte sie Lisas und Robert' Hände auf ihrer Haut?- sanfte Spuren, die sich wie glühende Zeichen anfühlten.
Eine beinahe ehrfürchtige Stille lag im Raum. Bianca atmete tief. Sie war Mutter, Ehefrau, Freundin?- und doch saß sie da, halb entblößt, das Herz trommelnd, die Sehnsucht wie ein offenes Tor. Etwas in ihr hatte die Schwelle überschritten: das kühne Gefühl, nicht länger nur heimlich zu träumen, sondern sich ganz dem Verlangen anzuvertrauen.
Lisa kniete hinter ihr, legte die Arme um Biancas Taille und zog sie an sich. Ihre Lippen berührten Biancas Ohr: ein Flüstern, kaum hörbar, aber vibrierend vor Versprechen. "Alles, was du fühlst, ist gut. Lass es geschehen."
Vorn beugte sich Robert hinunter, bis sein Blick den von Bianca einfing. Da war keine Eile in seinen Augen, sondern Tiefe - ruhige Autorität, die versprach, dass nichts geschah ohne ihren Wunsch. Seine schlanke Gestalt wirkte gelassen, doch Bianca ahnte die Kraft, die unter der Oberfläche lauerte.
"Du leitest uns", sagte er leise. "Sag, was du brauchst."
Bianca suchte Worte und fand nur Atem. Also schloss sie die Augen und ließ den Körper sprechen: Ein leichtes Nicken, ein Zittern, als sie Lisas Hand fester gegen ihre Brust drückte?- den stillen Befehl, nicht länger zaghaft zu sein. Lisa verstand sofort: Ihre Finger wurden mutiger, zeichneten Kreise, kniffen sacht. Ein ersticktes Keuchen entrang sich Bianca, rau vor Lust.
Robert beobachtete, wie sich Biancas Rücken durchbog, wie Gänsehaut ihr über die Arme lief. Seine Hand strich an der Innenseite ihres Oberschenkels aufwärts, verharrte dort fast respektlos lang?- nur Wärme, keine Berührung. Das Offene, das Unerwartete lag in dieser Lücke: ein Raum, den Bianca mit ihrer eigenen Bereitschaft füllen musste.
Sie tat es. Ihr Becken schob sich unbewusst in seine Richtung, eine stumme Einladung. Robert' Fingerspitzen glitten höher, doch statt hektischer Gier war da rhythmische Ruhe?- ein prüfendes, führendes Tempo. Immer wenn Bianca glaubte, der Druck werde zu viel, zog er sich einen Hauch zurück, bis ihr Stöhnen zur Bitte anschwoll. Erst dann gab er ihr das, was sie verlangte: mehr, tiefer, fester - aber nie jenseits dessen, was sie tragen konnte.
Lisa, die jede Regung ihrer Freundin spürte, lehnte sich vor, küsste Robert über Biancas Schulter hinweg. Ihre Münder trafen sich knapp vor Biancas Gesicht; der Kuss war weich und doch elektrisch, als wollte er Bianca den Geschmack gemeinsamer Lust schenken. Das Trio verschmolz in einem dichten Atemkreis - Hitze, Haut, Herzschlag.
Bianca öffnete die Augen. Zwischen ihren Beinen spürte sie Robert' Präsenz nun klarer, drängender?- nicht roh, eher majestätisch. Sie dachte an all die heimlichen Fantasien, an Nächte, in denen sie sich Anonymen in Gedanken ausgeliefert hatte. Jetzt war da ein Mann, den sie kannte, dessen ruhige Dominanz sie zugleich schützte und herausforderte.
"Ich will dich fühlen", hauchte sie, die Stimme dünn vor Erwartung.
Robert' Lächeln war sanft, aber seine Antwort entschieden. "Dann wirst du mich fühlen?- aber langsam. Vertrauen wächst in Schichten." Er zog eine schmale Seidenschleife vom Nachttisch, hob fragend die Braue. Bianca nickte. Mit einem Fingerschnippen drehte er sie auf den Bauch. Die Schleife band ihre Handgelenke locker zusammen - purer Samt, kein Schmerz, doch genug, um sie daran zu erinnern, wem sie gerade folgte.
Lisa lag nun neben ihr, streichelte Biancas rote Locken aus dem erhitzten Gesicht. "Du bist wunderschön, wenn du dich hingibst", flüsterte sie und küsste den zarten Bogen von Biancas Schulterblatt. Die Berührungen waren Feder und Feuer: zart genug, um Schauer zu schicken, fordernd genug, um Biancas Unruhe auf Lodern zu halten.
Robert kniete hinter ihnen, sein Atem streifte Biancas Lenden wie heißer Wind. Sie spürte ihn?- größer, schwerer, als sie je zu hoffen gewagt hätte?- eine verheißene Fülle, die sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch er nahm sich die Zeit, sie mit Händen und Mund zu erkunden; kein Zentimeter ihrer Haut blieb ungewürdigt. Wenn sie sich nach vorn schob, hielt Lisa sie liebevoll zurück, flüsterte ihr Ankerworte, ließ Zähne über ihre erhärteten Spitzen gleiten. Biancas leiser Aufschrei wurde in Lisas Kuss verschluckt.
Als Robert schließlich tieferging, tat er es nicht heftig, sondern wie ein Schiff, das behutsam in unbekannte Gewässer gleitet. Bianca klammerte sich an Lisas Finger, atmete gegen deren Hals, fühlte zugleich Süße und Dehnung, Scheu und gierige Befreiung. Jeder Atemzug wurde ein neues Bekenntnis: Ja, ich will das. Ja, ich kann das. Ja, ich genieße es.
Die Welt löste sich in rhythmisches Drängen auf?- Robert' verlässlicher Zug, Lisas flüsternde Anfeuerung, Biancas eigenes pochendes Erstaunen. Die Schwelle, an der Schmerz in Lust umschlägt, lag hinter ihr; vor ihr nur noch Wellen, jede höher als die letzte. Mit einem Aufbäumen löste sie sich, warf den Kopf zurück. Geräusche, von denen sie nie geglaubt hätte, sie seien die ihren, füllten den Raum: "Ja, ja, ja, tiefer, nimm mich bitte, ich will dies jeden Tag zu spüren in mir, diesen dicken Schwanz, ich will härter gefickt werden, ich will dich jeden Tag, du geiler Robert, ich will dich öfters in jeden Loch von mir spüren....."
Sie stöhnte und schreite immer lauter! Lisa konnte ihr Augen und Ohren kaum glauben, so hat sie ihre Freundin noch nie gesehen und gehört! Und sie liebte sie plötzlich voll, ebenso wie unerwartet ihr Gefühle für Robert schon entstanden waren.... Sie waren alle nur noch Sextiere, nichts mehr, nichts weniger!
Robert fickte sie tief, bis ihr Körper stiller zuckte. Dann ließ er das Tempo steigen?- für sich, für die glühende Wildnis in seinem Blick. Lisa blieb dicht bei Bianca, streichelte ihre bebende Flanke, küsste sie, wenn der Rausch zu groß wurde, formte aus dem Chaos Halt.
Als Robert sein Ziel erreichte, geschah es nicht in rohe Explosion, sondern in tiefer, vibrierender Entladung. Ein Grollen gegen Biancas Rücken, ein Beben, das alle drei erfasste. Für einen Augenblick schien das Zimmer atemlos, ehe es sich mit leisem Lachen und restlosem Erstaunen füllte.
Bianca lag im Laken-meer, Handgelenke befreit, die Augen glänzend. Sie klang heiser, als sie murmelte: "Ich wusste nicht, dass ich so... sein kann."
Lisa strich ihr übers Haar. "Doch. Du warst es immer. Jetzt hast du es angenommen."
Robert setzte sich an Biancas Seite, sein Herz noch trommelnd, sein Blick weich. "Das Schönste ist nicht, was du uns gegeben hast", sagte er. "Sondern was du dir selbst erlaubt hast."
Bianca lächelte - ein breites, verwundertes, blitzendes Lächeln. Dann zog sie beide zu sich, legte den Kopf zwischen ihre Schultern. Draußen begann die Abendluft die Hitze des Tages abzulösen, doch im Zimmer hing noch der Duft von Haut und Mut und neu erwachter Freiheit.
Und irgendwo tief in Bianca formte sich ein Gedanke, warm wie ein heimliches Versprechen: Dies war erst der Anfang.
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