Fernsehabend (fm:Dominante Frau, 1790 Wörter) | ||
Autor: Boese | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1984 / 1336 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (21 Stimmen) |
Geschichte eines keuschen Sklaven |
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mich zu euch setzten?"
"Ist das dein Ernst? Selbst von hier aus sehe ich Socken am Boden liegen, Geschirr in der Küche stehen, Zettel und Zeugs auf der Ablage rumflattern!"
Sie zückte ihr Handy. So einfach komme ich da heute wohl nicht an mein Ziel. Mein Ziel ist es übrigens, in der Gunst meiner Herrin so hoch zu steigen, dass sie es mir erlaubt ihr wundervolle, herrlich schmeckende Muschi lecken zu dürfen! Ach wie ich es liebe mein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben und ihre Feuchte im ganzen Gesicht zu spüren.
Erneut machte ich mich an die Arbeit, diesmal gründlicher. Um Staub und Schmutz aufzukehren holte ich mir einen Kehrwisch und begann kniend auch unter dem Tisch raus zu putzen. Ein sehr devotes Gefühl machte sich in mir breit. Die Szene blieb aber unkommentiert.
Leider brauchte es noch zwei weitere Anläufe, und damit einhergehende Notizen, bis meine Herrin das Ergebnis meiner Arbeit tolerierte. Zufrieden war sie nicht, das sah ich ihr an. Meinem Ziel komme ich mit so einer Leistung vermutlich nicht näher. Ich stand also neben ihr und erklärte den Abschluss meiner Aufgaben als sie mir erlaubte, mich neben sie hinsetzen zu dürfen. Neben ihr? Nicht vor ihr am Boden? Eventuell bin ich meinem Ziel doch Näher als gedacht!
Sofort begann ich damit ihr Dekolleté mit Küssen einzudecken. Sie lies mich gewähren. Den Hals hinauf, den Lippen zugewannt erwiderte sie meinen Kuss. Der Käfig schmerzte am pochenden Glied. Wir küssten uns heftig, ich genoss es so nah bei ihr sein zu dürfen. Mit meiner linken streichelte ich über ihre Wange nach hinten in ihre Haare, bevor ich meine Hand langsam über ihren Hals zu ihren Brüsten gleiten lies. Das Negligé war nur mit einem Band verknotet welches mit einem einfachen Handgriff entfernt war. Das Negligé teilte sich und rutsche links und rechts von ihrem Körper. Erneut wandte ich mich ihrem Dekolleté zu, küsste sie vom Hals abwärts, immer gieriger nach ihren Nippeln suchend. Als ich den BH ein wenig zur Seite schob offenbarten sich ihre ganze Schönheit. Mit der Zunge liebkoste ich ihre Brust, während meine Herrin meinen Käfig streichelte. Der Schmerz im Käfig wurde spürbar mehr, als wir uns erneut heftig küssten.
Nun veränderte ich meine Position ein wenig, in dem ich mich auf der Couch vor ihr, zwischen ihre Beine kniete. An den Beinen zog ich sie dann auch aus einer leicht sitzenden Position in einer flachere, was es mir ermöglichte mich etwas über sie zu beugen. Sie lag nun unter mir, die Beine weit gespreizt. Wir küssten uns erneut intensiv mit viel Zunge. Als ich meinen Kopf ein wenig hob blickte ich ein laszives lächeln. Wenn ich jetzt den Käfig los wäre, würde ich sie durch die ganze Wohnung vögeln denk ich mir. "Herrin schließ mich auf, ich will dich jetzt. Ich vögle dich durch die ganze Wohnung!" Sie lachte. "Du vögelst mich gar nirgendwo hin. Der Käfig beleibt wo er ist!"
So schnell gebe ich nicht auf. "Dann halt mit Käfig!" denk ich mir. Ich schob ihr Höschen zur Seite, lies meine Hand über ihre feuchte Muschi gleiten und spreize sie ein wenig mit den Fingern. Nun führte ich ihr meinen Schwanz ein, der wie bekannt im Käfig gefangen war. Der Käfig ist dermaßen klein, dass von einführen eigentlich gar nicht die Rede sein kann. Dennoch konnte ich ihre warme, feuchte Muschi an meinem Schwanz spüren. Ich begann mein Becken vor und zurück zu bewegen und fickte so gut es mit dem Käfig eben ging.
"Ohhh, ist das geil. Jetzt fick ich dich doch. Ist das nicht gut?"
"Ich spür nichts, der ist wohl zu klein."
Meine Herrin weis, dass ich total auf solche Erniedrigungen abfahre.Ein Gefühl, das ich nicht zu beschreiben im Stande bin, durchfuhr meinen ganzen Körper.
"Herrin, ich weis du brauchst einen größeren Schwanz."
"Ja genau! Deshalb trägst du einen Käfig! Also Schluss jetzt mit dem nutzlosen Rumgespiele und runter auf den Boden mit dir!"
Dieser Satz war begleitet von einem starken ziehen in meiner rechten Brustwarze. Diese hatte meine Herrin im eisernen Griff, zwischen ihre Fingere geklemmt und wies mir damit den Weg auf den Teppich.
Nun saß ich neben ihr am Boden. Geistesabwesend. Wie in Schockstarre. Das gerade erlebte war dermaßen geil und triggerte mein Fetisch dermaßen hart, dass ich den Gefühlscocktail aus Erregung, Freude, Demütigung und was da noch alles mitmischt erst verarbeiten musste. Endorphine durchfluteten meinen ganzen Körper. Alles fühlte sich unglaublich schön an. Ich schloss die Augen, pure Ekstase. Langsam beruhigte sich meine Atmung. Ich war natürlich nicht Ohnmächtig, dennoch trifft es die Begrifflichkeit "ich bin langsam wieder zu mir gekommen" ganz gut.
Langsam drehte ich den Kopf zu meiner Göttin und bemerkte, dass ihre linke Hand die Kette meines Collars ganz eng und fest im Griff hielt. Wie die Leine eines Hundes, den man zur Beruhigung enger an die Leine nahm. Ein weiteres Fetisch-Genere auf das ich total abfahre und das dadurch bespielt wurde. Was meiner Herrin natürlich durchaus bewusst ist.
Sie streichelte nun mit ihrem Daumen über meine Lippen und bahnte sich einen Weg in meinen Mund. Ich züngelte mit ihrem Daumen, lutschte daran, küsste ihn. Der Gefühlscocktail in meinem Körper nahm wieder Fahrt auf. Um ihre Stellung weiter zu bekräftigen zog meine Herrin ihre Hand etwas zurück und stellt ihren linken Fuß auf die Kette. Nun bahnten sich ihre Zehen den Weg in meinen Mund. Ich saugte, lutschte und küsste voller Erregung. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie auch sie das ganze Genoss. Zu meiner Überraschung, da meine Herrin die Kette am Collar früher eigentlich nie so richtig gern gesehen hat. Diesmal schein aber alles anders.
Als ich wie gesagt auch die Erregung in ihrem Gesicht war nahm, beschloss ich nochmal einen Vorstoß zu wagen. So kurz an der Leine gehalten, war natürlich nicht daran zu denken ihr Schmuckkästchen heute noch schmecken zu dürfen. Allerdings konnte ich sie mit meiner Hand erreichen. Das Höschen war noch immer zur Seite geschoben, sie hat es nicht in Position gebracht. Ein weiters gutes Zeichen. Weiter ihren Fuß und ihre Zehen liebkosend, begann ich mit meiner Hand ihre Muschi zu streicheln. Klitsch Nass!
Kurz darauf bahnte ich meinem Finger einen Weg in ihr Inneres. Bereits nach dem ersten leichten Stoß, konnte ich schon ein leichtes Stöhnen vernehmen. Meine Herrin war, wie ich selbst auch, schon auf "180". Die Szene scheint ihr, genau wie mir, richtig Spaß zu machen. Ich wiederholte meine Bewegungen und konnte freudig feststellen, dass sie schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt kam.
Der Griff an der Kette wurde lockerer, ihre gespreizten Beine schlossen sich. Ich zog meine Hand zurück und wollte zugleich auf die Couch steigen um sie erneut zu küssen. Soweit kam ich aber nicht. Sie drückte mich mit ihrem Fuß zurück. "Du bleibst unten!".
Vor ihr kniend genoss ich ihren Anblick, und an meinem Finger konnte ich sie dann doch noch schmecken.
Die Kette blieb dann locker leigen und ich am Boden sitzen. So konnten wir dann noch einen guten Film sowie ein Glas Wein genießen, bevor es spät abends dann zur Bestrafung ins Schlafzimmer ging. Das ist aber eine andere Geschichte.
Was für ein unfassbar schöner Abend.
Danke dafür, meine Göttin.
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