Sommer 2015 (fm:Verführung, 1161 Wörter) | ||
Autor: Huora | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2430 / 1955 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (30 Stimmen) |
Meine ehrenamtliche Arbeit als Deutschlehrerin in einer Unterkunft für Geflüchtete lässt mich einen wundervoll erfüllten Sommer erleben. |
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Lippen sind nur noch einen Atemzug von seinem schön geschwungenen Mund entfernt. Mein Herz schlägt schneller, und ein Bedürfnis wächst in mir, mich diesem jungen, frechen Mann hinzugeben.
"Gibst Du eine Kuss?", fragt der junge Mann und lächelt. "Vielleicht", sage ich. "EineN Kuss..."
Und dann, ohne weitere Worte, schließe ich die Augen und gebe mich seinem Kuss hin. Es ist ein zarter, vorsichtiger Moment, doch voller Versprechen. Unsere Lippen treffen sich sanft, und ich spüre, wie die Welt um uns herum verschwimmt. Es ist ein Kuss voller Neugier und Lust, uns gegenseitig zu entdecken.
"Der Mund", sagt Mustapha lächelnd, als sich unsere Lippen wieder getrennt haben. "Der Mund", wiederhole ich lächelnd und nehme wieder seine Hand, lege sie dieses Mal auf meine Brust. Er drückt sie durch den dünnen Stoff meines Tops, ertastet meinen hart werdenden Nippel. "Die Titten", sagt er stolz. Ich stöhne leicht, als er meine Knospe zwischen die Finger nimmt und nicke: "DIE Titten", sage ich leise. "DER Nippel"
Mustapha küsst mich wieder. "DER Kuss!", hauche ich hingebungsvoll und lasse meine Hand nun in seinen Schritt gleiten, spüre seine imposante Beule in der Jogginghose, reibe ihn sanft. "DER Schwanz!", hauche ich in seine Mundhöhle. Mustapha stöhnt, als ich meine Hand in seine Hose schiebe. Er fühlt sich gut an, fest und heiß. Pulsierend. Ich befreie ihn und beuge mich über den Schoß des jungen Mannes, küsse seinen stark behaarten Bauch, gleite mit der Zunge über seine Haut, tiefer und tiefer.
Ein tiefes Gefühl der Bereitschaft breitet sich in meiner Brust aus. Es ist die Bereitschaft, ihm sexuell zu Diensten zu sein. Ich genieße es, dass er auf mich herabsieht, ich ihm meinen Mund spreche, der tatsächlich mehr zu können scheint, als nur Deutsch zu lehren.
"Der Blowjob", erklingt meine Stimme dumpf, als ich seine pralle Latte in meinen Mund gleiten lasse. Mustapha legt seine Hand in meinen Nacken und stöhnt: "DER Blowjob!". Mit der anderen schiebt er mein Top hoch und öffnet geschickt den Verschluss meines BHs. Er schiebt die Hand um meinen Brustkorb und nimmt meine Titte, knetet sie durch, neckt den Nippel, zwickt ihn fest. Ich lutsche ihn fester, sein Keuchen verrät mir, dass er wohl bald kommen wird. Soll ich es ihm nun gönnen? Unkompliziert und schnell?
Mustapha nimmt mir die Entscheidung ab. Zu lange hat er wohl keiner Frau mehr beigewohnt, zu lange keine Zärtlichkeit erfahren. Ich spüre sein Zucken an meiner Zunge, meinem Gaumen und schmecke seinen heißen, kochenden Samen in meiner Mundhöhle. Es will gar nicht enden. Ich unterdrücke ein Husten und schlucke eine gute Portion. Es schmeckt selten gut, dieses männliche Sekret, das weiß ich, doch bei Mustapha ist es okay. Sehr herb und würzig.
Ich blicke ihn an. Sein Geschmack noch so intensiv in meinem Mund. Mustapha lächelt erschöpft. Mit der Fingerspitze wische ich mir einen Tropfen aus meinem Mundwinkel. "DER Samenerguss", sage ich mit einem leisen Lächeln. Mustapha kennt das Wort nicht. Es fällt ihm schwer, es auszusprechen. Ich werde ihm noch so manches beibringen können, Woche für Woche - und das ist gut so!
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