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Spitze(n) Versuchung (fm:Verführung, 1193 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2025 Gesehen / Gelesen: 2896 / 2558 [88%] Bewertung Geschichte: 9.28 (46 Stimmen)
Die Begegnung mit einem fremden jungen Mann in der Dessousabteilung eines namhaften Warenhauses...

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© Huora Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich wie eine zweite Haut an sie, betonte ihre weichen Rundungen, spielte mit Licht und Schatten auf ihrer reifen Haut. Sie hob die Arme, ließ sie wieder sinken. Es war lange her, dass sie sich so... gesehen fühlte. So lebendig. So gefährlich lebendig.

Ein leises Klopfen an der Kabinentür ließ sie zusammenzucken.

"Alles in Ordnung da drin?" Kevins Stimme war nur halb gedämpft - und eindeutig.

Sie zögerte. Dann schob sie die Tür einen winzigen Spalt auf. Ihr Blick traf seinen. Seine Augen wanderten an ihr entlang, verharrten. Kein Grinsen diesmal - nur ein aufrichtiges, beinahe ehrfürchtiges Staunen.

"Du bist... atemberaubend", sagte er leise.

Sie wollte widersprechen, abwehren - doch stattdessen spürte sie, wie sich ihre Schultern aufrichteten. Wie ein Lächeln, fast trotzig, ihre Lippen umspielte.

"Du bist wirklich dreist", murmelte sie.

Er trat einen halben Schritt näher. Der Duft seines Parfums vermischte sich mit dem warmen Duft des Raums - etwas Frisches, Verwegenes, das Hannahs Sinne kitzelte.

"Vielleicht", sagte Kevin, "aber ich meine jedes Wort."

Er berührte sie nicht. Noch nicht. Und gerade das machte die Situation elektrisierend. Sein Blick glitt zu ihrem Schlüsselbein, zu der zarten Spitze an ihrer Schulter, dann wieder zu ihren Augen.

"Du musst das nicht tun", sagte er nach einem Moment, leise, aber deutlich. "Aber du kannst."

Hannah schwieg. Ihre Gedanken rasten. Seit Jahren bewegte sie sich in den gleichen Bahnen, zuverlässig, pflichtbewusst. Ehefrau. Kollegin. Mutter. Sie hatte sich selbst dabei oft vergessen - ihre Sehnsüchte, ihre Lust auf Spiel, auf Risiko.

Jetzt stand sie in einem winzigen Raum mit einem jungen Mann, der sie sah. Nicht als ältere Frau. Nicht als Symbol für etwas Vergangenes. Sondern als eine Frau im Jetzt. Als begehrenswert. Als etwas Echtes.

Ihre Hand streifte leicht seinen Unterarm. Nur ein Hauch. Doch sie spürte, wie er anspannte. Wie sehr er sich beherrschte.

"Ich weiß nicht, ob ich das kann", flüsterte sie.

"Du kannst alles, was du willst", antwortete er. "Die Frage ist nur: Was willst du wirklich?"

Ein Moment. Stille. Ihr Blick sank, dann hob sie ihn wieder. Und plötzlich lachte sie - leise, ehrlich, befreit.

"Du bringst mich völlig durcheinander", sagte sie.

"Gut", flüsterte er. "Dann sind wir schon zwei."

Sie stand ganz nah bei ihm. Ihr Körper sprach eine andere Sprache als ihr Zögern. Er wusste es. Und sie wusste es auch. Aber noch war nichts geschehen, was sich nicht rückgängig machen ließe.

Sie trat einen Schritt zurück, betrachtete sich nochmal im Spiegel. "Ich nehme den BH", sagte sie ruhig. "Für mich."

Kevin sah sie an und lächelte: "Eine gute Entscheidung", stellte er fest.

"Nun", sagte Hannah. "Du kannst den Vorhang wieder schließen, ich möchte mich wieder umziehen. Unerwartet trat Kevin einen Schritt vor und schloss den Vorhang hinter sich. Dicht standen sie voreinander. Hannah lachte auf. "Und was soll das jetzt bitte werden?" Kevin grinste breit. "Ich habe den Vorhang geschlossen", sagte er leise. "Oder habe ich was falsches gemacht?"

Hannah sah den jungen Mann an. Dreist, dachte sie, aber attraktiv. "Aber nur gucken!", befahl sie und öffnete den BH, ließ ihn von den Schultern gleiten wie eine Stripperin. Kevins Augen weiteten sich und wurden noch weiter, als Hanna ihre vollen, leicht hängenden Brüste ganz entblößte. Sie trat nah an ihn heran, bis sie sich mit den Oberkörpern berührten und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. "Und nun", sagte sie leise, flüsterte es fast, während ihre Hände über seinen Bauch zu seiner Hose glitten und begannen, sie zu öffnen. "Nun darfst Du dich ein wenig erleichtern!"

Kevin schluckte und stöhnte auf, als sie seinen Riemen, der schon steif und groß war, hervorholte. Langsam ging Hannah vor ihm in die Hocke und küsste seine prall glänzende Eichelspitze. Dann nahm sie seine Hand und legte sie um seinen eigenen Schwanz. "Wichs dich!", befahl sie mit sanfter Stimme. "Wichs dich für mich!" Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und begann Kevins Latte damit zu streicheln, während er schneller und schneller onanierte. Sie musste lächeln und küsste seinen flachen, trainierten Bauch.

"Komm!", flüsterte sie und hielt ihm ihre Brüste entgegen. "KOMM!"

Heiß trafen sie die ersten Tropfen, dann ein ganzer Schwall der weißen Sacksahne. Ein herber maskuliner Duft erfüllte die Umkleidekabine, als er ihre Brüste besamte. Hannah kicherte leise und auch Kevin grinste. Zu schön, war dieser heimliche Akt gewesen.



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