Romy 3. (fm:Romantisch, 3965 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 4152 / 3579 [86%] | Bewertung Teil: 9.63 (97 Stimmen) |
Romy lernt dazu |
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Zeigefinger. Ganz kurz. Hart, aber weich. Komisch. Okay. Daumen und Zeigefinger. Wow. Wie weiche Haut, unter der dann was steckte.
So, nun einpacken. Schluss für heute. Kleinhirn. Doch leider... Ich sah zur Tür. Nur mal richtig anfassen. Ich schloss die Tür ab. Sicher. Keine Überraschung. Schlaues Mädchen. Meine Finger zitterten als ich die rosa Maus heraus nahm, an diesem Gummischwanz. Ich schnaufte. Exciting. Doch etwas größer als zwei Finger. Nicht viel, aber doch. Wäre mit Sicherheit nicht... unangenehm. Ich schloss meine Finger darum. Fühlte sich nicht übel an. Mein Herz klopfte. Mama hatte es in ihrer... Vagina. Mama. Also war das Teil hier steriler als OP Besteck in der Gesichtschirurgie. Trotzdem... in Mama. Uff. Ob ich... Pfui! Böse Romy! Ja, wusste ich. Doch es lag ja schon in meiner Hand. Waschen musste ich es eh gründlich. Und jetzt mal ganz was doofes, ich war aufgeregt, also eher erregt. Mit anderen klaren Worten: Ich war feucht im Schritt. Fuck. Ich war jetzt schon so weit. Nur noch der letzte Schritt. Nur mal fühlen. Natürlich falsch. Aber...
Ich setzte mich auf den Klodeckel, streifte meinen Slip runter. Feuchtigkeit war Nässe gewichen. Horny.
Also dann. Mein Atem hoppelte etwas herum. Mein Herz schlug. Also dann. Ich führte das Teil an meine Schamlippen. Tiefes Atmen, Luft anhalten, und dann... etwas drücken... und schwups... uhaa!
Ich schnaufte laut. Und da saß ich nun. Kaputtes Knie. Auf dem Klodeckel. Slip unten. Und den Vibrator meiner Mutter in meiner Muschi. OMG! Pervers. Doch... na ja. Es fühlte sich geil an. Ich kicherte.
Mein Handy klingelte. War klar. Lag auf dem Couchtisch. Hm... Okay. Warum nicht. Gucken wie das Feeling ist. Ich zog meinen Slip hoch, schloss die Tür auf. Das Klingeln hörte auf. War klar. Aber ich humpelte rüber. Neugierig. Oh... Rene. Vielleicht wichtig. Und plötzlich... OMG! Das Teil in mir... ich stütze mich am Tisch ab. Es vibrierte. Ich stöhnte leise. Mein Smartfon brummte. Eine WhatsApp. Das Vibrieren hörte auf. Ich schnaufte, setzte mich lieber. Vielleicht hatte das Teil eine eingebaute Diebstahlsicherung. Was weiß denn ich schon. Ich klickte die WA von Rene an. Wichtig wohl.
Und ich las sie. Machte den Mund auf... ach du Scheiße!
Das rosa Ei misst die Basalttemperatur. Bei 36° Grad gibt es ein Zeichen an eine App weiter.
Jetzt war ich am Arsch. Ich war erstarrt. Mein Handy nicht. Er brummte wieder.
Rene. Lass es wo es ist.
Ich stöhnte auf. Und jetzt? Am Arsch... und wie. Und da zuckte ich zusammen... uha... am Arsch, aber nicht im Arsch. Es vibrierte. Oh...
*
Da saß ich nun. Ein Häufchen Elend war der Kilimandscharo gegen mich. Ich war eine Amöbe. Ich wartete auf die Inquisition. Die Hinrichtung. Dumm war... das Ding. In mir. OMG! Es vibrierte. Unregelmäßig, aber stetig. Und... möchte ich gar nicht erwähnen... ich war auf 180! Mein Slip war ein wahres Biotop. Meine Brustwarzen brannten Löcher in mein Shirt. Ich fühlte mich elendig... und doch...
Mein Knie pochte leise vor sich hin. Es geriet in Vergessenheit.
Tja. Dann hörte ich den Jeep. Das war es dann. Goodbye Selbstwertgefühl. Versaut. Mein Kleinhirn und mein Gewissen begangen gerade gemeinschaftlichen Suizid.
Ich hörte die Tür. Auf, zu. Schritte. Ich stand auf. Bereit zu Kreuze zu treten.
''Setz dich, schone dein Knie.''
Ich sah ihn an. ''Jawohl.'' Und Hintern auf Sofa. ''Ich... Rene... ich, äh.''
''Was machte dein Bein?''
''Gut.''
''Bleib bitte sitzen. Ich schaue es mir gleich an.''
Ich starrte. ''Ja, Rene. Und ich... äh.''
Er sah mich an. ''Sei lieber still.''
Ich schluckte trocken. Starrte ihn an. Er fasste in seine Tasche, zog das Handy und drückte drauf.
Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. Er lächelte. Oh Mann.
''Sei ja artig, Romy.''
Na toll. Doch in mir tobte das Unwetter von gestern. OMG...
Ich saß da. Beine zusammen. Dazwischen brummte es lautlos. Vibrationsalarm. Ich schwitzte. Ich wimmerte leise. Es war fürchterlich... leider geil. Ich schämte mich. Ich wartete. Und meine Muschi... oha. Sie lief quasi aus. Ich war so etwas von erledigt. Und doch... es brummte... es vibrierte... Aargh.
Dann war es soweit. Er hatte sich umgezogen. Metzgerkittel. Äh nein. Shorts und T-Shirt. Er lächelte mich an, vergnügt. Wenigstens einer. Er hatte sein iPhone in der Hand.
''Möchtest du etwas trinken, Liebes?''
Ich sah ihn an. Irgendwas mit Arsen. ''Wasser, bitte.''
''Gerne, Liebes.'' Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank Es war noch früh am Tage. Mir schenkte er ein Glas Mineralwasser ein.
''Danke sehr,'' flüsterte ich. Er setzte sich in den Sessel schräg neben dem Sofa. ''Rene, es tut...''
''Weh?''
Ich starrte ihn an. Schüttelte den Kopf.
''Dein Knie, Liebes.''
Oh ja, was denn sonst. ''Äh... geht. Ich weiß nicht...''
Er lächelte. Er legte das Handy auf den Tisch. Berührte es mit dem Finger. Und ich keuchte laut auf. Uhaa!
Ich schnaufte und hechelte. Es hörte wieder auf. Ich starrte. Dann schüttelte ich den Kopf.
''Ich... war... neugierig.''
Er nickte. Trank von seinem Bier. ''Okay.''
Ich schwieg. Was sollte ich sagen? Mein Kopf hing in der Schlinge. Ich baumelte quasi schon.
''Ich seh mir mal dein Knie an.''
Und ich sah ihn an. ''Kannst du... na ja... abstellen?''
''Natürlich, Romy.'' Er grinste, aber er tat es nicht. Ich stöhnte auf. ''Sag mir dass es dir nicht gefällt.''
Oh. ''Es ist... peinlich.''
''Warum, Romy?''
Ich blickte ihn an. ''Weil... weil es... mir... es ist Wahnsinn.''
Er lachte. ''Gib mir dein Bein.''
Starren. Das Shirt war nicht lang. Aber okay. Ich hob es vorsichtig an. Machte mein Knie mit. Ich lächelte sogar. Er auch. Aber er unterstützte mein Bein an meinem Fußballen und legte diesen auf sein Knie. Er sah mir ins Gesicht. Ich schwitzte. Dann sah er auf meinen Fuß. Und dann an meinem Bein entlang.
''Ist dir warm, Liebes?''
''Heiß, ja.''
Er grinste. ''Hast du vergessen auf die Toilette zu gehen?''
Ich musste lachen. ''Das ist nicht witzig.''
''Doch,'' sagte er. ''Ist es.''
''Ich war... neugierig. Sorry.''
Rene schüttelte den Kopf. ''Keine Entschuldigung, kleine Heuchlerin.''
Ich seufzte. ''Machst du bitte aus.''
Er sah mich an. ''Willst du das wirklich?''
Ich erwiderte seinen Blick, knabberte meine Unterlippe. Dann schüttelte ich in Zeitlupe den Kopf.
''Warum?''
Ich stöhnte. ''Es ist... der Hammer. Sorry.'' Ich musste kichern. ''Aber Mama...''
''Hat es nie benutzt, Liebes.''
''Oh,'' sagte ich.
''Ich schenkte es ihr, dachte es brächte etwas zusätzlichen Pep.'' Er strich an meiner Wade entlang. Ließ mich auch innerlich vibrieren, fast mehr als die eigentliche Vibration. ''Nun ja. Pep schon, aber anders als gedacht von mir.''
''Bitte Rene, ich... es war falsch von mir.''
Er grinste. ''Du hast mich dazu inspiriert, Romy.''
''Ich?''
Seine Finger umkreisten meinen Fußknöchel. ''Dein Browserverlauf bei Amazon Prime, Romy. Du bist ja über unseren Zugang dort registriert. Und wir können schon sehen was du dir so anguckst.''
Mir war schlecht. Ernsthaft.
''Und da war dann der Film Naughty.''
Und das Herz rutschte mir in die Hose. Also ins Höschen. Plitsch Platsch. Ins nasse Höschen.
''Toller Film. Witzig, romantisch. Kreativ.''
Ich knabberte meine Unterlippe.
''Die Szene in der Uni...'' Er lachte. ''Selbst Anna fand die köstlich.''
Oh ja. Super. Sie haben den Film zusammen geguckt, und wussten dass ich ihn gesehen hab. Mehr als einmal sogar.
''Und da hatte ich die Idee.'' Seine Finger strichen hoch. Meine Gänsehaut war wie Kopfsteinpflaster auf einer Zufahrt... äh... Uh...
''Ich schäme mich schon genug,'' gab ich zu. Heiser. Schnaufend.
''Für was, Liebes?'' Seine Finger nahmen weiter die Zufahrt.
Ich schwieg lieber. Mein Kopf war voller Worte, doch alles was raus käme... falsch. Unkontrolliert. Denn der Suizid von Kleinhirn und Gewissen war vollzogen. Ich spürte es. Etwas anderes übernahm die Kontrolle.
Er stoppte an meinem Knie. Ich starrte auf seine Finger. Kühl und angenehm. Eigentlich musste Dampf von ihnen aufsteigen. Denn ich glühte. Die Schwellung war nur noch gering. Vielleicht war sie nur knappe dreißig Zentimeter nach oben verschoben. Denn dort schien alles angeschwollen zu sein. Und pochte... und vibrierte.
''Sieht gut aus, Romy.''
Ich kaute auf meiner Unterlippe wie ein Hund auf einer Kaustange. Schweigend.
''Du bekommst nachher nur die Salbe, keinen Verband mehr. Okay?''
Grunz, grunz...
Er lächelte zu mir hoch. ''Tu mir bitte einen Gefallen, Romy.''
''Jeden.'' Zu schnell, unüberlegt. Totes Kleinhirn eben.
Er nickte. ''Sehr gut, Romy. Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir.''
Ich starrte, mein Unterkiefer krachte mir auf die Brust. So kam es mir vor, so fühlte es sich an.
''Ich... oh... äh... ich, geht nicht.''
Rene lächelte. Nahm mein Bein und stellte es sanft auf den Boden. Neben das rechte Beinchen.
''Bitte.''
Ich schüttelte den Kopf. Paralysiert. Ich sah wie er sein Handy berührte. Und ich... spürte es... ohaaa...
Er lächelte. ''Ich helfe dir, Liebes.''
Ich keuchte, meine Pumpe machte Galopp. Und er beugte sich vor, die Hände plötzlich an meiner Hüfte, die Finger berührten mich, fummelten die Seitenbänder des Slips weg, und zogen ihn dann sanft aber bestimmt mit. Automatisch hob ich meinen Hintern etwas an. Ich starrte Rene an. Stiefvater... viel mehr. OMG!
Der Slip löste sich mit einem plopp von meiner Mitte, so kam es mir vor. Aber wer weiß. Ich starrte Rene an. Und ich wusste was er sah. Der rosa Schwanz der rosa Maus guckte aus meiner... Spalte. Vielleicht wedelte er sogar... also wegen der Vibration.
''Oh Romy,'' sagte er leise, und zog das Höschen ganz weg. Es musste tropfen. Ganz klar.
Ich kaute weiter herum. Vielleicht schon wie ein tollwütiger Rottweiler auf einem ausgerissenen Kinderbein.
Er streifte mein Höschen ganz runter. An einem bösen Knie vorbei, an einem guten Knie. Die Waden runter. Er hob meinen rechte Fuß an, dann den linken. Ich ließ es geschehen. Willenlos. Vibrierend. Horny...
Rene zeigte mir das Höschen. Tropf, tropf... Ich schüttelte den Kopf. Er legte es auf den Tisch, neben sein iPhone. Ich starrte erstarrt.
''Wie geht es dir?''
Ich stöhnte leise. Was gab es da zu sagen. Lieber nichts. Schweigen ist Gold. ''Horny,'' flüsterte ich.
Das dazu. Nach dem Tod von Kleinhirn und Gewissen waren andere Mächte an der Macht.
Er lächelte. ''Spreiz deine Beine etwas.''
Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. Und meine Schenkel rutschten auseinander. Dunkle Mächte...
''Es sieht wunderschön aus, Romy.''
Ich schnaufte. Kaute wieder. Immerhin schmeckte ich kein Blut. Aber vielleicht weil all mein Blut unten in meinem Unterleib gestaut war, und vor sich hin köchelte. Jegliche Flüssigkeit musste dort versammelt sein. So nass fühlte es sich an. Zum Glück war es ein Ledersofa... uff. Mama würde mich sonst umbringen... äh... würde sie sowieso.
''Bitte, Rene... bitte...'''
Er sah mich an. ''Ja, Liebes, das will ich auch. Beenden wir es.''
Ich schaffte ein Lächeln. Und er nahm sein iPhone. Und ich so: UHAA!!!
*
Unsere Art des Beendens... nun ja. Verschiedene Ansicht. Aber es war beendet. Das rosa Mäuschen lag auf dem Tisch. Neben meinem Slip. Ich lag auf dem Sofa. Neben meinem verdampften Verstand von dem nur noch eine Pfütze vorhanden war. Nämlich die zwischen meinen Beinen. Mein Herz raste immer noch. Speed. Unkontrolliert. Ich schnaufte, atmete hechelnd. Meine Mitte... meine Muschi... OMG! Sie glühte. Das Wort für das was ich empfunden hatte... gab es nicht. Musste ganz neu erfunden werden. Meine Synapsen waren komplett durchgeschmort. Unkontrollierter Systemabsturz. Unkontrolliert? Nee, von wegen. Er hatte mich kontrolliert. Absolut. Und wie. Oh Mann. Mit dem Finger auf dem Display seines Handys. Es war... leider... unfassbar... geil! Das Gefühl was dieses Teil in mir auslöste... grandios. Ich heulte, und ich jammerte, und dann ließ es mich schreien... und... na ja.
Rene ließ mich liegen. Er hatte meine Beine auf das Sofa gelegt. Ich hätte es nicht geschafft. Mein Körper war völlig erschlafft. Jeder Muskel hatte seine Kraft verloren.
Ich lag nur da. Tränen in den Augen. Alles falsch... Alles... gut. Ich machte die Augen zu.
Als ich sie öffnete saß er auf dem Sofa, hatte meine Waden auf seinen Knien liegen. Ich hatte nichts gespürt.
Sofort raste mein Herz wieder los. Viertelmeilenrennen in meinem eigenen Körper.
''Das, Romy. Und nicht mehr.''
Ich nickte.
''Und es ist unser Geheimnis.''
Ich nickte.
''Es war... wunderschön.''
Ich nickte.
''Möchtest du reden?''
Ich schüttelte den Kopf.
Er lächelte und streichelte meine Waden. Herrlich... viel zu sehr...
Doch ich schwieg. Genoss. Alles falsch. Ich machte wieder die Augen zu.
*
Ich hatte geduscht. Fühlte mich besser. Ich trug jetzt weite Shorts. Ein T-Shirt mit der Stones Zunge.
Im Spiegel sah mein Gesicht immer noch gerötet aus. Okay. Schließlich konnte ich denken. Es war aber keine Schamröte. Nope. Es war anders. Vielleicht immer noch die hektische Röte wie nach einem... na ja... Orgasmus. Einem gewaltigen unfassbaren Höhepunkt.
Mein Knie tat noch weh, aber es war wesentlich besser geworden. Mein Bein war belastbar. Die Muskeln nicht mehr so verkrampft. Ich grinste mich dümmlich im Spiegel an. Vielleicht hatte der rasende Orgi meine Muskeln so entspannen lassen. Denn das war passiert. Totaler Krampf , und dann... völlig losgelöst...
Ich streckte mir die Zunge raus. Blöde Kuh.
Dann humpelte ich raus. Rene war in seinem Büro. Auf dem Couchtisch lag mein Höschen und der Vib. Wie eine Mahnung. Ich ließ beides liegen. Aber ich räumte mein Glas und die Bierflasche weg. Auf dem Schrank neben der Spüle holte ich Reiniger in der Sprühflasche. Ich nahm mir Papiertücher. Und machte das Leder auf dem Sofa sauber. Ich sah zwar nichts, aber ich wusste es. Ich kicherte dabei blödsinnig. Dann wischte ich sogar den Tisch ab. Legte aber sowohl Slip, als auch rosa Maus wieder hin. Den Vib auf mein Höschen. Es war wirklich noch feucht. Kein Wunder.
Ich hörte ihn nicht, aber ich fühlte ihn.
''Das ich das erleben darf.''
Ich drehte mich um. Lächelte. ''Das ich saubermache?''
Rene nickte.
''Ich bin explodiert. Also mache ich sauber.''
''Solltest du öfter machen.''
''Explodieren oder Saubermachen?''
Er grinste mich an. ''Beides, Liebes.''
''Reihenfolge?''
Er zuckte die Schultern.
Ich blickte ihn an, dann stellte ich die Flasche mit dem Reiniger in der Küche ab. Ich warf die Papiertücher in den Mülleimer. Ich wusch mir an der Spüle die Hände. Drehte mich zu ihm um. Sah ihm in die Augen.
''Okay,'' sagte ich. Ging zurück zum Tisch. Streifte meinen Slip runter, stieg etwas umständlich heraus. Knie wollte noch nicht so wirklich, aber es ging. Rene sah mir schweigend zu. Auch wie ich das rosa Mäuschen nahm. Meine Schenkel etwas spreizte. Das Mäuschen ansetzte. Und es in mich führte. Es war einfach, es glitt in mich. Weil ich nass und glitschig war. Ich seufzte laut, dann blickte ich Rene wieder an.
''Ich gehe hoch. Ich möchte mich einen Moment ausruhen. Ein kurzes Schläfchen.'' Ich zog mein T-Shirt über den Kopf. Legte es zu den beiden Slips auf den Tisch. ''Du kannst mich wecken, wenn du möchtest.''
Er starrte mich an.
''Du weißt ja wie.''
*
Ich war die Treppe alleine hochgekommen. Mühsam. Und mit pochendem Knie, aber es ging.
Ich ging ins Schlafzimmer. Von Mama und Rene. Falsch, ja. Aber doch richtig. Es war Freitag. Morgen kam Mama zurück. Von ihrem Lehrgang. Ich würde das Bett sowieso neu beziehen. Deswegen... na ja.
Ich legte mich auf das Laken. Nackt. Das Fenster war auf kipp gestellt. Draußen war es kühler als die Tage vor dem Gewitter. Aber es tat auch gut. Die Gänsehaut lag aber nicht an der kühlen Luft.
Ich konzentrierte mich auf den Fremdkörper in mir. Basalttemperatur. Sprich: Vaginaltemperatur. In einem normalen Zustand sollte sie 36 bis 37 Grad betragen. Der Puls zwischen 60 und 75 sein. Das alles konnte das Teil messen, und zeigte es auf der App an. Hatte mir Rene danach leise erzählt.
Ich war in keinem normalen Zustand. Das wusste er. Das sah er.
Ich lächelte und schloss meine Augen. Ich war entspannt. Trotzdem. Ich fühlte die Hitze in mir, genoss es.
Und ich konnte einschlafen. Und ich wurde geweckt. Zart. Vibrierend. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen. Und meine rechte Hand glitt zwischen meine Schenkel. Ich öffnete sie. Fühlte meine Spalte. Meine harte Klitoris, dann den Gummischwanz. Ich berührte beides. Beides schien zu vibrieren. Ich schob mir den Zeigefinger in meine nasse Muschi, zu dem Vib. Ich keuchte und fühlte das leichte Vibrieren. Oh Mann.
Ich rieb mit der Kuppe meines Mittelfingers über meine Klit. Ich stöhnte und drückte mein Becken durch.
Das Vibrieren wurde stärker. Ich stöhnte und biss mir auf die Lippen. Ich nahm meinen Finger aus mir. Er war nass. Ich benutzte ihn von außen, rieb sanft meine Knospe. In mir wurde es doller. Ich japste und keuchte. Laut... ich spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich machte die Augen auf, drehte den Kopf. Sah Rene an... dann kam ich keuchend und zuckend. Aargh... Ich biss auf meine Lippe um nicht zu laut zu schreien. Mein Körper krampfte, und dann... wie die Sehne eines Bogens wenn der Pfeil abgeschossen war... totale Entspannung. Ich löste mich... nass, sehr nass...
Mein Herz war in Raserei. Ich starrte zur Tür. Rene. Er lächelte. Er hatte auch eine Schwellung.
Ich stöhnte, flüsterte: ''Weiter...''
Und er tat es. Bewegte den Finger auf dem Display. Ich wimmerte. Uhaaa...
Danach lag er neben mir auf dem Bett. Ich war erledigt. Und doch rutschte ich zu ihm. Glücklich. Er legte einen Arm um mich und drückte mich. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch. Schnaufte leise.
Dann griff er in seine Shorts... und holte seinen steifen Penis heraus. Ich schwieg, bewegte mich nicht. Sah zu was er tat. Er selbst. Ich wollte, aber dann war alles vorbei. Ich wusste es, er wusste es.
Ich sah zu, hoch und runter ging seine Hand. Bis er flüsterte: ''Romy.'' Dann kam er. Gewaltig. Sein ganzer aufgestauter Samen spritzte in mehreren Schüben aus ihm heraus. Der erste Strahl flog mir in die Haare. Ich starrte gebahnt, und ließ es geschehen. Er spritzte mir ins Gesicht, ich öffnete den Mund, bekam auch dort etwas rein. Ich spürte meine Tränen, er spritzte immer noch. Ich genoss es und leckte meine Lippen ab.
Dann war es vorbei. Samen lief mir klebrig durch das erhitzte Gesicht. Ich roch das würzige Aroma. Sog es in mich auf.
''Danke,'' sagte ich dann ehrlich.
*
''Du hättest sie ins Krankenhaus bringen müssen.'' Tadelnd, aber besorgt. Mama war zuhause. So wie erwartet und vorhergesagt.
''Es ist alles gut, Mama.'' Ich lächelte sie an. ''Herr Doktor Rene wusste was er tat.''
Rene zuckte die Schultern. Mama seufzte. Dann sah sie sich um. ''Habt ihr eine Putzfrau kommen lassen?''
Ich kicherte. Rene sagte: ''Unsere Romy hat ihre Putzgene gefunden.''
''Also war sie nicht in der Chirurgie sondern in der Psychologie?''
Ich lachte und umarmte Mama. Sie drückte mich an sich, gab mir einen Kuss auf die Haare.
''Ich möchte dich unterstützen, Mama. Mir ist die Tage bewusst geworden was du alles tust.''
''Jetzt erst, Kindchen. Nach zwanzig Jahren.'' Sie schnaufte verächtlich.
''Immerhin.''
Sie drückte mich fester. ''Stimmt. Immerhin.''
Rene lächelte uns beide an.
''Und sonst so?'' fragte Mama.
''Unwetter,'' sagte ich.
*
Ich hielt seine Hand. Es war wieder heiß. Nach ein paar Regentagen war der Sommer zurück. Wir gingen an der Promenade entlang. Die Weser stank fischig. Wie immer. Man hatte uns nachgesehen, aber keiner sagte etwas. Elias war nervös. Er war ja auch nur ein dummer Idiot.
Kurz vor den alten Kaimauern blieb ich stehen, hielt ihn fest. Ich reckte mich etwas und küsste ihn.
Dann zog ich ihn weiter runter zur Ufermauer. Ich trug ein leichtes Sommerkleid. Nicht mehr. Mein Knie war heile. Meine Welt war heile. Ich war heile. Ich küsste Elias, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. ''Du bist mir etwas schuldig, Idiot,'' flüsterte ich zwischen den Küssen.
Ich schob seine Hand in meine Mitte. Ich trug kein Höschen. Er schnaufte. Dann zeigte ich was er tun musste damit ich auch schnaufte, und stöhnte. Er konnte es. Der Idiot. Ich lächelte zufrieden.
Ich gab ihm einen Kuss. ''Ich bin dran,'' sagte ich leise. Ich ging auf meine gesunden Knie. Öffnete seine Shorts. Elias legte seine Hände auf meinen Kopf. ''Finger weg,'' sagte ich. Und er nahm sie weg.
Ich küsste seinen Penis. Dann nahm ich ihn in den Mund. Wieder dauerte es nicht lange, aber diesmal wusste ich was passieren würde. Ich lutschte und saugte.
Dann sagte Elias: ''Oh... Romy... gleich.''
Ich ließ ihn aus meinem Mund. ''Ich weiß,'' flüsterte ich, und nahm ihn wieder zwischen meine Lippen.
Diesmal kamen wir Arm in Arm zurück unter die Brücke. Man sah uns an. Becky, die dumme Nuss, grinste breit. Ich kaute Kaugummi. Ich war Romy. Ramona Schneider. Ich war eine junge Frau.
''Kann ich mal ein Bier haben?'' fragte ich und spuckte das Kaugummi aus...
ENDE
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