Euro 2025 / 10 (fm:Gruppensex, 441 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1515 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das Ende |
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Deutschland lag am Boden, es war mit 4:1 die höchste Niederlage seit langem. Als sie das letzte Mal ähnlich hoch verloren hatten, war ich noch gar nicht geboren. Ich klickte mich durch die online-Medien. Die Kritik war verheerend.
Das Spiel sah ich mir nicht mehr an, ich hatte genug gelesen. Ich versuchte einfach durch zu schlafen. Einfach war das Einschlafen nicht. Positiv war, dass es Deutschland ins Viertelfinale geschafft hatte.
Eine Nachricht war auf dem Handy als ich aufwachte. Belinda befahl mich in Toms Kneipe, "Heute 12.00 Uhr" schrieb sie. Dazu ein heulendes Emoji.
Wir waren zu viert, Maier war auch dort. Deutschland verlor gegen Schweden, wir gegen die Stadt. Sie untersagte uns weitere Veranstaltungen, drohte mit einem Bussgeld. Maier und Tom hatten entsprechende Briefe erhalten. Sie hatten sich bereits erkundigt, sie konnten Widerspruch einlegen, eine Entscheidung vor dem Ende der Euro 2025 war nicht zu erwarten.
Belinda sah keine Möglichkeit eine Bewilligung zu erhalten. Wir hatten so ziemlich jede Regel verletzt, die für Veranstaltungen gelten. Als Treffen von Freunden um gemeinsam ein Spiel zu sehen, so wie es anfangs geplant war, konnten wir es nicht mehr deklarieren, es war einfach zu gross geworden.
Maier regte sich fürchterlich auf. Tom schluckte, entgegen seiner Gewohnheit, ein Schnäpschen, Belinda schwieg einfach, sie hätte sagen können, dass sie uns gewarnt hat. Und ich war einfach nur traurig. Traurig weil Deutschland verloren hatte, traurig weil wir gegen den Amtsschimmel verloren hatten und traurig, weil ich Jo verloren hatte. Ich war am Ende.
Wir schickten eine Mitteilung raus, kopierten den Brief der Stadt hinein und sagten alle Veranstaltungen ab.
Heute hätte man England gegen Wales sehen können. Tom sagte noch, wir könnten in seiner Kneipe schauen. Wir alle wollten nicht.
Belinda wurde abgeholt, ihre Freundin war bildschön, sie umarmten sich. Tom blieb in der Kneipe sitzen, Maier ging nach Hause. Ich ging auch, ich war alleine, wusste nicht wohin, nach Hause wollte ich noch nicht. Es ist Sonntag, die Strassen leer, die Läden geschlossen, ich blieb alleine.
Rosie konnte Kevin und Bernd anrufen, Emma Piet und Paul und Vera Dani. Ich rief Jo an, doch mit keinem Anruf drang ich zu ihm durch.
Ich fand mich plötzlich beim alten Haus wieder, dort wo alles begonnen hatte. Dort wo wir Fussball-Spiele schauten, dort wo mich Jo das erste Mal liebte. Ich dachte an ihn, wie er mit einem Finger meine Lippen streichelte, jetzt es war meine Zunge, die das tat. Ich dachte an seinen Schwanz, der in meine Muschi drang, jetzt waren es meine Finger.
Jo ist nicht da, niemand weiss wo er ist. Nur ich weiss es, er ist in meinem Herzen und in meinen Gedanken.
Teil 10 von 10 Teilen. | ||
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