Euro 2025 / 9 (fm:Sonstige, 2555 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1066 / 741 [70%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das dritte Deutschland-Spiel |
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Jo hatte ich auch gestern den ganzen Tag nicht gesehen. Ich wusste nicht wo er war, wie lange er weg sein würde und warum er mir nichts gesagt hatte. Es war frustrierend. Einen Tag zuvor hatte er mir gesagt, dass er mich liebe, aber erst nachdem ich ihm meine Liebe gestanden hatte. Er hatte das sicher nur gesagt, damit ich mich weiterhin von ihm ficken liess.
Heute schlief ich lange, wachte erst gegen Mittag auf. Die gestrige Nacht war lang gewesen. Bei den Spielchen auf der Wiese vor dem Haus hatte ich mitgemacht. Ich habe oft Probleme zu kommen, weil Jungs so schnell fertig sind. Dass Jungs schnell fertig sind, war auch gestern Nacht nicht anders. Was anders war, dass ich nicht nur einen hatte, denn nach dem Fussball-Spiel und nach dem Aufräumen waren viele noch geblieben. Gleich drei kümmerten sich um mich und ich mich um sie.
Ich hatte mich an Rosie erinnert, sie erklärte mir mal, dass Sex und Liebe nichts miteinander zu tun haben sollten. Denn was macht man, wenn man liebt, aber der Kerl schlecht beim Sex ist. Was macht man, wenn es umgekehrt ist, einfach auf Sex verzichten? Ich hatte schon oft Sex ohne Liebe, ich hatte nie Liebe ohne Sex. Und im Geheimen musste ich Rosie Recht geben, obwohl ich bei Jo ein anderes Gefühl gehabt hatte.
Es wurde echt schön, weil ich nicht mehr an Jo dachte, weil mich so viele Hände streichelten, so viele Münder küssten, so viele ihre Schwänze in mich stiessen. Ich sollte das öfter machen, so wie Vera oder Emma oder Rosie. Die Jungs waren zärtlich, keiner war grob, keiner missgönnte den anderen die Ausflüge in Muschi oder Mund. Sie wussten, dass sie auch an die Reihe kamen. Sie sahen dass ich Spass an ihnen hatte, dass ich es genoss und keinen benachteiligen würde. Wobei das schwierig war, es war dunkel und ich konnte sie nicht richtig auseinander halten..
Am Anfang waren sie etwas irritiert, weil ich ihnen Gummis gab. Ich habe immer welche dabei, weil ich wusste, dass Jungs nach dem reinspritzen nicht mehr lecken oder küssen. Mit den Gummis war es anders, hier besonders.
Die Jungs um mich, von denen ich mich verwöhnen liess, sah ich manchmal auf der Strasse, wir grüssten uns beim Vorbeigehen, wie das in der Kleinstadt üblich ist. Nie wäre es mir eingefallen, mit ihnen Sex zu haben. Aber hier hatte ich keine Bedenken, ich dachte nicht mal nach, ich liess sie mich nehmen und gab mich ihnen hin.
Sie erfreuten sich an mir, ihnen gefiel meine Muschi weil sie offen für sie war, ihnen gefiel mein Mund, der sich um ihre Pimmel schloss, ihnen gefielen meine Brüste, an denen sie nuckeln durften. Ich freute mich, weil sie Freude an mir hatten. Es gab keinen Wettkampf, wer besser ist, es gab keinen Schwanzvergleich, es gab nur sie drei und mich, die sich ficken liess. Und dabei kam ich, immer wieder, weil die Jungs nach dem Spritzen genügend lange Pausen machen konnten und meine Muschi, meinen Körper, meinen Mund küssten und leckten, bis ihre Schwänze wieder steif und bereit waren. Es war ein Fest für sie und mich. Das sein Ende fand, als ich nicht mehr konnte.
Doch einer fragte mich noch, ob er zum Schluss nicht mal ohne Gummi rein darf. Ich war einverstanden. Er wollte in die Muschi, ich aber nahm seinen Schwanz in den Mund, er war nicht ganz hart, er hatte nicht mehr viel drin, ich saugte trotzdem. Denn das war es, was ich noch brauchte, was ich vermisst hatte, den Jungs-Geschmack auf meiner Zunge, in meinem Mund. Die andern beiden schauten zu, einen von ihnen liess ich noch ohne Gummi in die Muschi, es dauerte nicht lange bis er aufgab, es ging einfach nicht mehr.
Ich küsste sie alle, einer nach dem anderen, sie liessen es zu, suchte meine Kleider zusammen und ging ach Hause, Es war schon spät Nachts, wir waren die letzten, die sich auf den Heimweg machten, die vielen gebrauchten Gummis warfen wir in einen Abfalleimer.
Ich erinnerte mich daran, das wir heute bereits um 19.00 Uhr öffneten. Toms Kumpel und seine Gäste, auch die Alkis aus seiner Kneipe, werden um diese Zeit schon dort sein. Familien auch, sie werden die Würste oder Steaks von Maier essen, so mussten die Mütter nicht kochen.
Das Fussball-Public Viewing wurde zum Stadt-Picknick. Ob sich viele für das Fussball-Spiel interessieren würden, fragte ich mich. Denn gestern
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