Meine echte Cuckold Geschichte - Kapitel 1 "Sophie" - Teil 1 (fm:Cuckold, 1909 Wörter)

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und deutete auf den Boden neben seinen Beinen, "von hier aus kannst du die Show genießen." Seine Worte ließen meinen Schwanz fast explodieren. Langsam und vorsichtig kam ich näher und kniete mich auf den Boden neben Davids Beine und Sophies Füße. Er schaute auf mich herab. "Braver Junge. Und jetzt ausziehen.", sagte er, nun etwas strenger. Ich traute mich nicht seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten und seine Art steigerte meine Geilheit mit jedem Wort was er sprach und mit allem, was er tat.

Mein Schwanz war komplett hart und an der Eichel auch etwas feucht. David grinste als er das bemerkte und nickte zufrieden. Dann wandte er sich Sophie zu, die noch immer vor ihm auf dem Bett saß. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam an ihren Mund. Sophie öffnete ihren Mund, als seine Eichel ihre Lippen berührten. Sie begann, an seiner Eichel zu lecken und sanft an seinem Schwanz zu saugen, was ihm ein sanftes stöhnen entlockte. Eine Weile genoss er, wie Sophie seinen Schwanz lutschte, aber sie hatte merklich Probleme mit seiner Dicke. Plötzlich packte er meinen Kopf und zog ihn noch näher an seinen Schwanz und Sophies Kopf heran. "Willst du deiner Freundin nicht helfen?", fragte er mir einer Mischung aus Belustigung und Dominanz in seiner Stimme. Es klang mehr wie ein Befehl als eine Frage.

Ich hatte vorher noch nie einen anderen Schwanz angefasst, geschweige denn geleckt, geküsst oder geblasen. Langsam und genüsslich zog David langsam seinen Schwanz aus Sophies Mund. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und mich überkam der unüberwindbare Drang sie zu küssen. Wild und leidenschaftlich begann ich damit und ich schmeckte deutlich Davids Schwanz aus ihren Küssen heraus. David war allerdings sehr ungeduldig, er packte unsere Köpfe und schob seinen Schwanz dazwischen, gerade, als Sophie und ich uns intensiv mit Zunge küssten. Er drückte unsere Köpfe zusammen und statt uns gegenseitig, küssten wir nun seinen Schwanz. Er stöhnte nun etwas lauter auf und genoss diese Behandlung für eine kurze Zeit.

Dann zog er mich weg und platzierte mich wieder auf meiner vorherigen Position am Boden. Er schaute erst Sophie, dann mich an und sagte: "Und jetzt leckst du ihr schön die Füße während sie mir die Eier leckt." Dabei packte er ihren Kopf und drückte ihn an seinen Sack. Da er direkt aufstöhnte vermutete ich, dass Sophie auch direkt anfing zu lecken, sehen konnte ich es aber nicht genau. Zögerlich fing ich derweil an, Sophies Füße zu küssen. Ich steigerte mich schnell in die Aufgabe rein und nach kurzer Zeit lutschte ich wild an ihren Zehen, bis David sie von sich weg drückte und sie unweigerlich auch ihren Fuß aus meinem Mund zog.

Ich schaute hoch und sah, dass David gerade dabei war Sophie komplett auszuziehen. Ich setzte mich auf und schaute zu, wie er ihr erst den Rock und dann auch den Slip auszog. Ohne weitere umschweife begann er direkt sie zu fingern und Sophie begann zu stöhnen. Zusammen mit dem schmatzenden Geräusch seiner Finger in ihrem feuchten Loch erfüllte ihr Stöhnen den Raum. Ich konnte meinen Blick nicht von Sophie abwenden, die sich stöhnend unter Davids Fingern wand. Immer heftiger fingerte er sie, bis er plötzlich seine Finger aus ihr zog und mir an den Mund drückte. Ich öffnete meinen Mund und begann Sophies Saft von seinen Fingern zu saugen und zu lecken. Zufrieden grinste er, dann sagte er nur zu mir gewandt: "Kondom!". Das riss mich aus meiner Trance. Aufgeregt und so schnell ich konnte griff ich nach den Kondomen in unserem Nachttisch und reichte ihm eins.

Er packte das Kondom aus und streifte es sich über den Schwanz. Sophie legte sich aufs Bett, David legte sich auf sie. Er griff zwischen seine Beine und führte seinen Schwanz langsam ein. Dann drückte er ihn mit einem Ruck komplett in Sophie rein, was sie zum aufstöhnen brachte. Langsam begann er sie in der Missionarsstellung zu ficken. Er schnaufte dabei leicht, wohingegen Sophie immer mehr stöhnte. Ich saß weiterhin auf dem Boden neben dem Bett und schaute zu. Mein Schwanz war hart wie noch nie zuvor und immer mehr Vorsaft tropfte heraus. Noch nie in meinem Leben habe ich vorher so eine intensive Geilheit verspürt.

Nach einer Weile in der Missionarsstellung, damit Sophie sich noch mehr an die ganze Sache gewöhnen konnte, wechselte David die Stellung. Er positionierte Sophie im Doggystyle so, dass ihre Füße über die Bettkante hingen und er sie im Stehen vögeln konnte. Er stellte sich vor das Bett und fing an, sie hart zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnte Sophie auf und auch Davids Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Ich hörte das klatschen seines Körpers auf ihrem, dann spürte ich Davids Hand an meinem Kopf, die mich in Richtung von Sophies Sohlen drückte. Ohne nachzudenken begann ich ihre Sohlen zu lecken. Mit einer Hand begann ich dabei, meinem Schwanz zu streicheln und merkte direkt, dass ich nicht lange brauchen würde, um abzuspritzen. Sophie stöhnte einmal heftig auf als sie meine Zunge spürte, dann begann David sie noch heftiger zu ficken. Ich spürte ihre Füße zucken, ihr stöhnen wurde lauter, bis sie unter fast schon befreienden Schreien einen heftigen Orgasmus bekam. Ich leckte weiter an ihren Füßen und bekam ebenfalls den Rest, als ich spürte, dass sie kam. In heftigen Schüben spritzte ich eine große Ladung Sperma auf den Boden.

Langsam zog David seinen Schwanz aus ihrem Loch. Sophie ließ sie sofort schwer atmend aufs Bett fallen, ich hörte auf an ihren Sohlen zu lecken und David grinste zufrieden. Er ließ sich neben Sophie auf das Bett fallen und atmete tief durch. Er schaute erst sie, dann mich an und sagte: "Ich hoffe es hat euch gefallen so. Das war ja jetzt so nicht geplant aber ich hatte den Eindruck ihr seid ein passendes Pärchen für...sowas...". Sophie fand langsam zu Atem. "Ich fand es sehr scharf...", sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir. In mir rasten die Gefühle. Ich war verwirrt, aber kurz vorher war ich so scharf wie noch nie gewesen. Ich konnte nicht antworten, daher nickte ich nur den beiden zu. David lächelte zufrieden und richtete sich auf. Er griff nach seinen Klamotten und zog sich langsam an. "Das heißt es gibt eine Wiederholung?", fragte er während er sich anzog. Sophie und ich schauten uns an und mussten beide lächeln. "Wir melden uns.", sagte sie mit einem Zwinkern. Auch sie griff nach ihren Sachen und zog sich an, ich tat es ihr gleich.

Wir verabschiedeten David und verbrachten den Rest des Abends gemeinsam auf der Couch. Immer wieder spukten die Bilder des Tages in meinem Kopf herum. Sophie fragte mehrfach nach, ob es mir auch wirklich gefallen hat, immerhin war ich ja nicht wie geplant dabei und sie könnte verstehen, wenn es mir nicht gefallen hätte. Aber ich hatte Blut geleckt, ich hatte einen neuen kink für mich entdeckt. Ich machte ihr klar, dass auch ich das ganze gerne wiederholen wollen würde, dann aber gerne direkt mit den richtigen Voraussetzungen. Nicht einmal eine Woche nach unserem ersten Treffen, schrieben wir David eine Nachricht...