Meine echte Cuckold Geschichte - Teil 1 - Die erste Erfahrung (mit Sophie) (fm:Cuckold, 1909 Wörter)

Sophie war meine erste richtige Freundin und ich war ihr erster richtiger Freund. Wir wurden zum Ende unserer Schulzeit hin ein Paar, sie war ein Jahrgang unter mir. Wir verloren unsere Unschuld aneinander und entdecken gemeinsam unsere sexuellen Vorlieben. Dabei waren wir sehr experimentierfreudig um zu schauen was uns so gefällt. Dank Sophie entdeckte ich auch schon früh meinen Fußfetisch, doch das ist eine andere Geschichte.

Immer wieder schlugen wir uns gegenseitig neue Dinge vor, die wir ausprobieren könnten und wollten. Eines Tages schlug ich ihr vor nach einer weiteren Person für einen Dreier zu suchen. Mich reizte der Gedanke mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben, aber Sophie wollte unbedingt einen zweiten Mann dabei haben und keine weitere Frau. "Entweder wir holen einen zweiten Mann dazu oder wir machen keinen Dreier!", sagte sie. Ich stimmte nach einiger Bedenkzeit zu, ein zweiter Mann war besser als gar kein Dreier.

Wir suchten im Internet nach passenden Männern und fanden David. Er war etwas älter als wir und hatte zudem deutlich mehr Erfahrung, auch im Umgang mit Pärchen, wie er uns erzählte. Wir erzählten ihm was wir uns grob vorstellten und verabredeten uns zu einem ersten Treffen in der Woche darauf in einem Park, um einen ersten Eindruck voneinander zu bekommen. Die Chemie stimmt sehr schnell und nach knapp zwei Stunden smalltalk waren wir auf dem Weg zu unserer Wohnung.

Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa, Sophie und ich auf der einen Seite und David ein wenig abseits von uns. Die ersten Momente waren eher peinlich, Sophie und ich wussten nicht so recht etwas mit uns anzufangen. Ich fasste mir ein Herz und begann sie zu küssen, was sie sofort erwiderte. Unsere Küsse waren zuerst zögerlich, vorsichtig, doch wurden dann etwas leidenschaftlicher. David saß nur da und beobachtete uns eine Weile.

Dann rückte er näher an uns heran. Er legte seine Hände auf Sophies Rücken und begann ihn zu streicheln. Auf- und Erregung durchzuckte ihren Körper und das spiegelte sich auch in ihren Küssen wieder. Davids Hände glitten derweil über ihren Körper, streichelten ihre Schultern, ihren Rücken und immer mal wieder auch ihre Brüste. Auch in mir machte sich ab diesem Zeitpunkt eine mir bisher unbekannte Erregung breit. Mit meiner Freundin rumzuknutschen, während ein andere Mann ihren Körper erkundet, machte mich ab Sekunde 1 überraschend scharf.

Ebenso überrascht war ich, als David mich sanft von Sophie weg drückte, ihren Kopf in seine Richtung drehte und selbst begann, sie zu küssen. Wie gebannt schaute ich zu als ihre Münder sich immer und immer wieder vereinten, ihre Zungen miteinander spielten und Davids Hände weiterhin nicht von ihrem Körper abließen. Ich saß zu ihren Füßen und griff danach, da ich sonst nicht viel mit mir anzufangen wusste. Zärtlich begann ich sie zu streicheln und zu massieren, was Sophie selbst in dieser völlig neuen Situation nicht richtig zu bemerken schien.

David hörte auf sie zu küssen und griff nach ihrem Shirt. Schnell und bestimmend zog er es ihr über den Kopf, öffnete ihren BH, nahm ihn in die Hand, warf ihn mir zu und grinste mich breit an. Ich griff nach dem BH und schaute ihn an, dann wieder zurück zu Sophie und David. Sie saß jetzt Oberkörperfrei neben ihm, während er anfing mit seinen Händen an ihren Nippeln zu spielen. Ich legte den BH zur Seite und fing wieder an Sophies Füße zu massieren.

Dann stand David vom Sofa auf und schaute uns beide von oben herab an. "Ich glaube wir sollten ins Schlafzimmer umziehen.", grinste er und Sophie nickte nur. Ich war zu nervös und aufgeregt um darauf zu reagieren. Er zog Sophie hoch, nahm sie in die Arme und küsste sie noch einmal wild, bevor er sie entließ und sie ihn in unser gemeinsames Schlafzimmer führte. Ich folgte den beiden. Im Schlafzimmer angekommen schaute David sich kurz um. Er lächelte Sophie an und drückte sie aufs Bett, sodass sie am Rand saß. Er stellte sich vor sie uns zog zuerst sein Shirt, dann seine Jeans und zuletzt seine Boxershorts aus. Sein Schwanz sprang schon halbsteif auf seiner Unterhose. Er war zwar nur ein wenig länger als meiner, dafür aber deutlich dicker.

Ich stand unsicher hinter David, fast noch im Türrahmen des Schlafzimmers. Ich wusste wieder nicht so richtig viel mit mir anzufangen, aber David hingegen hatte einen genauen Plan. Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelte mich an. "Komm her kleiner,", sagte er

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