Meine echte Cuckold Geschichte - Kapitel 1 "Sophie" - Teil 2 (fm:Cuckold, 3142 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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mitten im Satz, unfähig mich nun noch auf das zu konzentrieren, was ich sagen wollte. Ich spürte meinen Schwanz hart werden. Davids Küsse wurden immer fordernder und leidenschaftlicher, worauf Sophie immer mehr einging. Er nahm ihre Hand und führte sie zwischen seine Beine. Sophie begann, seinen Schwanz durch seine Hose zu streicheln.

David genoss Sophies Berührungen. Er hörte auf sie zu küssen und lehnte sich zurück, dabei sah er mir in die Augen und grinste. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen öffnete er seine Hose und ließ sie mitsamt seiner Boxershorts zu Boden gleiten. Sein Schwanz war schon halbsteif, als er ihn aus der Hose befreite. Er ergriff Sophies Beine und zog sie auf das Sofa hoch, sodass ihr Kopf fast direkt in seinem Schoß lag und ihre Füße über die Lehne hingen. Zufrieden grinste er, dann zeigte er zuerst auf mich und dann auf den Platz zu Sophies Füßen neben dem Sofa. Die Anweisung war klar. Ich rutschte vom Sessel auf den Boden und positionierte mich neben dem Sofa, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von Sophies Füßen entfernt, die in dunklen Strumpfhosen steckten.

David packte Sophies Kopf und drückte ihn an seinen Schwanz. Er rieb ihr Gesicht kurz daran, dann zog er sie ein bisschen weg, umfasste mit der anderen Hand seinen Schwanz und drückte seine Eichel an ihre Lippen. Sophie begann vorsichtig seine Eichel zu küssen und zu lecken. Schüchtern glitt ihre Zunge zwischendurch über seine Eichel, während sie seinen Schwanz ansonsten komplett mit Küssen überzog. Zufrieden stöhnte David auf.

Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Sophies Füße bewegten sich aber spielerisch direkt vor meinem Gesicht. Ich hörte die ihre immer feuchter werdenden Küsse und Davids sanftes stöhnen, immer, wenn ihre Zunge gerade wieder an seiner Eichel spielte. Ich konnte mich nicht länger kontrollieren, ich drückte meinen Kopf an Sophies Füße und fing an sie wild zu küssen. Der Duft ihrer Füße jagte mir einen Schauer über den Rücken. "Stop!", hörte ich plötzlich David streng rufen. Natürlich wussten Sophie und ich beide sofort was er meinte. Ich hörte auf ihre Füße zu küssen und zog ruckartig meinen Kopf zurück, Sophie zog ebenfalls ihre Füße ein.

"Ich entscheide hier wann und wie du deine Freundin berührst, klar?", sagte er ruhig und schaute mich direkt an. Ich nickte nur und versuchte seinem Blick standzuhalten, aber schaffte es nicht. Beschämt schaute ich zu Boden und das ganze jagte mir einen weiteren Schauer an Geilheit durch den Körper.

Er beugte sich leicht zu mir rüber, packte meinen Kopf und drückte ihn an Sophies Füße. "So bleiben. Und wehe du benutzt deinen Mund!", befahl er. Mein Schwanz pochte hart in meiner Boxershorts. Ich roch und fühlte Sophies Füße in meinem Gesicht, vorsichtig bewegte sie sie hin und her, doch ich traute mich nicht, mich noch zu bewegen.

David packte Sophies Kopf und führte ihn langsam wieder an seinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und umschloss mit den Lippen seine Eichel. Sanft fing sie an daran zu saugen, was David zum aufseufzen brachte. Eine ganze Weile verwöhnte Sophie einfach nur Davids Schwanz und seine Eier mit dem Mund. Sie saugte und leckte an seiner Eichel und seinem Schaft, ihre Zunge glitt immer wieder auch über seine Eier oder sie nahm seinen Schwanz so weit es einfach ging in den Mund. Ich spürte nur die Bewegungen von Sophies Füßen in meinem Gesicht, hatte aber trotz der Position eine ganz gute Sicht auf die beiden.

Dann packte er Sophie am Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Seine Hand begann ihren Kopf zu führen, dazu bewegte er sein Becken ein wenig, bis er einen guten Rhythmus gefunden hatte, in dem er Sophies Mund ficken konnte, sodass sie es auch aushielt. Die Bewegungen ihrer Füße in meinem Gesicht passten sich nach einer Weile dem Rhythmus an, was das Gefühl für mich noch intensiver machte.

Eine zeitlang hörte ich nur eine Mischung aus dem leichten Schmatzen aus Sophies Mund gemischt mit Davids gelegentlichem Stöhnen. Mein Atem ging sehr schwer und ich musste mich stark konzentrieren, nicht doch wild an Sophies Füßen zu lecken und zu küssen. Dann erlöste David mich. Er hörte auf Sophies Mund zu ficken und sie löste ihre Füße von meinem Gesicht. Sein Schwanz war sehr feucht von Sophies Speichel und er pochte noch von der soeben erhaltenen Bearbeitung.

Er griff nach Sophies Kleid und zog es ihr über den Kopf. Nun trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die Strumpfhose. David sah mich an. "Das ist ja wohl er deine Aufgabe.", sagte er betont abfällig und Sophie stand langsam auf. Ich krabbelte auf allen Vieren neben sie uns zog zuerst ihre Strumpfhose, dann den BH und schlussendlich auch ihren Slip aus. Nackt stand sie neben mir und vor dem Sofa. David grinste sie an und zog sie zurück zu sich auf das Sofa.

Er küsste sie wild und gab ihr dabei immer wieder einen Klaps auf den Hintern, wobei er mit jedem Mal härter wurde. Dann packte er ihren Kopf und führte ihn langsam seinen Körper hinunter, über seinen Hals, seine Brust, bis hinunter zwischen seine Beine. Sophie passte ihre Position langsam an, während er ihren Kopf führte, sodass sie dann wieder in einer für sie angenehmen Position lag. David spreizte seine Beine ein wenig weiter und winkte mich heran. Langsam krabbelte ich zu ihm und kniete mich zwischen seine Beine.

David packte meinen Kopf und drückte ihn langsam aber bestimmt an seine Eier. Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte: "Leck meine Eier während Sophie mir den Schwanz lutscht du Wurm." Zum wiederholten Male jagten mir seine Worte einen erregenden Schauer durch den Körper und ließen meinen Schwanz zucken.

Etwas vorsichtig öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Langsam fing ich an, an seinen Eiern zu lecken und David quittierte den ersten Kontakt mit einem leichten Stöhnen. Ich konnte leider nicht so viel sehen, da ich mich mehr auf meine Aufgabe konzentrierte, aber ich spürte, wie immer mehr von Sophies Speichel über seinen Schwanz und Eier liefen. Ich hörte wieder nur ihr Schmatzen und sein Stöhnen, welches schnell heftiger und lauter wurde.

Ich spürte kurz noch Davids Hand an meinem Hinterkopf, die mich fester an seine Eier drückte, dann nahm er sie such schon weg, um Sophies Kopf festzuhalten. "Ohhhh nein fuck...", stöhnte er hervor und ich spürte kurz darauf seinen Sack unter meiner Zunge zucken. David würde jetzt wirklich in den Mund meiner Freundin abspritzen, er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest.

Sein Körper zuckte kurz, dann ging alles ganz schnell. Die ersten Schübe verschwanden in Sophies Mund, aber sie war entweder die Masse oder die Stärke nicht gewohnt und zog sofort ihren Kopf weg. David drückte nur noch kurz dagegen dann reagierte er auf sie und nahm schnell seine Hände weg. Auch ich zog den Kopf schnell zurück. Sein Schwanz hörte aber natürlich nicht einfach auf zu spritzen und so schoss er noch eine halbe Ladung in Sophies Mund und auf ihre Lippen, noch eine große direkt in Sophies Gesicht und die letzte in die Luft, von der wiederum ein Teil auf seinem Bauch und auf meinem Gesicht landete.

Schwer atmend ließ David sich zurück aufs Bett fallen. Sophie schaute ihn etwas angewidert und überrascht an. Alles was in ihrem Mund gelandet ist hatte sie reflexartig geschluckt. "Ich brauche jetzt kurz eine Pause, das war so gar nicht geplant.", sagte David und lächelte etwas verlegen. Ich schaute Sophie an und sah ihr noch immer verschmiertes Gesicht. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste sie, erst vorsichtig, aber als sie anfing meine küsse zu erwidern, machten wir wild rum. Ich schmeckte Davids Schwanz und sein Sperma zwischen ihren Küssen, bevor sie sich von mir löste und ins Badezimmer verschwand.

David grinste mich zufrieden als, als wir nun alleine im Wohnzimmer saßen. In mir rauschten die Gefühle, mein Bauch kribbelte, mein Schwanz war noch immer steinhart und ich lächelte zurück. "Freut mich, dass es dir auch gefallen hat offensichtlich.", sagte er und fügte dann beiläufig hinzu, "Gib mir doch bitte einmal meine Unterhose." Ich reichte ihm seine Shorts, die er sich direkt überstreifte. Als Sophie wieder ins Zimmer trat, stand David auf und ging Richtung Bad. Im Vorbeigehen gab er Sophie einen Kuss. Sie setze sich wieder aufs Sofa und schaute mich an. "Du siehst aus als hättest du Spaß.", grinste sie mich an. "Das kann ich nur zurückgeben", antwortete ich und sie kicherte. Dann trat David wieder ins Wohnzimmer und ich fing ins Badezimmer, um die wenigen Reste von Davids Sperma abzuwaschen.

Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, war David komplett nackt. Sophie lag in seinen Armen, seine Hände spielten zärtlich mit seinen Brüsten, während ihre wiederum sanft seinen Schwanz streichelte, der schon wieder ein wenig erregt war. "Wir haben beschlossen ins Schlafzimmer umzuziehen.", sagte David und sah mich an. Er stand auf, zog Sophie hoch und ging mit Sophie im Schlepptau an mir vorbei. Ich folgte ihnen, doch David blieb direkt stehen. Er drehte sich um, sanft lächelte er mich an. "Du folgst uns, auf allen Vieren!", sagte er. Langsam beugte ich mich runter, bis ich auf allen Vieren auf dem Boden saß. Zufrieden lächelte er, drehte sich um und ging weiter zum Schlafzimmer. Ich folgte den beiden kriechend.

Im Schlafzimmer angekommen bugsierte David Sophie auf das Bett, dann drehte er sich zu mir um. "Ausziehen. Und dann ab in die Ecke. Ich sage Bescheid, wenn wir dich brauchen!", sagte er. So schnell es mir möglich war entkleidete ich mich, mein Schwanz natürlich durchgehend sehr hart und feucht. David beobachtete mich und grinste zufrieden als er meinen Schwanz sah, dann krabbelte ich in den mir zugewiesenen Rand des Zimmers und richtete meinen Blick auf das Bett.

David beugte sich zu Sophie herunter. Eine Hand griff zwischen ihre Beine und er begann, über ihre Spalte zu streicheln. Erst nur sanft und vorsichtig aber schnell wurde er härter und fing auch damit an, sie zwischendurch immer wieder zu fingern. Sophie begann zu stöhnen und sich sanft unter seinen Berührungen zu winden. Er wurde wieder etwas sanfter und packte mit der anderen Hand ihren Kopf. Er fing an sie zu küssen, hörte dabei aber nicht auf ihre Spalte zu bearbeiten.

David zog seine Finger aus Sophies Muschi. Sie waren feucht glänzend und er wirkte zufrieden. Er griff nach den Kondomen auf dem Nachttisch neben dem Bett und streifte sich schnell und mit geübtem Griff eines über seinen Schwanz. Dann stieg er aufs Bett, rollte sich auf Sophie, spreizte ihre Beine ein wenig und drang langsam in der Missionarsstellung in sie ein. Sophie seufzte auf als er seinen Schwanz ganz in sie drückte, dann begann er langsam einen guten Rhythmus zu finden.

Eine ganze Zeit lang fickte er Sophie in dieser Stellung, dabei küsste er sie immer wieder. Ich hörte das Klatschen ihrer Körper aufeinander und Sophies genussvolles Stöhnen. Dann schaltete David einen Gang hoch. Seine Stöße wurden schneller und härter, Sophies Stöhnen wurde ebenfalls lauter und schneller. Sie hob ihre Beine an, damit er noch tiefer in die eindringen konnte. Ich sah wie sie nun auch selbst leicht ihr Becken bewegte, immer im Rhythmus von Davids Stößen. Ich sah wie Sophies Zehen sich in der Luft wild bewegten, dann stieß sie ein langgezogenes Stöhnen aus, was ihren ersten Orgasmus ankündigte.

David ließ sie nur ganz kurz verschnaufen. Er zog seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihr, richtete sich auf, packte Sophie und positionierte sie im Doggy. Er kniete sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper in die Matratze und seinen Schwanz an ihr Loch, dann fing er an sie ebenso hat wie eben zu ficken. Sophie schrie auf vor Lust und nahender Überstimulation. David drehte seinen Kopf leicht zu mir. Ohne seine Stöße zu verlangsamen deutete er erst auf mich, dann auf den Platz neben dem Bett in der Nähe von Sophies Kopf. Langsam krabbelte ich aus meiner Ecke neben das Bett, auf dem meine Freundin gerade hart gefickt wurde.

David ergriff ihren rechten Arm und legte ihre Hand direkt auf das Bett vor mein Gesicht. Instinktiv griff ich danach und begann sie sanft zu streicheln. Ich spürte sie Sophie ebenfalls zugriff und gleichzeitig Davids Stöße in den Bewegungen ihrer Hand. Sie drückte ihren Kopf tiefer in die Matratze, ihre Hand verkrampfte sich leicht und sie schrie fast ihren zweiten Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckte heftig und David wurde langsamer, bis er gänzlich stoppte und seinen Schwanz langsam herausgleiten ließ. Sophie sackte unter ihm zusammen, doch er grinste nur. "Kurze Pause, mit Betonung auf kurz. Ich will auch noch kommen.", sagte er trocken. Ich streichelte weiter Sophies Hand, die nach kurzer Verschnaufpause ihren Kopf zu mir drehte. Wir küssten uns zärtlich, doch David drückte mich schnell wieder von ihr weg.

Er zog ihr Becken wieder ein Stück hoch und schob seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Sophie hinein. Ohne Anlaufzeit begann er sie hart zu vögeln, das Klatschen ihrer Körper aufeinander wurde mit jedem Stoß lauter. Sophie schien überrascht und stöhnte laut und heftig auf. Ihre Finger krallten sich in die Matratze und ihr Oberkörper wurde von David fest reingedrückt. Schon nach kurzer Zeit zuckte Sophies Körper erneut, doch David drückte nun ihren Kopf gegen die Matratze, was ihr lautes Stöhnen ein wenig dämpfte. Seine Stöße wurden langsamer, aber gleichmäßiger und härter. Er schnaufte und stöhnte jetzt ebenfalls, schnell wurden seine Geräusche intensiver. Dann begann er hart zu rammeln. "Mhm jaa gleich...", stöhnte er hervor. Sophie wand sich inzwischen heftig unter ihm, als sie ein nächster Orgasmus durchfuhr, doch sie hielt ihm stand.

David ergriff ihr Becken und drückte es an sich heran. Nach ein paar heftigen Stößen stöhnte er heftig und presste seinen Schwanz zum Anschlag in Sophie rein. Jetzt zuckte sein Körper und es war offensichtlich, dass er gerade abspritzte. Ein paar Sekunden zuckte er noch, dann zog er langsam seinen Schwanz aus Sophie. Er streichelte sanft über ihren Rücken, dann ließ er sich neben sie aufs Bett fallen.

Zuerst lagen die beiden nur so da. Ich hockte noch immer vor dem Bett, mein Schwanz war noch immer steinhart und feucht. Doch meine Bedürfnisse mussten noch mindestens zurückstehen, bis Sophie und ich wieder Zuhause waren. Nachdem David und Sophie wieder ein wenig zu Atem gekommen waren, unterhielten wir uns noch kurz und oberflächlich über das gerade erlebte. Danach suchten Sophie und ich unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns für heute von David. Natürlich wollten wir alle 3 uns gegenseitig wiedersehen...