Meine echte Cuckold Geschichte - Kapitel 1 "Sophie" - Teil 2 (fm:Cuckold, 3142 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ein paar Wochen nach dem ersten Erlebnis mit David gab es ein weiteres Treffen. In dieser Geschichte geht es um das besagte zweite Treffen, was, im Gegensatz zum ersten Treffen, direkt als Cuckold-Treffen geplant war.

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Sophie und ich redeten nach dem ersten Erlebnis viel darüber. Ihre allererste Reaktion war, dass sie sich schlecht fühlte, dass ich so außen vor gelassen wurde und dass die Sache sicher nicht so gelaufen ist, wie ich es geplant oder gewünscht hatte. Es kostete einiges an Überzeugungsarbeit ihr zu versichern, dass mir das Ganze doch sehr gefallen hat und ich überhaupt nicht schlecht fand, wie es gelaufen ist und nach zwei Tagen hat sie es mir dann auch wirklich geglaubt.

Ein paar Tage danach schrieben wir David. Nachdem Sophie mir endlich geglaubt hatte, dass es mir gefiel, entspannte sie sich diesbezüglich, gestand, wie anders sich Davids Schwanz und seine Art angefühlt haben und auch, dass sie die Sache gerne wiederholen würde. Auch David wollte uns wieder treffen und wir verabredeten uns für einen Samstag ein paar Wochen später. Das Treffen sollte dieses Mal bei ihm stattfinden und die Rollenverteilung von vornherein klar sein. Sobald wir in seiner Wohnung waren, war ich das unterste Glied der Kette und Sophie sein Spielzeug. Zudem tauschten wir uns über Dinge aus, die wir gerne ausprobieren würden.

Am besagten Samstag nutzten wir den Vormittag, um uns auf das Date am Abend vorzubereiten. Ich schaute Sophie dabei zu, wie sie sich frisch machte und rasierte und war so verliebt in sie wie nie zuvor. Der Gedanke, sie heute Abend wieder zusammen mit David zu sehen erregte mich sehr und ich war gespannt, was er sich dieses Mal für uns überlegt hatte. Kurz bevor wir uns auf den Weg machten, schaute ich Sophie an. "Aufgeregt?", fragte ich, eher, um meine eigene Aufregung zu überspielen. "Ja. Aber so...positiv, weißt du?", antwortete sie und ich nickte. "Geht mir genauso.", sagte ich dann und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss, bevor ich die Tür öffnete und wir unsere Wohnung verließen.

Eine halbe Stunde später standen wir vor der Tür von Davids Haus. Sophie drückte die Klingel und kurz darauf ertönte Davids Stimme aus der Gegensprechanlage: "Dritter Stock, rechte Tür.", und im selben Moment erklang der Summer. Sophie drückte die Tür auf und wir stiegen die Treppen hoch in den dritten Stock. Die rechte Tür war nur angelehnt. Bevor Sophie die Tür aufdrücken konnte, drehte ich sie noch einmal zu mir und gab ihr einen letzten zärtlichen Kuss. Sie lächelte, drehte sich um, öffnete die Tür und trat in seine Wohnung ein. Ich folgte ihr hinein und schloss die Tür.

David stand im Flur und lächelte. Er trat einen Schritt vor, umarmte mich kurz zur Begrüßung und wandte sich dann Sophie zu. Er nahm sie in die Arme und fing an, sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse sofort, während eine von Davids Händen langsam über ihren Rücken bis auf ihren Hintern wanderte. Er griff einmal zu als seine Hand ihren Arsch erreichte und löste sich dann von ihr. Wie gebannt sah ich zu und musste unweigerlich grinsen. Außerdem wurde mein Schwanz sofort hart. David bemerkte meine Freude und lächelte. "Freut mich, dass es geklappt hat.", sagte er und sah uns beide an, "ich würde sagen wir setzen uns erstmal ins Wohnzimmer, wir haben ja den ganzen Abend Zeit." Er ging voraus ins Wohnzimmer, wo ein größeres, schwarzes Sofa stand, dass auf jeder Seite von je einem Sessel im gleichen Stil umrahmt wurde. David setzte sich auf das Sofa und deutete auf den Platz neben sich. Sophie war direkt hinter ihm und nahm neben ihm Platz, doch als ich mich auf die andere Seite neben sie setzen wollte, hielt David mich davon ab. Er zeigte auf einen der Sessel. "Du sitzt da. Nicht hier. Verstanden?", sagte er sanft, aber bestimmt. Ich zögerte keine Sekunde und ließ mich in den Sessel neben dem Sofa fallen.

Wir unterhielten uns eine Weile über normale Dinge. Die Stimmung war bei weitem nicht so unsicher wie beim ersten Treffen, aber ein bisschen schwang sie schon mit. Während des Gesprächs legte David immer wieder eine Hand auf Sophies Schenkel und streichelte sie, nahm sie aber auch immer wieder nach kurzer Zeit weg, sodass es eher beiläufig wirkte. Nach einiger Zeit legte er ebenso beiläufig einen Arm um sie. Sophie lächelte schüchtern als er das tat. Während ich gerade sprach drehte er plötzlich Sophies Kopf zu sich und fing an sie zu küssen. Ich stoppte

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