Cynthia 24 (fm:Verführung, 2960 Wörter) [24/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1653 / 1284 [78%] | Bewertung Teil: 9.53 (32 Stimmen) |
Ein neues Leben mit alten Gewohnheiten |
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24. Ein neues Leben mit alten Gewohnheiten
Seltsamerweise war es von Anfang an total harmonisch und wunderbar, mit Christian zusammenzuleben. Wir hatten ja beide lange allein gelebt und daher hatte ich schon etwas Sorge, dass er meine Kreise stören könnte, oder ich die seinen. Doch dem war nicht so, wir griffen ineinander wie ein perfektes Getriebe. Zu Hause, bei Christian jetzt, war ich weiterhin nackt, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Lediglich ein Paar Hausschuhheels zierten meine Füße. Das wünschte er sich von mir und ich erfüllte ihm diesen Wunsch gerne. In der Nacht kamen wir meist nur zu wenig Schlaf, weil sich Christian immer wieder neue Varianten einfallen ließ, mich um den Verstand zu bringen. Wir hatten uns auch ein Latexleintuch besorgt, so mussten wir immer nur das normale Leintuch, welches wir darüber zogen, täglich tauschen. Ich nässte es ja immer wieder komplett ein. Es war einfach nur wunderbärli. Durch meine Nacktheit zu Hause blieb es natürlich nicht nur beim Sex im Bett. Oft passierte es auch, dass ich gerade am Herd stand, um uns was zu kochen, und Christian fickte mich einfach von hinten durch. Da ist schon mal der Reis angebrannt. Oder ich saugte die Wohnung und fand mich auf dem Esstisch liegend wieder, mit seinem harten Schwanz in meinem Arsch. So viel Sex wie in dieser Zeit hatte ich zuvor niemals. Es gab wirklich keinen einzigen Tag, an dem wir nicht miteinander schliefen.
Christian wollte auch, dass ich permanent erregt war und so trug ich meinen Analplug und meine Kugeln 24/7, außer wir hatten gerade Sex oder ich ging auf die Toilette. Ich war permanent auf einem Geilheitslevel von sieben von zehn, und anfangs war das in der Arbeit gar nicht so leicht zu händeln. Doch nach ein paar Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und wenn ich wirklich mal für mehr als zehn Minuten das Spielzeug nicht in mir trug, fehlte mir etwas. Ohne mich jetzt ewig zu wiederholen, aber es war wirklich eine Hammer geile Zeit. Wie ich schon erwähnte, besuchten wir die Partys nur noch sporadisch, aber ab dem dritten Besuch eines Events animierte mich Christian sogar dazu, mich fremdficken zu lassen. Natürlich waren auch diese Erlebnisse absolut geil und ich genoss es begehrt zu werden, aber den krönenden Abschluss gab es dann immer wieder erst zu Hause, wenn mich Christian so richtig verwöhnte und mich total fertig machte.
Ich fragte ihn dann einmal, warum er gerne möchte, dass ich mit anderen Männern fickte und sogar Orgien unterstützte. Er gab mir zur Antwort, dass es einfach wunderschön zu sehen ist, wenn ich mich total hingebe und im Rausch von Sex verschwinde. Mit dem Hintergedanken, dass er aber mit mir zusammen ist und sozusagen ich seine Frau bin, erzeugte dies in ihm einen gewissen Stolz. Diese Erklärung konnte ich akzeptieren, war aber insgeheim froh, dass er das Angebot, auch mit anderen Frauen zu verkehren, nicht in Anspruch nahm. Ich weiß nicht, ob ich dafür nicht viel zu eifersüchtig gewesen wäre. Doch wie gesagt, die Frage stellte sich nicht, er hatte daran keinerlei Interesse, es ging ihm nur darum, mich restlos und in allen Varianten zu befriedigen.
Eines möchte ich hier noch erwähnen, Sylvia und ihr Mann fügten sich perfekt in den Club ein und des Öfteren kam es vor, dass uns Männer im Laden besuchten, die mit Sylvia dann mal kurz verschwanden. Erst nach dem dritten oder vierten Besuch dieser Art fielen mir die markanten Ringe an den Fingern der Herren auf. Ab dem Zeitpunkt musste ich jedes Mal etwas schmunzeln, wenn wieder mal ein Mann in den Laden kam, an dessen Ringfinger der typische Ring war und nach Sylvia fragte. Mir wurde in dieser Zeit aber auch klar, dass ich mich absolut richtig entschieden hatte, dem Club nicht beizutreten.
Eines Tages fragte mich Christian: "Möchtest du noch mehr Körperschmuck?" Etwas entgeistert sah ich ihn an und gab zur Antwort: "Warum, hättest du eine Idee?" Er druckste etwas herum und dann sagte er: "Na ja, ein zwei Ideen hätte ich schon." "Welche denn", grinste ich ihn an. "Nun, mir würde ein Nabelpiercing noch gefallen und vielleicht ein zwei Ringe mehr in deinen Schamlippen", begann er vorsichtig und sagte dann noch: "Deine Brustwarzen könnten auch etwas mehr betont werden", und zwinkerte mir zu. Ich schaute ihn groß an und meinte dann: "Okay, zeichne mal was, was du dir so vorstellst für meine Brust und wie viel mehr Ringe würden dir den vorschweben?" Er hob die Hand und zeigte mir vier Finger. Erst mal bekam ich große Augen, sagte aber nichts dazu.
Am Abend dieses Tages, das Gespräch hatten wir morgens beim Frühstück, legte er mir ein Blatt Papier hin. Auf dem waren zwei brustähnliche
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