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Kelly- Der Betrug (fm:Dominanter Mann, 5827 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2025 Gesehen / Gelesen: 7369 / 6203 [84%] Bewertung Geschichte: 9.26 (125 Stimmen)
Eine Polizistin in Schwierigkeiten

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

eine halbleere Chipstüte. Auf dem Küchentresen stand eine benutzte Kaffeetasse und benutztes Geschirr. Das Bett war weder frisch bezogen, noch gemacht. Typisch für Jason. Ihm wäre es am liebsten ich würde meinen Job aufgeben und für ihn Dienstmädchen spielen. Und die kleine Fickmaus sein.

Ich zog mich aus, ging duschen und zog mir einen alten Jogginganzug über. Ich nahm mein neues Galaxy und versuchte Jason zu erreichen. Er ging nicht ran. Na ja, egal. Ich räumte auf, machte zwar das Bett, aber bezog es nicht frisch. Wir würden nachher Sex haben, also lief es wieder genauso. Eines Abends sagte Jason mir nach ein paar Bieren zu viel, dass es die Sauerei nicht gäbe wenn ich mir in den Mund spritzen ließ wie andere Frauen. Ich sagte dazu nur dass wir auch Kondome nutzen könnten. Und das Thema war durch. Wie andere Frauen. Der Idiot. Ich kannte kaum eine Frau die das gerne mochte. Aber so war Jason. Ein Chauvi.

Ich bereitete das Abendessen vor. Um sechs Uhr versuchte ich es nochmal bei Jason. Aber keine Antwort. Um sieben Uhr schickte ich ihm eine WhatsApp. Dann aß ich alleine. Nudeln mit Tomatensauce. Ich trank Wasser dazu und wartete.

Um halb neun klingelte es an der Tür. Und mein Leben änderte sich.

EINS

Sie waren zu dritt. Einer sah elegant aus, die anderen beiden Männer nicht.

Sie standen schon oben vor der Tür. Ich hatte gleich aufgemacht weil ich mit Jason rechnete. Doch da standen dann nur die drei Männer. Der Elegante war dünn und gut gekleidet, seine Begleiter waren mehr als doppelte so breit, trugen weite Hosen, feste Stiefel und Lederjacken.

''Ist Jason Rolff hier?'' fragte der Elegante.

''Nein. Was wollen Sie?''

Als Antwort drängten sie mich einfach zurück in die Wohnung. Ich war zu überrascht um zu reagieren. Einer der Lederjacken schloss die Tür.

''Was soll das? Verschwinden Sie sofort aus meiner Wohnung.''

Der Elegante sah mich an. Lächelte dann und sagte: ''Nein.''

''Ich bin Polizistin,'' sagte ich. ''Das ist Hausfriedensbruch und Belästigung.''

Er lachte mich an. ''Sag uns wo Jason ist, Blondie. Und wir sind weg.''

Ich schnaufte. ''Keine Ahnung. Ich erreiche ihn nicht. Und jetzt raus, oder ich rufe meine Kollegen.''

Der Mann grinste. ''Deine Kollegen, Blondie? Die könnten dir nicht helfen. Also nochmal: Wo ist Rolff?''

Ich wollte zu meinem Handy, doch da griff einer der Lederjacken meinen rechten Oberarm. Ich wollte mich herauswinden so wie ich es gelernt hatte, doch er drückte einfach fester zu. Ich schrie leise vor Schmerz.

Der Elegante lachte mich an. ''Oleg kann deine Knochen brechen wie kleine Vogelbeinchen, Herzchen.''

Ich stöhnte leise. Der andere Mann ging durch die Wohnung, ich sah ihm nur nach. Schwieg. Konzentrierte mich auf das Gelernte. Im Polizeidienst. Aber ich spürte auch Panik in mir. Angst.

Der Elegante holte mein Handy vom Tisch. ''Ruf ihn an. Rufst du deine Kollegen bricht dir Oleg deinen Arm. Kapiert?''

Ich nickte. Er sagte: ''Lautsprecher.''

Meine Finger zitterten, ich wollte es nicht, aber es war so. Dünne Vogelbeinchen. Der Druck auf meinen Oberarm ließ etwas nach, trotzdem war meine rechte Hand etwas taub. Ich nahm die Tastensperre raus, und tippte Jasons Kurzwahl. Das Tuten hörten wir alle. Dann sagte eine Computerstimme das der gewünschte Teilnehmer nicht erreichbar war. Der Elegante griff sich mein Galaxy, ich wollte mich dagegen wehren, doch dieser Oleg quetschte wieder zu. Ich schrie auf, und spürte meine Augen feucht werden.

Der Mann gab das Telefon der zweiten Lederjacke. ''Check das Teil, Bruno. Vielleicht gibt es eine weitere Nummer von Rolff.''

Ich schüttelte den Kopf. Doch der Mann grinste mich an.

''Was soll das hier?'' fragte ich. Nervös, ängstlich.

Er lachte. ''Nach was sieht es aus, Herzchen? Wir wollen Jason.''

''Warum?''

Er sah mich an. ''Hundert fünfzigtausend Gründe, Schätzchen.''

Ich starrte ihn an. ''Was?''

''Bist du wirklich so blond?'' Er grinste mich an. ''Scheiße, Herzchen. So viel Geld schuldet mir dein Loser.''

''Ich... äh.'' Nichts kam. Das war wie ein Schlag für mich.

''Und die Zinsen steigen. Stündlich.''

Ich schüttelte den Kopf. ''Davon weiß ich nichts.''

''Mir doch egal. Du lebst hier in dem Luxus. Der eigentlich mir gehört.''

''Ich...''

''Halt dein Maul.''

Und ich schwieg. Der Mann neben mir kicherte leise.

Der Elegante ging durch die Wohnung, er verschwand in dem kleinen Nebenzimmer was ich als Ankleide nutzte. Er kam mit meiner Uniform zurück. Sie hing ordentlich auf einem Bügel.

Er grinste. ''Bulle. Tatsächlich. Obermeisterin.''

Die beiden Typen lachten leise. Und er warf mir die Uniform vor die Füße.

''Hast du was auf dem Handy der Schlampe, Bruno?''

''Nichts, Boss. Ein paar Anrufe zu Rolffs Nummer. Unbeantwortet. Wie auch zwei WhatsApps.''

''Dieses Arschloch.'' Er sah mich an. Erst das Gesicht, dann meinen Körper. ''So eine hübsche Frau zu Hause. Und lässt sie einfach im Stich.'' Er schüttelte den Kopf. ''Würdest du das jemals tun, Oleg?''

''Nein, Boss.''

Der Mann kam dicht an mich heran. Ich wollte zurück weichen, doch ich kam gegen diese Kraft von Oleg nicht an.

''Okay, Bulle. Glauben wir dir mal dass du nicht weißt wo dein Verlobter ist.''

Ich schnaufte. Fühlte meine Tränen.

''Aber wir hinterlassen ihm eine Botschaft. Okay?''

''Ja,'' flüsterte ich. ''Ich richte es ihm aus.''

Er lachte leise. ''Nein. Ich denke er soll es lieber bildlich sehen.''

Ich starrte ihn an. Er trat zurück und bückte sich, er nahm mein Uniformhemd vom Boden. Grinste dann.

''Zieh das an.''

Ich schüttelte den Kopf. Und der Oleg drückte zu. Ich schrie wieder, jammerte und heulte.

''Oleg bricht dir den Arm. Kapierst du das nicht, Schätzchen.''

Ich sah ihn an, schniefte. ''Okay.'' Ich hielt meine linke Hand hin. ''Ich ziehe es über.''

Er grinste. ''Du musst dich erst ausziehen, Schätzchen.''

Ich starrte, schüttelte den Kopf. Benommen. Wieder wie ein Schlag in die Magengrube. ''Nein, bitte...''

Und der Mann quetschte zu, drückte mit seinem Daumen tief in meinen Bizeps, ich heulte vor Schmerz auf.

''Oleg lässt dich jetzt los. Du ziehst dich aus, und ziehst das Hemd über. Knöpfe es zu. Sei brav. Bist du es nicht, zieht Oleg dich aus. Und er wird nicht zimperlich sein. Und dir dabei vielleicht schon ein paar Finger brechen. Verstehst du das, Bulle?''

Ich wimmerte. ''Bitte... nicht.''

Er warf mir das Hemd von die nackten Füße. ''Entweder/ Oder, Herzchen.'' Er nickte und der Kerl nahm seine Hand weg. Selbst das tat schrecklich weh weil sich meine Muskeln wieder ausdehnten. Ich weinte.

''Bitte... ich richte es Jason aus...''

Er nickte. ''Ja, Herzchen. Wirst du. Los. Ausziehen. Oder Oleg macht es für dich.''

Ich heulte, und griff zittrig an den Reisverschluss meines Hooties. Der Mann grinste. Ich trug nichts drunter. ''Bitte...''

''Weiter, Schätzchen.'' Er lachte und sah mich an. Also zog ich den Reisverschluss runter. Hielt den rechten Arm vor meinen Busen. Er grinste zufrieden. Ich schlüpfte umständlich aus den Ärmeln. Mein rechter Arm stand in Flammen. Dann fiel mein Hootie. Ich bückte mich nach dem Hemd.

''Die Hose, Herzchen.''

Ich sah ihn an. ''Nein...''

Er lachte. ''Brich ihr schon mal einen Finger, Oleg.''

Ich starrte ihn an, und da griff der Kerl zu. So schnell dass ich es kaum realisierte. Erst als es laut knackte... ich schrie auf. Der Schmerz war grauenhaft. Ich starrte auf meine rechte Hand. Der kleine Finger stand nach oben ab. Ich wurde vor Schock fast ohnmächtig. Und er drückte wieder zu. Bog den Finger nach unten. Und wieder das grässliche Knacken. Und mein Schrei. Ich sackte fast zu Boden, doch Oleg nahm wieder meinen Arm, hielt mich fest. Ich heulte, der Schmerz machte es unmöglich klar zu denken.

''Zieh ihr die Hose aus, Bruno.''

Ich jammerte, doch ich wehrte mich nicht. Konnte es gar nicht. Der Kerl zog meine Jogginghose runter. Lachte dabei. ''Eine echte Blondine, Boss.'' Er hob meine Füße, damit sie aus der Hose kamen. Dann warf er die Hose weg.

''Ein wunderschönes großes Mädchen. Würdest du sie so hilflos und alleine zurücklassen, Bruno?''

Dieser Bruno sah mich gierig an. ''Niemals, Boss.''

''Gib ihr das Hemd.''

Er hob es auf. Der Elegante lächelte mich an. ''Zieh es an, Bulle.''

Ich starrte nur. Paralysiert vom Schmerz und der Panik in mir.

''Oleg.''

''Nein...'' Doch schon passierte es. Ich schrie erbärmlich. Mir wurde schwarz vor Augen. Mir wurde übel vor Schmerz.

''Hilf ihr beim Anziehen,'' sagte der Mann. Ich war benommen, fast schon ohnmächtig vor Schmerzen und Angst. Ich ließ es willenlos geschehen. Der Kerl schloss zwei drei Knöpfe des Hemdes, dann trat er zurück.

''Wunderschön, Blondie. So sieht man deine kleinen Titten noch gut.''

Ich wimmerte. Mein ganzer Arm war gelähmt.

''Und jetzt auf deine Knie, Bulle.''

Das holte mich zurück. Ich schüttelte den Kopf. ''Bitte... nicht.''

Doch da legte Oleg seine Pranken auf meine Schultern. Ich jaulte auf, und er drückte mich mühelos runter.

''Film es mit ihrem Handy, Bruno,'' sagte der Elegante.

Ich heulte. Mein rechter Arm pochte vor Schmerz. Ich schüttelte benommen den Kopf. ''Bitte...''

Doch der Mann vor mir öffnete seine Hose. Ich jaulte auf. Oleg griff in meine Haare, riss meinen Kopf hoch.

''Wenn du deine Zähne benutzt, bricht dir Oleg jeden einzelnen Finger.''

Ich wimmerte. Presste meine Lippen zusammen. Und spürte seinen Schwanz.

''Maul auf,'' sagte er, doch ich konnte es nicht.

Doch da quetschte Oleg meinen Arm, ich schrie und da schob sich der steife Schwanz in meinen Mund. Ich würgte, wollte meinen Kopf wegziehen, doch er hielt mich fest. Dann fickte er mich. Ich würgte, keuchte. Und dann passierte es schon. Ekliger heißer Schleim breitete sich in meinem Mund aus, ich würgte gurgelnd, und musste schlucken um nicht zu ersticken. Der Mann lachte, ließ von mir ab. Ich riss den Kopf weg und spuckte würgend Sperma aus. Ich heulte erbärmlich.

Dann sagte er: ''Gib mir das Handy, jetzt filme ich.''

Ich sah auf, schüttelte den Kopf. Doch er lachte nur.

*

''Du meldest dich krank, Bulle. Sag du hattest einen Unfall. Und versuche Jason Rolff zu erreichen.'' Mit den Worten verließen sie die Wohnung.

Ich hockte da, auf meinen Knien. Halbnackt. Mit ihrem Schleim im Gesicht, auf dem Uniformhemd und den nackten Schenkeln. Und im Mund. Wie im Trance saß ich einfach da. Zu dem grausamen Schmerz kam die fürchterliche Erniedrigung. Irgendwie kam ich endlich wieder etwas zu mir, schleppte mich ins Bad. Heulte, vor Schmerz und Demütigung. Putzte mir mit links die Zähne, selbst das tat in meinem rechten Arm weh.

Ich zog das Hemd aus, schlüpfte in meinen Bademantel. Meine rechte Hand war angeschwollen. Der ganze Arm wie taub. Ich ging zurück, auf dem Tisch lag mein Handy. Sie hatten es gefilmt. Alles. Und dann an die Nummer von Jason geschickt. Und an sich selbst. Ich schniefte und drückte bebend Jasons Nummer. Nichts.

Ich schluckte zwei Schmerztabletten. Schlafen konnte ich nicht. Nicht mal Autofahren. Ich rief mir ein Taxi. Morgens um kurz nach fünf. Weil ich den Schmerz nicht mehr ertrug. In der Notfallambulanz wurde ich gleich vorgezogen, schon weil mich die Rettungssanitäterin kannte die gerade dort war. Sie kannte mich als Polizistin. So kam ich gleich in die Ambulanz.

Ich fuhr mit einem Taxi zurück. Meinen Arm in einer festen Kunststoffschiene, mein kleiner Finger und der Ringfinger gerichtet und geschient. Vollgepumpt mit Schmerzmitteln.

Die Wohnung war leer. Kein Jason. Ich versuchte es, doch es tutete nur. Ich heulte wieder los. Es klingelte gegen Mittag. Ich hatte es befürchtet. Es waren nicht die Männer, aber zwei Kolleginnen. Ich hatte zwei gebrochene Finger, und tiefe dunkel verfärbte Druckstellen am Oberarm. Kein Unfall. Gewalt. Meist sprach so etwas für häusliche Gewalt. Kannte ich selber von Einsätzen. Und ich reagierte so wie ich es von Einsätzen auch kannte. Ich leugnete alles. Die Kolleginnen glaubten mir so wenig wie ich es immer glaubte. Aber sie konnten nichts machen. So wie ich auch nie. Als sie weg waren weinte ich wieder los.

Da brummte mein Galaxy. Sofort dachte ich an Jason. Doch es war eine unterdrückte Nummer. Eine SMS. Keine WhatsApp. Eine Bilddatei. Ein kleines Video. Ich starrte drauf. Wimmerte dabei. Es zeigte mich. Auf den Knien, nackt bis auf die halboffene Uniformbluse. Ein großer Mann vor mir, sein steifer Schwanz erst in meinem Mund. Dann draußen. Er spritzte mir seinen Schleim ins Gesicht. Dann war Schluss. Zehn Sekunden nur. Reichte. Mir war übel, ich hatte Schmerzen, Angst und war verloren im Gefühl der Demütigung.

Es brummte wieder, diesmal ein Anruf. Unterdrückt. Ich schnaufte, und nahm an.

''Ja?'' fragte ich leise und schwach.

''Hast du ihn erreicht?'' Der elegante Mann. Seine Stimme werde ich nie vergessen.

''Nein.''

''Was hast du den Bullen eben gesagt?''

Eben. Sie beobachteten das Haus. Verständlich, weil sie auf Jason lauerten. ''Nichts, ein Unfall.''

Kurzes Schweigen. ''Gut. Ich glaube dir, Herzchen. Wenn nicht bekommen deine Bullenfreunde das ganze Video geschickt. Und es geht ins Netz.''

Meine Tränen liefen wieder. ''Ich... ich verrate nichts.''

''Wie geht es deinem Arm?''

''Meine Finger sind geschient. Es tut fürchterlich weh.''

Er lachte leise. ''Dann weißt du was passiert wenn du deine Bullenfreunde doch einweihst. Helfen können sie dir nicht. Sie kriegen alle das Video zu sehen, du siehst darauf nicht aus als ob du dazu gezwungen wurdest, kleine Bullenschlampe. Sie werden nur denken dass du eine kleine Spermaschlampe bist. Es dir gern in der Uniform besorgen lässt.''

Ich jaulte leise auf. ''Ich verrate nichts. Bitte...''

''Wenn doch kommt erst das Video, und dann Oleg. Er wird dich in Stücke brechen.''

Ich heulte.

''Du versuchst diesen beschissenen Jason zu finden. Ich schicke dir eine Adresse. Dorthin kommst du morgen Abend um acht Uhr. Entweder mit Jason, oder mit hundert fünfzigtausend Euro. Ansonsten bist du für die Zinsen dran.''

''Bitte... ich...'' Doch da war das Gespräche schon zuende. Meine Hand zitterte. Ich schniefte. Jason. So viel Geld. Dieser ganze Luxus hier. Der Porsche. Seine doofe Uhrensammlung.

Ich stöhnte auf, dann ging ich ins Schlafzimmer, öffnete seine Schrankhälfte. Starrte erschüttert auf die leere Stelle wo sonst die Schachtel mit seinen Wertsachen stand. Uhren, Ketten, Ringe. Nichts. Stöhnend riss ich die Schublade darunter auf. Seine Papiere. Weg. Der Fahrzeugbrief vom Porsche. Die Kaufurkunden für die teuren Uhren. Sein Reisepass. Alles weg. Wie zum Hohn lag nur der Mietvertrag für unsere Wohnung noch da. Unterschrieben nur von mir. Weil der Vermieter hier einen guten Leumund verlangte, und ich war bei der Polizei. Beamtin. Besser ging es nicht. Und Jason war damals arbeitslos. Also unterschrieb nur ich.

Plötzlich wurde mir eiskalt. Ich ging zu meinem Laptop. Fuhr es hoch, öffnete meine Online Banking Seite.

Und ich wollte wieder schreien.

*

Ich trank Rotwein, auf Schmerzmittel. Egal.

Jason. Dieses Schwein. Er hatte sich Zugang zu meinen Bankgeschäften verschaffen. Er war ein Nerd, und ich ging eher locker mit meinen Daten vor ihm um. Vertrauen. Aber das war nun missbraucht. Wie ich selbst.

Das Geld von meiner Erbschaft, gute zwanzig Tausend Euro, alles weg. Mein gespartes Geld. Auch weg. Mein Girokonto überzogen. Bis ans Limit. Ich heulte, suchte meine letzten Bankgeschäfte. Aber alles lief bei mir automatisch. Bankeinzug. Miete, Versicherungen, Steuern. Das letzte Mal war ich vor fast drei Monaten im Online Banking gewesen. Ich sah auf meine monatlichen Zahlungen. Ich war in der Besoldungsstufe acht. Verdiente also ganz gut. Ich gab nicht viel aus, aber ich war pleite. Fast mit fünftausend Euro in den Miesen.

Ich sah auf die Kosten. Die Miete für die Wohnung hier. Ich bezahlte nur ein Viertel davon. Jason den Rest. Wenn... Oh nein. Ich nahm mein Handy, ich hatte die Nummer vom Hausverwalter eingespeichert.

''Gut dass Sie mich anrufen, Frau Kellermann. Ihr Frist läuft in einer Woche ab. Entweder Sie begleichen Ihre Mietschulden, oder ich lasse Zwangsräumen.''

Ich schüttelte den Kopf. Ich heulte schon nicht mehr. Ich konnte nicht mehr. Jason! Ich rief die Nummer an. Nichts. Und mir wurde bewusst was er getan hatte. Er hatte mich nicht nur in der ganzen Scheiße sitzen lassen, er hatte mich dazu auch noch bestohlen. Mein Geld gestohlen. An sich überwiesen. Das zeigte ja mein Banking. Über vierzigtausend Euro. Ich war so blöd ihm gedankenlos zu vertrauen. Aber wir waren seit fünf Jahren ein Paar. Seit über einem Jahr verlobt. Das war Liebe. Ich vertraute ihm alles an.

In mir brach die Welt zusammen.

Rotwein auf Schmerzmittel. Kam gut.

*

Ich nahm wieder ein Taxi. Die Adresse war in der Innenstadt. Ich war ziemlich fertig. Schmerzhafter als mein Arm war der Vertrauensmissbrauch. Und jetzt auch die Angst. Die Adresse gehörte zu einer Bar. Keine die ich aufsuchen würde. Höchstens im Dienst. Eine Spelunke.

Ich trat ein. Ich trug weite Cargohosen, einen Pulli und einen Mantel. Es regnete und war kalt. Mein rechter Arm hing in der Schiene unter dem Mantel. Man starrte mich an. An der Theke saß Oleg. Er grinste und winkte mich zu ihm. Meine Beine zitterten. Er führte mich in ein Hinterzimmer. Dort saß der elegante Mann.

Oleg nahm mir den Mantel und die Handtasche ab. Dann klopfte er mich ab. Nach Mikrofonen. Er war sehr gründlich. Besonders am Busen und zwischen meinen Beinen. Aber auch an der Armschiene, dass ich dabei vor Schmerz jammerte störte ihn nicht. Als er fertig war ging er raus. Mit meinen Sachen.

''Setz dich,'' sagte der elegante Mann. Auch heute sah er genauso aus.

Ich setzte mich auf den gepolsterten Stuhl vor seinem Schreibtisch.

''Mein Name ist Bogdan Normand. Man nennt mich Bono.'' Er sah mich an. ''Dir als kleiner Bulle sagt der Name wahrscheinlich nichts. Denn Strafzettel bekomme ich ja nicht.''

Ich schwieg. Machte ihm nicht klar dass wir keine Strafzettel mehr austeilten. Aber sein Name sagte mir wirklich nichts. Aber ich war auch nur Streifenpolizistin.

''Du hast Jason nicht dabei.''

Ich schüttelte den Kopf. ''Ich... nein, Herr Normand.''

Er lächelte. ''Hast du Hundert fünfzigtausend Euro für mich?''

Ich stöhnte. ''Jason hat mich abgezockt, Herr Normand. Mich bestohlen.''

Er zog die dünnen Augenbrauen hoch. Amüsiert. ''Erzähl, Herzchen.''

Und ich redete. Ich fing dabei an zu weinen. Dann war ich fertig.

Er betrachtete mich, dann lachte er. ''Du bist anscheinend die blödeste und naivst Bullete der Welt.''

Ich sah ihn nur an. So kam ich mir selber vor.

''Also was willst du jetzt hier, Herzchen?''

Ich zuckte die Schultern. Rechts tat es weh.

''Du hast das Arschloch nicht gefunden, du hast kein Geld für mich.''

Ich schnaubte leise.

''Nicht mal für die Zinsen.''

''Es tut mir leid...''

Er seufzte. ''Einmal lasse ich es noch durchgehen, Kellermann.''

''Danke, Herr Normand.''

Er grinste. ''Also komm her, Schätzchen. Knie dich zwischen meine Beine. Hol meinen Schwanz aus der Hose und lutsch ihn.''

Ich starrte ihn an. Ungläubig.

''Du hast noch eine heile Hand, Schätzchen. Mehr als andere in deiner Situation. Aber auch nur weil du Bulle bist. Und ich mir gerne von Bullen den Schwanz lutschen lasse. Und du bist als Zugabe noch hübsch.''

Meine Tränen liefen schon wieder.

''Du weißt wie es läuft. Doch diesmal breche ich dir gleich den Zeigefinger. Deiner linken Hand.''

Ich schnaufte. Dann stand ich auf. Er lächelte. Als ich vor ihm in die Knie ging sagte er: ''Ich helfe dir mit der Hose. Bist ja quasi behindert.''

Ich stöhnte leise. Er holte sein Ding raus. Und ich tat es. Bis er mir tief in den Rachen spritzte. Ich würgte, und schluckte keuchend. Dann drückte er meinen Kopf hoch.

''Ich gebe dir ein Woche, Herzchen. Entweder du treibst Jason auf, oder Geld.'' Dann scheuchte er mich weg.

Draußen wartete Oleg. Er gab mir meinen Mantel und die Tasche. ''Draußen steht Bruno mit einem Wagen. Er fährt dich.''

''Brauch er nicht.'' mein Stimme war heiser. Kratzig.

''Er fährt dich, Bulle.''

Also gut. Es war ein großer schwarzer Mercedes SUV. Ich stieg ein. Er grinste mich an. Als wir vor dem Haus standen drückte er mich zu sich rüber.

''Versau meine Hose nicht, Bullenschlampe.''

Sein Schwanz war groß. Ich hatte Mühe damit. Immerhin kotzte ich nicht. Danach jagte er mich aus dem Wagen. Schon im Fahrstuhl heulte ich wieder.

In der Wohnung versuchte es es bei Jason. Natürlich nichts. Und ich wusste dass ich es nicht mehr versuchen brauchte. Wozu? Sie hatten ihm das Video geschickt, wie ich misshandelt wurde. Wenn ihm noch etwas an mir liegen würde, hätte er sich gemeldet. Aber er hat mich hintergangen, betrogen und beklaut. Nein, er würde sich niemals mehr bei mir melden. Und während ich darüber nachdachte fiel mir auf wie wenig ich eigentlich über Jason wusste. Eigentlich stammte er aus Düsseldorf. Hier in Hameln lebte er erst seit wir uns kannten. Seine Eltern waren tot. Er hatte nur eine Schwester, mit der er keinen Kontakt hatte. Er war schon damals privaten Dingen sehr verschlossen gewesen, aber das war ich ja anfangs auch. Er war selbstständig, auf dem Börsenmarkt. Ich verstand nie viel davon, nur dass es um viel Geld ging. Und er darin gut war es zu verdienen. Und es auszugeben. Porsche, gute Anzüge, teure Wohnung. Luxus. Aber ja auch für mich. Doch jetzt? Alles vorbei. Nach fünf Jahren. Ich war einem Aufschneider und Betrüger aufgesessen.

Am Morgen rief ich meine Bank an. Erhöhung meines Überziehungskredit? Nein. Ein Barkredit? Erst wenn das Konto ausgeglichen war. Okay. War zu erwarten. Ich überlegte was ich besaß. Mit Wert. Die Werkstatt, aber dafür zahlte niemand wirklich viel. Dazu musste ich damit rechnen aus der Wohnung zu fliegen, dann musste ich irgendwo hin. In der Werkstatt war ein Büro mit Teeküche, eine Toilette und eine Dusche. Viel billiger als da konnte ich nicht wohnen. Dann mein GTI. Ein Liebhaberfahrzeug. Aber in der heutigen Zeit würde mir keiner einen guten Preis machen. Und im Endeffekt brauchte ich ein Auto. Und sonst? Tja. Ein paar bessere Kleider, zwei Paar teure Schuhe. Zwei Markenhandtaschen. Handy und Laptop. Hier in der Wohnung könnte ich die Einrichtung verkaufen. Aber wenn ich raus flog musste ich dem Verwalter was für die Mietschulden anbieten. Das waren auch über dreitausend Euro. Das war die Einrichtung doppelt wert. Wenn er sich drauf einließ. So eine verdammte Scheiße.

Am nächsten Morgen klingelte es schon wieder. Diesmal keine Kolleginnen von der Streife, sondern zwei Kriminalkommissare. Und zwei aus der IT Abteilung.

''Frau Kellermann?''

Ich nickte. Ich trug wieder nur einen Jogginganzug.

''Wir müssen Sie befragen. Und haben eine richterliche Verfügung für Ihre Computer und Handys.''

Ich machte den Mund auf, und wieder zu. Dann: ''Was ist los?''

Der Mann lächelte mich humorlos an. ''Sagen Sie es uns, Frau Kellermann.''

Frau Kellermann. Nicht Polizeiobermeisterin Kellermann. Mir wurde schon wieder schlecht. Und mit gutem Grund. Jemand aus meiner Dienststelle hatte Razzien verraten. In den letzte vier Monaten. Von den Razzien wussten nur Polizeibeamte. Interne Rundschreiben. Plötzlich fiel mein Name. Sehr oft.

Ich saß perplex da. Was denn noch? Einer der IT Leute winkte den Chef der Kripo zu sich. Er saß an meinem Laptop. Sie beugten sich beide drüber. Der andere IT Kerl hatte mein Handy. Er grinste immer wieder süffisant zu mir rüber. Das scheiß Video. Es war alles aus.

''Wer hat bei Ihnen Zugang zu Ihrem privaten Computer?''

Ich schüttelte den Kopf. ''Ich. Aber er ist Passwortgeschützt.''

Der IT Mann lächelte mich an. ''Habe ich Sie eben nach einem Passwort gefragt?''

Ich verstand. Scheiße.

''Sie haben vertrauliche Polizei Interna auf Ihrem privaten Laptop, Frau Kellermann,'' sagte der Kriminalle. Und da winkte der zweite IT Mann ihn zu sich. Seine Augen weiteten sich. Er sah immer wieder zu mir. So als ob er sich vergewissern musste dass ich es wirklich war.

''Und die Razzien betrafen alle Geschäfte an denen Bogdan Normand beteiligt ist.'' Er sah mich an. ''Den Sie ja anscheinend sehr gut kennen. Frau Kellermann.''

Ich schüttelte den Kopf.

''Ziehen Sie sich an. Wir nehmen Sie mit.''

*

Ich war suspendiert. Alles sprach gegen mich. Auch dass ich am Tag vorher noch bei Bono im Büro gewesen war. Und einer seiner Leibwächter mich sogar nach Haus gefahren hat. Von meinem privaten Laptop waren interne Polizeiberichte rausgegangen. An einen unbekannten Server. Ich wusste gar nichts. Nur dass ich ab und an mal Berichte zu Hause gelesen und fertiggestellt hatte. Und sie gelöscht hatte. Eigentlich. Doch ich lebte mit einem Nerd zusammen. Über mir brach alles zusammen. Sie konnten es mir nicht beweisen, doch nur die Vermutung reichte aus. Meine Krankschreibung war erloschen. Ich war suspendiert, und man bot mir die fristlose Kündigung ohne eine weitere strafrechtliche Verfolgung an. Oder, im schlimmsten Fall, sogar eine Zivilklage mit möglicher Gefängnisstrafe. Ich brauchte nicht mal einen Anwalt.

Zwei Tage später kam der Hausverwalter. Zwangsräumung. Oder Geld. Ich machte ihm den Vorschlag mit der Einrichtung. Und natürlich meinem Auszug. Er wollte mit einem Bekannten vorbei kommen und die Einrichtung inspizieren. Ich stimmte zu. Der Tag war heute. Ich sah so fertig aus wie ich mich fühlte. Am Ende sagte der Bekannte von meinem Verwalter dass die Einrichtung die fehlende Miete fast ausglich. Was in meinen Augen Blödsinn war, weil schon der riesige Fernseher im Wohnzimmer fast dreitausend Euro gekostet hatte, Dazu noch einer im Schlafzimmer. Die teure Stereoanlage. Die Küchengeräte, die Möbel.

Doch ich stimmte zu. Egal. Nur raus aus der Nummer. Doch dann sagte er noch, dass jetzt der Hausverwalter zustimmen musste. Der hieß Lehmann, und war eigentlich nur ein Idiot.

''Das könnte ich natürlich,'' sagte er. ''Aber genauso gut könnte ich verlangen dass die Wohnung in zwei Tagen leer und besenrein ist. Und ich mein Geld bekomme.''

''So können Sie die Wohnung gut ausgestattet vermieten, Herr Lehmann.''

Er sah mich an. Grinste dann, und sah mich nochmal an, von oben bis unten. Ich trug weite Hosen, einen Pullover. Socken. Die Haare offen.

''Was dir natürlich entgegen kommen würde, nicht wahr?'' Er grinste. ''Ich höre du bist schon suspendiert. Wirst entlassen werden. Bist pleite und dein toller Freund hat dich sitzen lassen.''

Ich schwieg nur.

''Eine missliche Lage, Sonja. Ich komme dir entgegen, wenn du mir entgegen kommst.'' Er nickte zu seinem Bekannten rüber. ''Uns.''

Ich schüttelte benommen den Kopf.

''Dann greift die Zwangsräumung, Sonja. Und es wird eine Anzeige geben. Pfändungen. Dein Auto, Kleider, Schmuck, Handy...'' Er grinste. ''Dass weißt du ja. Die Polizei ist ja meist dabei vertreten.''

''Ich zahle Ihnen das Geld sobald ich es habe, Herr Lehmann.''

Er lachte. ''Solange lebe ich nicht mehr.''

Ich schnaufte. ''Ich versichere es Ihnen.''

''Und ich denke du gehst jetzt ins Schlafzimmer, Sonja. Und ziehst dich schon mal aus.''

Und meine Tränen liefen schon wieder. Beide Männer sahen mich an. Lauernd. Ich hatte keine dreitausend Euro. Nicht auf die Schnelle. Auch wenn ich hier alles verkaufte, so schnell ging das nicht. Es müsste erst alles raus geschafft werden. Und ein Umzugsunternehmen konnte ich mir nicht leisten. Und Kollegen die mir halfen... wohl auch nicht.

''Nun? Meine Frau wartet mit dem Essen.'' Lehmann grinste dreckig.

Ich stöhnte, dann drehte ich mich um und schlurfte ins Schlafzimmer. Weinend. Ich war vollkommen neben der Spur. Keine Ahnung was ich tat. Ich wusste nur das ich erledigt war. Und wenn ich so aus der Sache noch heraus kam... nun gut. Egal.

Ich zog mich aus. Es war nicht leicht mit nur einer Hand. Anziehen auch nicht. Nichts war einfach ohne rechten Arm. Da kam Lehmann rein. Er pfiff durch die Zähne.

''So rattenscharf wie ich es mir immer vorgestellt habe.'' Er lachte und knöpfte seine Hose auf. ''Kannst ihn mir gleich erstmal richtig hochblasen, Süße.''

Ich schnaufte. Aber er nahm meinen Kopf und dirigierte ihn. Stöhnend öffnete ich den Mund. Er lachte und befummelte meine Brüste. Drückte und quetschte sie. Dann warf er mich auf das Bett, drückte meine Beine auseinander. Ich spürte seinen Schwanzkopf an mir reiben, dann fand er die Öffnung und... aargh... drückte sich einfach in mich. Ich heulte auf. Was ihn nicht störte. Zum Glück dauerte es nicht lange. Als ich seinen heißen Schleim in mir spürte, dachte ich an ein Kondom. Ich weinte. Und er lachte, zog seine Hose hoch und ging raus. ''Du kannst Schlammschieben gehen,'' hörte ich ihn noch sagen.

*

Als sie weg waren duschte ich. Ich war wund. Mein Unterleib brannte. Noch mehr meine Seele. Ich heulte, aber dann packte ich meine Sachen. Lehmann sagte ich sollte mitnehmen was ich brauche, den Rest entsorgte er. Dafür war ich fast schon dankbar. Er würde morgen früh vorbei kommen und wir würden einen Vertrag unterschreiben. Ich wollte das Schwein nicht sehen, aber mir blieb nichts übrig.

Ohne meinen Arm war auch das Packen schwierig. Aber ich schaffte es. Und ich brachte gleich alles runter in den Golf. Vor dem Fahren morgen fürchtete ich mich etwas. Würde schwer werden, denn natürlich hatte er eine Gangschaltung. Mein Laptop hatte die IT behalten, aber immerhin hatte ich mein Galaxy zurück. Auch wenn sie darauf alles geklont hatten. So auch den Film. Zehn Sekunden. Die mein Leben versauten. Oder nein! Es war Jason der mein Leben versaute. Er war schuld. Kein Film. Er hatte mich verraten. Ausgenutzt und betrogen. Und dieser Bono wollte dass ich Jason suche, nun ja. Das wollte ich auch.

Am Morgen kam Lehmann, er hatte einen Vertrag dabei. Ich zog aus, übergab alles was in der Wohnung war in seine Hände, und er verzichtete im Auftrag der Eigentümer auf die Schuldentilgung. Ich unterschrieb, er auch. Dann wollte er es besiegelt haben. Oral. Als er kam spritzte er mir seinen Rotz mitten ins Gesicht.

Er lachte und sagte: ''Verpiss dich, Hure.''

Und das tat ich. Ich hatte drei Schmerztabletten genommen, und den Arm aus der Schiene befreit. So konnte ich wenigstens den Schaltknüppel bedienen. Egal wie schmerzhaft es war. Ich schaffte es. Und es waren nur ein paar Kilometer. Die kleine Werkstatt hatte einen Hof, und ein Rolltor. Und das war sogar elektrisch. Ich hatte natürlich die Bedienung dafür. Ich fuhr ihn die kleine Halle, und schloss das Tor. Es war eiskalt. Aber es gab einen Werkstattofen und Brennholz. Zwei Stunden später war es schon angenehm warm, und im Büro und im Bad lief die Heizung. Zum Glück funktionierte alles, ich hatte es auch erst vor dem Herbst warten lassen. Jason hoffte damals zum Verkauf, aber das tat ich ja nicht. Sonst wäre das Geld auch weg.

Ich packte die Sachen vom Auto raus. Dann rief ich meine Dienststelle an. Ich war verpflichtet mich bei ihnen umzumelden solange das Verfahren noch lief. Ich also noch mehr oder weniger Polizeibeamtin war. Wenn auch schon ohne Ausweis. Ohne Ehre.

Dann klappte ich die Schlafcouch im Büro um. Nahm meinen Schlafsack aus dem Schrank. Legte mich hin, und schlief sofort ein. Ich hatte Alpträume... und sie waren alle wahr.

Als ich morgens aufwachte war mir klar was zu tun war. Ich würde Jason aufspüren. In dem Land der Regeln und Vorschriften war es nicht leicht unterzutauchen. Und ich war nicht dumm, auch wenn ich mir gerade so vorkam. Ich wusste einiges über ihn, wäre fatal wenn nicht. Dann wäre ich nur noch blöder als ich mir gerade schon vorkam. Ich gab meinem Arm ein paar Tage zum Ausruhen. Und die musste ich mir erbetteln. Wenn es sein muss auf den Knien. Tiefer sinken konnte ich nicht mehr. Tja... und ich brauchte Kohle.

Und vielleicht brauchte ich noch mehr. Oh Mann. Aber egal, ich würde Jason aufspüren. Und dann würde ich ihm alles heimzahlen. Und ja... ich konnte lächeln

ENDE TEIL EINS

PS: Etwas heftiger als ihr es gewohnt seit. Also schreibt mir bitte Feedbacks



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