Next Day (fm:Gruppensex, 1852 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Secretlife | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1470 / 1019 [69%] | Bewertung Teil: 9.85 (13 Stimmen) |
Nach längerer Zeit die logische Fortsetzung des 1. Teils! 😉 Der Besuch von lieben Freunden entwickelt sich zu einem ziemlich geilen Wochenende, bei dem Alle auf ihre Kosten kommen. |
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war und keine Ruhe geben würde, bevor sie nicht von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wird. Da Raul ihre Spalte gerade erst mit seinem Saft geflutet hatte, würde es wohl einen Augenblick dauern, bis er wieder einsatzbereit war. Meine Frau und Julia ließen sich davon nicht weiter irritieren und Julia drückte die Schenkel meiner Frau weit auseinander, um genüsslich den aus ihrer weit geöffneten Möse herausrinnenden Saft ihres Mannes aufzulecken. Wir brachten uns in eine bequemere Position, um dieses geile Treiben zwischen unseren Frauen genauer beobachten zu können und es dauerte nicht lange bis unsere Schwänze wieder einsatzbereit waren. Ich legte mich längs auf den Rücken und bedeutete meiner Frau, ihre tropfnasse Fotze über meinen harten Riemen zu stülpen. Da hatte sie aber offensichtlich andere Pläne und griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, um ihren Anus mit der geilen Mischung aus Sperma und Muschisaft - der aus ihr in einem Rinnsal herauslief - zu schmieren. Bevor ich mich versah, stülpte sie ihr ordentlich geschmiertes Arschloch über meinen steinharten Schwanz, der ohne Widerstand bis zum Anschlag hineinglitt.
In einer geschmeidigen Bewegung legte sie sich rücklings mit gespreizten Beinen auf mich und lockte Raul, seinen inzwischen auch wieder steifen Riemen in ihre vor Geilheit weit offenstehende Spalte zu versenken. Der ließ sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Beine und rammte seinen dicken Schwanz in ihre fickbereite Möse. So doppelt aufgespießt, jaulte sie vor Geilheit auf und bettelte darum, sofort von uns beiden so richtig durchgefickt zu werden. Nach ein paar Stößen fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und stießen unsere Schwänze mit ganzer Kraft in ihre Ficklöcher. Rauls Frau Julia saß währenddessen breitbeinig daneben und konnte kaum glauben was sie zu sehen bekam. Ein wenig neidisch, griff sie eins von Claudias Lieblingsspielzeugen, einen ziemlich dicken und kraftvollen, schwarzen Vibrator aus der offenstehenden Nachttischschublade, schaltete ihn ein und steckte sich den dicken Gummischwanz ohne Zögern in ihre weit offenstehende, nasse Spalte.
Ohne die geile Szenerie mit den zwei Schwänzen in meiner Frau aus den Augen zu lassen, rammte sie sich das dicke Ding immer wieder so tief in ihre gierige Fotze, dass ich schon Sorge hatte es würde in ihrer Fickspalte vollends verschwinden. Aber anscheinend war der selbst der große Gummischwanz nicht genug, um ihre Gier zu befriedigen, weshalb sie mit der freien Hand anfing, ihren hart hervorstehenden Kitzler zu bearbeiten. In jedem Fall musste ich sie anschließend auch noch ficken, aber erstmal musste ich mich auf den Doppelfick meiner Frau konzentrieren und aufpassen, nicht sofort in ihr abzuspritzen, denn Claudia stöhnte und hechelte vor Geilheit animalisch und forderte uns auf, sie noch heftiger zu stoßen. Die Enge und ihre geilen Fickbewegungen machten mich und wohl auch Raul so geil, dass wir es kaum noch aushielten. Als Claudia anfing wie eine Fontäne zu squirten und ihren Orgasmus laut herauszuschreien, war es auch um meine Kontrolle geschehen und ich pumpte eine Welle von Sperma nach der anderen tief in sie und auch Raul spritzte seine Ladung in ihrer zuckenden Möse ab. Schweißgebadet und matt rollten wir uns zur Seite, um erstmal wieder zu Atem zu kommen, während Julia noch immer ihre Spalte wie wild bearbeitete.
Während wir Männer noch pumpten wie die Maikäfer, nahm meine Frau Julia den Vibrator aus der Hand und fing an, sie damit gleichmäßig zu ficken, während sie gleichzeitig ihre steifen Nippel leckte, um auch ihr über die Klippe zu helfen. So dauerte es nicht lange bis auch Julia wimmernd und stöhnend zu ihrem Orgasmus kam.
Völlig erledigt verteilten wir uns auf die Badezimmer, um ausgiebig zu duschen und anschließend noch ein wenig Schlaf zu finden, denn ich hatte an diesem Tag ein volles Programm, während die Anderen ausschlafen und den Tag ruhig angehen konnten. Bei einem schnellen Cappuccino und einem Buttertoast ließ ich die vergangenen 24 Stunden nochmal Revue passieren und war fast schon ein wenig neidisch, dass ich nicht auch liegenbleiben und vielleicht sogar an die letzte Nacht anknüpfen konnte. Bei dem Gedanken, wie sich der Morgen wohl entwickeln, und die Drei eventuell einfach ohne mich weiterficken könnten war ich schon wieder sturzgeil und mein Schwanz steinhart.
Aber Dienst ist Dienst und ich hatte ein paar nicht aufschiebbare Termine, so dass ich widerstrebend das Auto aus der Garage holen wollte, um meinen Tag zu beginnen, als plötzlich Julia vor mir stand. Ob sie wohl auch so einen Wachmacher haben könnte, fragte sie mit noch völlig verschlafenen Augen. Natürlich konnte sie und ich schaltete die Maschine wieder ein, um ihr zum Wachwerden einen starken Espresso zu machen. Während der Kaffee durchlief und wir ein wenig Smalltalk - auch zur vergangenen Nacht - betrieben, fiel mein Blick auf ihre sich schon wieder steil durch das weite T-Shirt abzeichnenden Brustwarzen. Sie trug offenbar ein altes Sweatshirt von mir, das trotz der XXL-Größe nicht lang genug war, um ihre blitzeblank rasierte Muschi zu verdecken und so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre leicht geöffneten und feucht glänzenden Schamlippen. Sie machte keinerlei Anstalten, daran etwas zu ändern und sich zu bedecken - im Gegenteil, nahm sie meine gierigen Blicke zum Anlass, die Beine noch weiter zu spreizen und das Shirt nach oben zu schieben, bis die Ansätze ihrer ziemlich großen Brüste zu sehen waren. Mein Schwanz drohte bei diesem geilen Anblick aus der Hose zu springen, was sie mit Genugtuung zu Kenntnis nahm.
Während ich noch ihren Espresso auf dem Tisch vor ihr abstellte, griff sie ohne Zögern zu und strich mit einer Hand über die deutliche Beule in meiner Hose. Geschickt öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans, schob den Slip zur Seite, holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und fing an ihn gefühlvoll zu wichsen. Bevor ich mich versah, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und massierte mit der anderen Hand meine Eier. Meinen ersten Termin konnte ich wohl getrost vergessen, denn in keinem Fall wollte ich meinem stahlharten Schwanz dieses geile Verwöhnprogramm versagen. Julia lutschte hingebungsvoll meine Rute, während sie mit warmen Händen den Schaft wichste und meine Eier verwöhnte. Ich versuchte verzweifelt, an etwas Unverfängliches zu denken, um ihr nicht augenblicklich eine Ladung in den Hals zu spritzen. Außerdem hatte ich mir ja vorgenommen, diese kleine rasierte Fotze so richtig zu ficken. Offenbar hatten wir denselben Gedanken und sie schob mich rückwärts in Richtung des Sofas, bis ich rückwärts auf den Kissenstapel fiel. Augenblicklich kletterte sie breitbeinig auf mich und stülpte ihre gierige Möse auf meinen steil aufragenden und harten Schwanz. Weich und saftig fingen ihre völlig haarlosen Schamlippen an, meinen Schwanz zu massieren und zu melken, was meinen kleinen Freund erst so richtig auf Touren brachte. Genau das war es, woran ich die ganze Zeit gedacht hatte, diese kleine geile Fotze so richtig durchzuficken.
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