Next Day (fm:Gruppensex, 1852 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Es war ein langer und anstrengender Tag und nach der wilden Fickerei blieben wir einfach alle in einem wilden Durcheinander in unserem XXL-Bett liegen, um erstmal eine Mütze Schlaf zu bekommen. Mitten in der Nacht spürte ich eine weiche Frauenhand auf meinem Oberschenkel, die dort zunächst wie zufällig liegen blieb. Ich war plötzlich hellwach und ziemlich gespannt, was weiter passieren würde. Ich lag zwischen meiner Frau und Julia und spürte eine aufkommende Erektion. Ich drehte mich in Richtung meiner Frau, die mir ihren warmen, weichen Hintern entgegenstreckte und steckte meinen mittlerweile steifen Schwanz zwischen ihre immer noch von Sperma glitschigen Oberschenkel, als die Hand von meinem Bein glitt und anfing von hinten meine Eier zu massieren. OK, damit war klar zu wem die Hand gehörte, deren Gegenstück um mich herumgriff, um meinen harten Schwanz zu umklammern und langsam zu wichsen, während ich gleichzeitig ihre straffen Brüste und die ziemlich festen und spitzen Nippel im Rücken spürte.

Leise, aber schwer atmend genoss ich die routinierten Bewegungen und drehte mich zu Julia um, um ihre steifen Nippel zu lecken und daran zu saugen. Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, um mir einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Diese Einladung konnte ich unmöglich ausschlagen und steckte ihr zwei Finger direkt zwischen die schon weit geöffneten Schamlippen, um sie mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Offenbar war sie noch immer oder schon wieder ziemlich geil, denn ihre Spalte lief geradezu über von Mösensaft und Spermaresten. Das machte es mir noch einfacher, mit mehreren Fingern in die kleine Fotze einzudringen, während ich mit meinem Daumen ihren schon ziemlich dicken Kitzler massierte und gleichzeitig ihre geilen Nippel leckte. Sie machte ihre Beine noch breiter, damit ich ihre Möse auch wirklich ordentlich bearbeiten konnte. Mein Schwanz war jetzt so dick und hart, dass ich Sorge hatte zu explodieren bevor ich sie ficken konnte, deshalb forderte ich sie auf, sich zur Seite zu drehen, damit ich ihr meine steife Latte in die mehr als bereite, gierige Fotze stecken konnte, ohne die anderen zu wecken.

Offenbar war mir aber im Eifer des Gefechts entgangen, dass unser Handgemenge nicht unbemerkt geblieben war, denn meine Frau war längst dabei Rauls Schwanz unter der Decke gekonnt zu wichsen und zu lutschen. Der war wohl noch nicht so richtig wach, dafür sein mittlerweile ziemlich dicker Schwanz umso mehr und als er realisierte, dass ich es seiner Frau ordentlich besorgte und ihr meinen Schwanz immer wieder tief in die nasse Muschi rammte, war er plötzlich hellwach und forderte Claudia auf, sich auf seine harte Lanze zu setzen und ihn zu reiten. Das ließ sie sich das schwanzgeile Luder natürlich nicht zweimal sagen und sattelte umgehend auf. Mittlerweile war sie so geil, dass sie gleichzeitig ihren dicken Kitzler und die geschwollenen Schamlippen heftig mit beiden Händen bearbeitete.

Der Anblick meiner neben mir im Bett mit einem anderen Mann fickenden Ehefrau heizte mich nur noch mehr an und jetzt mussten wir ja auch keine falsche Rücksicht mehr nehmen. Ich zog meinen tropfnassen Schwanz aus der protestierenden Julia, rollte mich auch auf den Rücken und bedeutete Rauls Frau, sich ebenfalls für einen wilden Ausritt draufzusetzen - so hatten wir alle trotz des Halbdunkels einen wunderbaren Überblick über das Geschehen und die Hände frei für weitere Aktivitäten. Meine dick geschwollene Eichel drückte Julias dicke Spalte auseinander und mit einem schmatzenden Geräusch, rutschte mein harter Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Da die beiden Frauen jeweils andersherum aufgesattelt waren, konnten sie das Ganze wunderbar wechselseitig beobachten und der Anblick von Julias Schamlippen, die meinen Schwanz eng umschlossen und ihn geil massierten, machte meine Frau so verrückt, dass sie ihr die Zunge in den Hals steckte und gleichzeitig anfing mit einer Hand die vom Mösensaft glitschige Spalte heftig zu bearbeiten. Julia zögerte keinen Augenblick und massierte ihrerseits den weit hervorstehenden Kitzler meiner Frau mit der ganzen Hand, was Claudia mit einem tiefen, gurgelnden Stöhnen quittierte. Mit ganzer Konzentration versuchte ich zu verhindern, augenblicklich meine ganze Ladung in Julia abzuspritzen, was bei dieser Konstellation ziemlich schwierig war. Raul war damit wohl nicht ganz so erfolgreich und pumpte sein Sperma offensichtlich tief in meine Frau, denn ihr Blick wurde ziemlich glasig und die Mischung aus Mösensaft und Sperma lief direkt aus ihr heraus und auf Julias Hand, die die geile Mischung auf ihren Brüsten verteilte und den Rest von den Fingern leckte.

Nun kenne sie nur zu gut, um zu wissen, daß sie jetzt erst richtig geil

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 112 Zeilen)