meine kleine Tochter (fm:Romantisch, 5999 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 7325 / 6317 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.71 (273 Stimmen) |
Nach einer langen Flucht vor einer großen Demütigung findet unser Held die kleine, ihm nicht bekannte Tochter und seine große Liebe. |
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leider hatte sie keine Kraft, sich von ihrem betrügenden, ekelhaften Ehemann zu trennen. Auf meinem Abi-Ball habe ich dem Wichser das Gesicht aus der Form gebracht, als er zu später Stunde eine unserer Lehrerinnen fast öffentlich auf der Tanzfläche gefickt hat. Heimlich machte er es wohl schon einige Zeit. Beide sind verheiratet und ihr Ehemann hatte wohl nicht den Mut, dieser offensichtlichen Demütigung entgegen zu treten. Ich habe es nicht für ihn getan, sondern für meine Mutter und er sah danach nicht gut aus. Drei Tage später schrie er mich zu Hause zwar an, es gab aber keine Anzeige, keine Strafverfolgung. Und was mich ein wenig freute, das Verhältnis mit seiner Geliebten war kaputt.
Also könnt ihr euch meine Einstellung in einer Partnerschaft sicher vorstellen. Respekt und Treue waren mir wichtig, sehr wichtig. Nicht, dass ich nicht hier und da ein Verhältnis hatte, mit Freundinnen ausging, auch ins Bett ging, aber ich glaube, ich war immer ehrlich und respektvoll zu meinen Partnerinnen. Das schließt auch meine Einstellung zum Sex ein. Erst ihre Befriedigung und danach meine und eins mag ich sehr, ich verwöhne meine Frauen gerne oral. Muschi lecken und saugen ist für mich super. Machen nicht alle Männer gern.
Auch wenn mein Vater ein betrügendes Arschloch war, hat er für seine Kinder gut gesorgt. Meine große Schwester hatte ihr Jurastudium fast abgeschlossen als ich mein Medizinstudium begann. Mit 25 Jahren war ich fertig und begann mich zu spezialisieren. Unfallchirurgie war meine Fachrichtig und es schien, dass ich gut war und eine sicher gute Karriere vor mir hatte. Während meiner Tätigkeit lernte ich Doris, eigentlich Dorothea, kennen und verliebte mich unsterblich in sie.
Sie war das, was ich als meine Traumfrau sah. Sicher keine Bilderbuchschönheit, aber eine Frau, die die Welt rockte, besonders meine. Mit gut 170 cm etwa 10 cm kleiner. Ein dunkler Typ mit dunklen langen Haaren mit einem dunklen Rotton, großen dunklen Augen, die glänzten und bis auf die Seele schauten, einer Figur, die die Männer zum Sabbern brachte, feste, sehr feste natürliche Brüste, etwas mehr als eine gute Handvoll, schlank mit einem festen Po, gerade richtig und langen schlanken Beinen. Ich war schon beim ersten Sehen völlig erledigt.
Es dauerte fast 3 Monate bis wir uns richtig nahe kamen und ich sie auf meinem Bett entblättern konnte. Der Sex war gut, nicht überragend, aber ich war verliebt. Es wurde zwar besser und Doris kam so langsam aus sich heraus und ich erfuhr auch, dass ich erst der zweite Mann in ihrem Bett war. Der Kerl, der sie entjungfert hat, war wohl ein Stümper. Unsere Liebe war tief und der Sex war das Sahnehäubchen auf unserer Beziehung.
Nach einem halben Jahr zog Doris zu mir und auch wenn unsere Dienstpläne manchmal störend waren, erfreuten wir uns des gemeinsamen Lebens. Doris hatte etwas mehr Freizeit, denn als OP-Schwester uferten ihre Schichten nicht so sehr aus. Sie gehörte nicht zu den Teams mit denen ich zusammen die Dienste schob. Ich war kurz davor, ihr die Frage aller Fragen zu stellen, als sich alles änderte und ich weglief, einfach weglief.
Zunächst erfuhr ich, dass ein neuer Orthopäde mit der Spezialisierung Unfallchirurgie auf ihrer Station angefangen hat. Ein wohl sehr schöner Mann, wenn man dem Klatsch der Schwestern glauben kann. Doris sprach nur einmal kurz über den neuen Arzt auf ihrer Station. Dann kamen die getuschelten Gespräche der Schwestern, die in meiner Gegenwart abgebrochen wurden. Was für mich schlimm wurde, war die beginnende Kühle in der Beziehung zwischen uns. Ihre Abwesenheit, ihre Blicke in die Ferne und ihr leichtes Lächeln dabei.
Auf meine Fragen, was sie bewegt, erhielt ich nur ausweichende Antworten und ich war auch zu feige, mehr in sie zu dringen, eine ehrliche Antwort zu erzwingen. Der wirkliche Knackpunkt war die Nacht, in der sich mir meine Geliebte, meine Frau nach meiner Hoffnung, zum ersten Mal verweigerte. Ohne eine wirklichen Grund verweigerte. Ich war erschüttert und bis heute verfluche ich mich, dass ich sie nicht zur Rede gestellt habe.
Am nächsten Tag nahm ich ein Angebot einer Hilfsorganisation an und würde in einen Monat in ein Krisengebiet gehen. Meinen Job kündigte ich und verpflichtete die Klinikleitung zum Stillschweigen. Noch in den nächsten Tagen packte ich meine Sachen und wenn Doris nicht so in ihrer Blase gelebt hätte, hätte sie die Absatzbewegungen merken müssen. Sie träumte aber nur und ich hatte sogar, recht netten Sex mit ihr. Nur Sex, keine Liebe, wilden, richtig wilden Sex.
Dann war der Tag da und ich hatte mir überwunden und wollte mich verabschieden. Das was ich da sah, als ich auf Station ging, war für mich so verheerend, dass ich fluchtartig das Krankenhaus verließ, noch mal in meine Wohnung fuhr, ihr einen wütenden Brief schrieb und den Rest meiner Sachen in mein Auto lud und wegfuhr.
Doris stand in einer Ecke der Station und knutschte mit dem neuen Doktor. Sie haben mich nicht gesehen.
Das Alles war vor nunmehr 10 Jahren und nun stand ich, ein fast 40zig jähriger Mann, vor dem neuen Krankenhaus meiner Heimatstadt und dachte über mein Leben nach. Sicher war ich körperlich noch recht in Ordnung. Braun gebrannt, schlank und die ersten grauen Härchen an den Schläfen waren bestimmt kein großes Hindernis. Finanziell ging es mir gut. Guter Verdienst und kaum eine Möglichkeit des Geldausgebens hatten mein Konto recht fett gemacht und außerdem hatte mir meine Organisation einen guten Job in der neuen Klinik verschafft und die Wohnung in einer der guten Wohngegenden war bereit und würde in den nächsten Tagen eingerichtet. Also alles in bester Ordnung und trotzdem fühlte ich mich schlecht, traurig und einsam, ja wirklich einsam. Viele Männer in meinem Alter waren verheiratet und hatten Kinder und ich?
Auch meine Eltern hatten sich in der Zwischenzeit getrennt. Nein, die Initiative ist nicht von meiner Mutter ausgegangen, aber es hat ihr gutgetan. Sie lebt alleine und sieht gut aus. Mein Vater ist bestraft worden und seine jetzige Frau hält ihn wie ein Schoßhündchen. Ihre Nächte sind Stadtgespräch und Vater nickt mit dem Kopf. Irgendwas muss sie in der Hand haben, das ihn völlig gebrochen hat. Mitleid habe ich nicht, nur traurig bin ich.
Meine Schwester lebt mit ihrer Familie rund 400 km entfernt und wir telefonieren oft miteinander. Haben wir schon immer gemacht. Sie freut sich auf meinen Besuch. Ob es mir gut bekommt, wage ich zu mindestens jetzt noch zu bezweifeln. Sie ist nach ihrer Aussage glücklich verheiratet und hat 3 süße Kinder. Ihr Mann scheint ein super Ehemann und Vater zu sein.
Es war schon fast 5 Monate her, als sich mein Leben schlagartig veränderte. Ich hatte mich eingerichtet, in der Klinik begann ich mich einzuleben und wurde in der Fachklinik eigentlich herzlich aufgenommen. Da es schon 10 Jahre her war, erinnerte sich nur eine Schwester, die von der alten Klinik, in der ich und Doris tätig gewesen sind, an diese gewechselt war, an mich und auch an Doris. Sie war sehr verschlossen und erwähnte nur kurz, dass sie mich kennt. Weiter äußerte sie sich nicht.
An einem schon recht hektischen Sonnabend wurde ein etwa 10 Jahre altes Mädchen mit einem offenen Bruch des Unterschenkels und einigen anderen leichteren Verletzungen eingeliefert, deren offener Bruch stark blutete und die kurz davor war, in ernste Komplikationen zu rutschen. Eigentlich war ich schon auf dem Wege in meine Freizeit, wurde aber durch unsere Stationsärztin gebeten, ihr bei der Versorgung der Kleinen zu helfen.
Als wir sie stabilisiert und erst versorgt hatten, sah ich mir das kleine Mädchen erstmals in Ruhe an und war ein wenig geschockt. Sie ähnelte sehr stark meiner damaligen Verlobten, die gleichen wilden Haare, die gleichen großen Augen und sie sah aus wie eine jüngere Variation dieser Frau. Da auch noch der Nachname übereinstimmte, musste sie aus der Familie stammen. Ich muss ganz ehrlich sein, ich war erschüttert, hatte Angst, dass wieder die alten Wunden aufgerissen werden und ging mit fast 4 Stunden Verspätung in meinen freien Tag.
In meiner Wohnung dachte ich noch einmal sehr lange an meine damalige große Liebe und den Verrat. Wie es ihr wohl heute geht? Die große Frage für mich war, wie die Kleine, wenn überhaupt, in diese Familie passt. Gehört sie wirklich dazu? Sicher war der Familienname nicht sehr verbreitet, aber auch nicht ganz selten. Ich schlief erst spät ein und daher am nächsten Tag recht lange.
Montag war von Beginn mein Tag in der Notaufnahme und ein eigentlich recht ruhiger Tag. Erst an Dienstag kam ich wieder auf Station und bei der Visite sah ich den kleinen roten Engel wieder. Ihr ging es schon sehr viel besser und ihre Augen strahlten. Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass sie Sahra heißt und bald 10 Jahre alt wird. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird sie wohl ihren Geburtstag in der Klinik verbringen müssen. Nicht schön für ein Kind, das dann auch noch nicht mal umherlaufen darf.
An einem der nächsten Tage musste ich während meines Dienstes eine Nachuntersuchung des Beines vornehmen und sah eine junge Frau am Bett des Kindes sitzen und eine ältere Dame stand am Fußende und sie unterhielten sich angeregt. Ja, es waren Verwandte des Kindes und ich kannte die Dame sehr gut. Es war die Mutter meiner ehemaligen Verlobten. Sie war älter geworden, aber wer von uns war das nicht auch. Wer die junge Frau am Bettrand ist, konnte ich nicht feststellen. Nach meiner Schätzung war sie wohl so zwischen 25 und 30 Jahre alt, groß gewachsen, schlank und trotzdem gut gebaut. Schöne Oberweite, nicht zu viel, gut Handvoll, schmale Taille und auch wenn ich es nicht genau feststellen konnte, schöne Beine und einen festen Po. Ihr Gesicht war glatt, keine Sommersprossen, eine etwas spitze Nase, dafür aber schöne große Augen und einen süßen Mund. Die dunklen, fast schwarzen Haare waren kurz, aber sehr gepflegt. Insgesamt machte sie, ebenso wie die Dame einen sehr gepflegten Eindruck. Elegant, modern, aber nicht überdreht.
"Guten Tag, Frau Simon, ich bin Dr. Schubert und müsste meine kleine Patientin kurz untersuchen. Ich darf sie bitten, kurz zurück zu treten und mich machen zu lassen. Es dauert nicht lange."
Ich musste kurz zurücktreten, denn Frau Simon wankte kurz und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und flüsterte.
"Josch, du......!"
Sie trat zurück und die junge Frau war aufgesprungen und starrte mich an. Sie sagte kein Wort. Trat zurück und ging zu Frau Simon. Leise unterhielten sich die beiden Frauen und sahen mich dabei immer wieder an. Ich untersuchte die Wunde, war sehr zufrieden und unterhielt mich mit meiner Patientin. Sahra war aber auch eine der guten Patientin und machte keine Probleme. Das sie überhaupt noch hier auf meiner Station liegt und nicht auf der Kinderstation ist nur der schon fast Überbelegung der Kinderstation zu verdanken.
"So, meine Kleine, die Wunde sieht schon ganz gut aus. In den nächsten Tagen werden wir den Knochen so von außen stabilisieren, dass du langsam aufstehen und dich schon mal etwas bewegen kannst. Aber nicht toben, sonst bist du schnell wieder im Bett. Wenn alles gut geht, kannst du in etwa 10 Tagen nach Hause. Leider musst du deinen Geburtstag noch hier bleiben. Aber etwas laufen, mit Krücken laufen und im Rollstuhl sitzen geht schon."
Wie immer war Sahra ein süßes Mädchen und versprach, nicht zu wild zu sein. Als ich das Zimmer verließ, hatte ich den Eindruck, als ob Frau Simon etwas sagen wollte, es aber doch unterließ.
Am Geburtstag meiner kleinen Patientin gratulierte ich ihr bei der Visite, aber das taten auch die Stationsärztin und die Schwestern. Ich war aber trotzdem innerlich recht bewegt. Und dann rief mich am Nachmittag eine Schwester und sagte mir, dass Frau Simon, die Oma von Sahra, mich gerne sprechen wollte. Natürlich ging ich hin und stellte mich dem Gespräch, aber mit klopfenden Herzen und richtig nervös.
"Josch (sie nannte mich immer Josch und nicht Josef), ich habe eine riesige Bitte an dich. Könnten wir uns treffen und einige Dinge besprechen, die mir sehr am Herzen liegen. Es wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen und ich brauche dazu einen neutralen Raum."
"Ich weiß zwar nicht, was wir nach so langer Zeit zu besprechen haben, aber meine Mutter hat mir beigebracht, höflich zu sein und daher will ich ihren Wunsch erfüllen. Ich habe die nächsten zwei Tage frei und könnte ihnen ab Morgen Mittag zur Verfügung stehen. Wann und wo wollen wir uns treffen?"
"Ich würde mich freuen, wenn du um 14 Uhr ins Jagdschlösschen kommen könntest. Ich reserviere uns dort einen Tisch."
Ich sagte zu und sah, wie gespannt die junge Frau das Gespräch beobachtete. Um das Bett von Sahra saßen und standen 5 etwa gleichaltrige Mädchen und sie wurde gerade zum Ausgehen fertig gemacht.
"Sahra, denke bitte daran, nicht zu sehr zu toben. Du willst doch bald nach Hause."
"Ja, Doc."
An diesem Abend fragte ich mich immer wieder, was Hilde Simon von mir wollte. Ich war schon sehr gespannt.
Nachdem ich ein wenig länger geschlafen hatte, machte ich mich fertig und ging zum verspäteten Frühstück in ein Cafe in der Nähe und gönnte mir ein wirklich ausgiebiges Frühstück. Da ich mich immer noch nicht für ein Auto entschieden hatte, fuhr ich mit dem Taxi zum Jagdschlösschen und traf dort gut 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit ein. Der Wirt wusste Bescheid und führte mich in einen separaten Raum. Frau Simon war noch nicht da und so bestellte ich mir ein Kännchen Kaffee. Mit der Bestellung kam auch Frau Simon und ich rückte ihr den Stuhl zurecht.
"Immer noch der Kavalier. Das hat sich bei dir nicht geändert. Möchtest du etwas essen oder ein Stück Kuchen?"
Ich verneinte und merkte, dass sie sehr nervös war und für sich ebenfalls Kaffee und 2 Gläser Cognac bestellte. Der Wirt servierte selber und schloss dann die Tür.
Frau Simon sah mich lange an, trank einen Schluck Kaffee und begann.
"Es fällt mir sehr schwer und wühlt mich total auf, aber ich habe es versprochen. Lass mich bitte aussprechen. Vielleicht verstehst du dann meine Tochter besser und kannst ihr verzeihen."
Ich unterbrach sie und fragte, warum sie und nicht Doris mit mir spricht.
"Weil sie es nicht mehr kann und sie mich in ihrer letzten Minute darum gebeten hat, nein, es von mir gefordert hat. Dorothea ist vor fast 7 Jahren verstorben und hat es von mir verlangt. Wenn ich dich je wieder sehen sollte, ist es meine Aufgabe, dir ihre Bitte um Vergebung, um Verzeihung zu übermitteln. Leider konnten wir dich nicht erreichen, als sie im Sterben lag und vorher hat sie es auch nicht geschafft."
Ich war erschüttert und es packte mich doch mächtig an. Und dann erfuhr ich, dass Doris einen Tumor, einen aggressiven Gehirntumor hatte und dieser nicht operabel war. Sie hat sehr leiden müssen und war gerade in der letzten Zeit oft sehr verwirrt und nicht mehr die Person, die ich kannte. Kurz bevor sie starb, hatte sie eine sehr wache Zeit und hat ihrer Mutter ihre Geschichte erzählt. Sie hat ihr gebeichtet, dass sie auf den Hallodri von einem Arzt reingefallen ist und mich bald für ihn verlassen hätte. Leider kam ihr Erwachen zu spät und ich war weg und nicht mehr zu erreichen. Und dann merkte sie, dass sie schwanger war und sie bekam eine kleine wunderschöne Tochter.
"Ja, Josch, Sahra ist die Tochter von Doris. Und bitte glaube mir, sie ist auch deine Tochter. Doris hat es immer gewusst, da sie nur mit dir geschlafen hat und sie hat einen Vaterschaftstest veranlasst, der klar macht, dass du der Vater von Sahra bist."
Sie hielt meine Hand und ich war total fertig, völlig fertig. Erst der schreckliche Tod meiner ehemaligen Verlobten und dann die plötzliche Mitteilung, dass ich Vater bin oder zu mindestes behauptet wird, dass ich es bin. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam, die Tränen aus den Augen wischte und sie ansah. Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf und ich wusste, ich brauche Zeit, Zeit, um nachzudenken und mir klar zu werden, wie ich reagieren soll und auch kann. Natürlich weiß ich, wie ein Gehirntumor wirken kann, wie persönlichkeitsändernd er sein kann, aber dafür brauche ich viel mehr Informationen.
Ich erhob mich langsam und bat meine fast Schwiegermutter um Zeit, Zeit, das Gesagte zu verarbeiten.
"Josch, nimm dir alle Zeit der Welt. Denk nach. Ich habe jedoch eine Bitte. Überfall Sahra nicht. Sie weiß zwar, dass ihre Mutter verstorben ist und Inge nicht ihre richtige Mutter ist, aber sie kennt ihren Vater nicht. Ich glaube, darauf müssen wir sie noch vorbereiten. Die Schwester ihrer Mutter, meine jüngere Tochter Ingelore hat die damals etwas über 2 Jahre alte Sahra zu sich genommen und erfüllt den Wunsch ihrer Schwester und ist ihre Mutter geworden. Wir sind so glücklich, dass es ein so liebevolles Verhältnis geworden ist. Die Beiden lieben sich wie Mutter und Kind. Bitte lass uns noch mal reden. Habe keine Angst, niemand wird dich zu etwas zwingen. Keine Verpflichtungen, auch keine finanziellen. Alles wird nach deinen Wünschen geschehen, aber zerstöre nicht dieses wundervolle Verhältnis. Melde dich bei mir."
Jetzt wurde mir klar, warum mir die junge Frau am Krankenbett so bekannt vor kam. Vor jetzt über 10 Jahren war Ingelore, kurz Inge, ein wilder Teenager, dünn und immer etwas zickig, besonders dann, wenn sie mit mir zu tun hatte und ich hatte immer den Eindruck, dass sie mich nicht mochte und mir aus dem Weg ging. Ja, sie war eine hübsche junge Frau geworden. An diesem Tag hatte ich genug Informationen erhalten und brauchte wirklich Zeit. Man erfährt plötzlich, dass die Frau, die man sehr geliebt hat, gestorben ist und man ein schon recht großes Kind hat.
Ich brauchte das Wochenende und noch länger und dann war mir klar, dass ich versuchen wollte, zu meiner Tochter Kontakt zu bekommen und möglichst zu einem richtigen Vater zu werden. Aber langsam und ohne etwas zu zerstören. Ich rief Hilde an und wir vereinbarten ein weiteres Treffen.
Als ich am Tag der Entlassung von Sahra in das Zimmer kam, war Inge schon da und packte gerade den Rest der Sachen meiner Tochter ein. Sie sah mich lange an und kam dann zu mir, legte ihre Hand auf meinen Arm und sagte leise Danke. Ich wusste, dass es nicht nur für meine berufliche Tätigkeit war sondern auch dafür, dass ich zwar öfter nach Sahra gesehen hatte, aber immer zurückhaltend war. Ich bin ehrlich, ich hätte meine Tochter gerne in die Arme genommen und ihr erklärt, dass ich ihr Vater bin. Aber ich war mir auch klar, dass ich zwar der Samenspender oder Geber war, aber noch lange nicht der Vater. Übrigens ist sie wirklich meine Tochter. Ich habe meine Beziehungen genutzt und einen Gen-Test machen lassen. Ergebnis 99, 9999 % : Ja, ich wollte Gewissheit. Bin doch ein kleines Arschloch.
Am nächsten Wochenende, an dem ich frei hatte, fand unser zweites Treffen statt. Ich konnte sogar kurze Zeit mit Sahra sprechen und sie zeigte mir stolz, was sie schon alles kann und zeigte mir ihr Zimmer.
Anschließend tranken wir, d.h. Hilde, Inge, Sahra und ich, Kaffee und mein kleiner Wirbelwind zog dann los und ging mit einer Freundin in ihr Zimmer und gab uns Erwachsenen Zeit über die Vergangenheit zu sprechen. Ich erzählte den Damen über meine Motivation, Doris zu verlassen und in die Fremde zu gehen. Kurz umriss ich die Tätigkeit in den fast 10 Jahren und auch die Verwundung, die zum Ausscheiden führte.
Dann erzählte Hilde, unterstützt und ergänzt von Inge, was ihnen Doris erzählt, gebeichtet hat und wie sehr sie sich gegrämt hat, mich zu enttäuschen und zu verjagen. Noch schlimmer wurden diese Gewissensbisse, diese Scham, als sie feststellte, dass sie schwanger war. Und sie hat immer, schon zu Beginn der Schwangerschaft gesagt, dass nur ich der Vater sein kann. Nur mit mir hatte sie in der Zeit der Empfängnis Geschlechtsverkehr und der Vaterschaftstest hat es dann auch bewiesen.
Ich habe den Beiden gestanden, dass ich diesen Test kürzlich wiederholt habe und feststeht, dass Sahra meine Tochter ist.
"Hilde und auch du, Inge, habt keine Angst. Ich werde mich nicht in eure Familie drängen. Aber ich würde zwei Dinge gerne machen. Erstens möchte ich meinen Beitrag für meine Tochter leisten. Ich bitte Euch, mir eine Kontonummer zu benennen und ich werde zu mindestens den monatlichen Beitrag, der Sahra zusteht, dorthin überweisen. Vorab werde ich einen größeren Betrag einzahlen. Ich habe im Ausland gut verdient und kaum etwas ausgegeben. Macht mit dem Geld, was ihr für richtig haltet. Ich will dafür keine Gegenleistungen oder vielleicht doch. Wie können wir es einrichten, dass ich Zeit mit Sahra verbringen kann? Ich würde gerne meiner Tochter näher kommen."
Diese Frage beschäftigte uns eine Weile und die beiden Damen lobten mich für meine Zurückhaltung. Wir kamen zu keinem wirklichen Ergebnis und so blieben wir dabei, dass ich öfter zu Besuch kam. Es war immer wieder sehr schön, einige Zeit mit Sahra zu verbringen und auch mit Hilde und Inge kam ich sehr gut aus.
Nach und nach unternahmen Sahra, Inge und ich auch mal etwas ohne Hilde, machten kleine Ausflüge und gingen auch mal zusammen ins Kino, in den Tierpark und auch gemeinsam ins Hallenbad. Sahra sah dort zum ersten Mal die Narben meiner Verletzung und die zarten Hände meiner Kleinen waren Balsam für mich.
Was sich aber auch veränderte war das Verhältnis zu Inge. Sie ist nicht nur eine sehr schöne junge Frau sondern auch eine verantwortungsbewusste kluge Frau, die ihre Aufgabe als Mutter mit viel Liebe ausfüllte. In mir war zuerst sehr viel Bewunderung und dann Etwas, was ich nicht erklären konnte oder auch nicht wollte. Mir fielen nur die Blicke auf, die Sahra zwischen uns hin und her schickte und dann schoss sie den ersten Pfeil ab. Inge und ich standen dicht nebeneinander vor einem weihnachtlich geschmückten Schaufenster und Sahra rief.
"Ihr seid ein richtig schönes Paar."
Dabei lachte sie und drängte sich zwischen uns und nahm je eine Hand von uns. Mich traf es wie ein Blitz. Ja, ich mochte Inge sehr, viel mehr als nur mögen. Nur das Alter. Inge war fast 12 Jahre jünger, eine junge Frau, schön, klug und hatte nie gezeigt, dass da mehr als Freundschaft war.
"Sahra, ich bin doch viel zu alt für deine Mutter."
Dabei sah ich Inge an und sie lächelte ganz leise.
"Das Alter ist doch nicht ausschlaggebend."
"Siehst du, Josch, Mutti ist auch der Meinung, dass ihr ein schönes Paar seid."
Wir sahen uns zwar an, ich konnte aber außer einen leichten Schmunzeln und den glühenden Augen keine weitere Regung bei Inge feststellen.
Es wurde Weihnachten und ich hatte als Lediger natürlich die Arschkarte gezogen und hatte Heiligabend und den 1. Weihnachtstag Dienst. Meine Geschenke hatte ich am Vormittag bei Hilde abgegeben und mich dann zum Dienst begeben. Ein eher langweiliger Dienst. Nicht so hektisch wie zum Beispiel zum Jahreswechsel. So konnte ich am frühen Abend mit meiner Schwester und ihrer Familie telefonieren und sprach auch mit meiner Mutter, die bei ihrer Tochter zu Besuch war.
Und dann hatte mich der Dienst wieder und ich schlief sogar recht lange. Am 1. Weihnachtstag hatte ich nur leichte Verletzte und leider eine Verletzte aus einem Vorfall der häuslichen Gewalt. Ich konnte die Frau davon überzeugen, die Staatsgewalt einzuschalten.
Nach Dienstschluss fuhr ich in meine Wohnung und schlief mich aus. Trotz meines richtig großen Wunsches meine Tochter zu sehen, schlief ich gut und hatte einen bezaubernden Traum, der mit einem Treffen mit Sahra begann und mit einer nicht jugendfreien Nacht mit Inge endete. Alles sehr realistisch und aufwühlend.
Zum Kaffee traf ich bei meiner Tochter ein und sie hing mir am Hals und bedankte sich immer wieder für die Geschenke. Inge und Hilde standen in der Tür und strahlten. Es wurde ein sehr schöner Nachmittag und vor dem Abendbrot machten wir alle einen ausführlichen Spaziergang. Was gibt es schöneres, als an jedem Arm eine Frau zu haben. Vor mir sprang meine Tochter umher und erzählte über die Weihnachtsfeier und den Festtag mit ihren besten Freundinnen.
So ganz nebenbei merkte ich, dass sich die Hand von Inge auf meinem Arm meiner Hand näherte und sich in diese schob. Sie schmiegte sich näher an mich und legte kurz ihren Kopf an meine Schulter. Mein Herz klopfte und mein Puls stieg.
Als ich spät am Abend ging, bekam ich von Inge einen sanften kurzes Kuss und ein Lächeln.
"Träum was Schönes."
Ich war gerade zu Hause angekommen und hatte mich umgezogen, als es bei mir klingelte. Ich öffnete die Haustür und schnelle Schritte eilten die Treppe zu meiner Wohnung hoch und dann hing mir eine etwas außer Atem gekommene junge Frau am Hals und der Kuss war nicht mehr kurz, nicht mehr sanft und nicht mehr nur ein Küsschen. Sie saugte mir die Mandeln raus und erforschte mit ihrer Zunge meinen Mund und ihr Körper presste sich an mich. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte bis wir in meinem Schlafzimmer standen und uns die letzten, wirklich letzten Kleidungsstücke vom Leib zehrten.
Und dann lag sie feuerrot im Gesicht auf meinem Bett und ich küsste mich von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten, verwöhnte diese und glitt an ihrem warmen Körper nach unten und zwischen ihre Schenkel. Schon da lief sie aus. Und sie schmeckte so gut und geriet völlig außer sich. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich sie mit meinen Fingern und meinem Mund über die Klippe stieß, aber meine Ohren glühten vom Druck ihrer Oberschenkel. Irgendwann zog sie mich nach oben und flüsterte nur noch heiser.
"Komm, ich brauche dich in mir, stoß ihn rein, nimm mich richtig. Mach mich zu deiner Frau."
Nichts lieber als das. Sie war heiß, eng und triefend nass und sie war wild. Ihre Beine umschlangen mich und es wurde ein wirklich heißer Ritt, der mit einem fast gleichzeitigen gewaltigen Orgasmus endete. Kaum lag ich neben ihr, rutschte sie dicht an mich und schlief ein. Ich hatte zwar viele Fragen, aber zunächst war ich mal ausgepowert und auch glücklich. Mit einem Grinsen im Gesicht und einer schönen Frau im Arm schlief ich ein.
An das Aufwachen könnte ich mich gewöhnen. Nein, Inge bliess mir keinen und sie hatte auch meinen Penis nicht in der Hand, aber ihre Augen strahlten und sie machte einen glücklichen Eindruck. Kaum waren meine Augen auf, küsste sie mich wie eine Verhungernde und flüsterte immer wieder, dass sie mich liebt, schon immer liebt. Nein, wir sind nicht übereinander hergefallen. Wir haben uns geliebt, wirklich zärtlich geliebt. Es war schon fast Mittag, als wir geduscht und angezogen bei mir in der Küche saßen und aßen. Nur gut, dass ich reichlich eingekauft habe.
Dann setzte sich Inge auf meinen Schoß und beichtete, dass sie mich schon geliebt hat, seit ich das erste Mal mit ihrer Schwester zu ihnen nach Hause gekommen bin. Sie erzählte mir, dass sie sehr böse auf ihre Schwester war, als ihr Verhältnis mit dem anderen Arzt heraus kam und ich spurlos verschwand. Inge berichtete nur kurz, dass sie in der letzten wirklich wachen Zeit viel mit Doris gesprochen hat und ihr versprochen hat, sich um die kleine Sahra zu kümmern. Ziemlich zum Schluss hat Doris zu ihr gesagt, dass sie sich besser um mich kümmern soll, als sie es getan hat. Und dann war ich plötzlich da und rockte ihre Welt. Auf der einen Seite hoffte sie, dass sie mich erobern kann, auf der anderen Seite hatte sie furchtbare Angst, dass ich ihr Sahra wegnehmen könnte. Und dann zeigte mein ganzes Benehmen, dass ich keine Gefahr für ihre Beziehung zu ihrer Nichte bin, aber für ihr Herz. Die immer noch vorhandene Liebe zu mir wuchs und wuchs.
Gestern nach dem Kuss hielt sie es nicht mehr aus und heulte in den Armen ihrer Mutter und die strich ihr übers Haar und riet ihr, schnell zu mir zu fahren und mir ihre Liebe zu gestehen.
"Schatz, er wird dich nicht verstoßen. So wie er dich ansieht, dich behandelt, mit dir spricht, hat er bestimmt Gefühle für dich. Wie lange willst du noch warten, geh zu ihm und sieh, was passiert. Ich passe auf Sahra auf. Die ahnt schon sehr viel."
Inge lachte und fragte schüchtern, ob wir diese Nacht bald wiederholen können.
"So oft ich frei habe, möchte ich in deinen Armen einschlafen und Morgens in deine hoffentlich strahlenden Augen sehen. Ja, ich habe mich in dich verliebt, aber ich bin schon ein alter Mann und du bist so jung, so schön und noch dazu klug. Und dann meine Tochter, die dich als ihre Mutter betrachtet. Ich hatte Angst, dass ich dir nicht gerecht werden kann und ich wollte euer Verhältnis auf keinen Fall beeinträchtigen. Was wäre geschehen, wenn du mich nicht wolltest. Hätte ich dann meine Tochter so oft sehen können?"
"Was glaubst du, was ich vor deiner Tür für Angst hatte? Und dann diese Nacht und der noch schönere Morgen. Lass uns daran arbeiten, dass es immer so ist. Und kannst du mir glauben, ich will nur dich, jeden Tag und jede Nacht meines Lebens."
Der folgende Kuss war mehr als nur ein Versprechen, er war wie ein Schwur und dauerte ewig. Nun ja, leider nicht, denn das Telefon klingelte. Inge nahm den Anruf an und lächelte breit.
"Ja, Mama, wir kommen zum Kaffee. Nein, nicht zum Mittag. Wir haben gerade gefrühstückt. ... ja, Mama, ich bin glücklich und ich hoffe, Josch auch......... Bis zum Kaffee und gibt Sahra einen Kuss von ihren Eltern......Nein, ich habe keine Zeit. Ich muss meinen Mann verwöhnen."
Und das tat sie. Wir haben viel gesprochen und noch mehr miteinander gekuschelt und wir waren pünktlich um 15 Uhr bei ihrer Mutter und ich hatte eine kleine wilde Tochter auf dem Arm, die mich abknutschte.
"Jetzt bist du aber mein Papa."
"Schatz, das war ich schon immer und werde ich immer sein."
"Ja, das weiß ich, aber jetzt heiratest du meine Mama."
"Natürlich, wenn du das willst."
Der Knuff in meine Seite tat nicht weh, nicht von meiner Tochter, aber von Inge und die lächelte.
"Papa, beeil dich. Wir müssen Mama und meine Brüder aus dem Krankenhaus holen. Oma wartet schon und Mama will endlich nach Hause."
Ich saß an meinem Schreibtisch und schloss das Mailprogramm. Kurz zogen die letzten 2 Jahre an meinem geistigen Auge vorbei.
Nach einem halben Jahr nach diesem Weihnachtsfest zog ich bei Inge und meiner Tochter ein. Ein weiteres halbes Jahr später stand ich mit Inge am Arm vor dem Standesbeamten und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Natürlich erst, nachdem ich ja gesagt hatte. Und in dieser Nacht oder einer anderen habe ich mich völlig unterworfen und meiner Frau ihren größten Wunsch erfüllt und sie geschwängert. Nicht, dass es mir nicht riesigen Spaß gemacht hat, nein, es war immer eine Wucht und wurde von mal zu mal besser. Und meine Geliebte ärgerte mich immer wieder, wenn sie den alten Mann in ihrem Bett suchte.
Aber ich hatte immer doch ein bisschen Bedenken wegen meines Alters. Inge lachte immer und das nicht hämisch sondern aus vollem Herzen.
"Wenn alle Männer in meinem Alter oder jünger, so gute Liebhaber und so gute Ehemänner wären, wie du, wäre ich arbeitslos und die Welt viel besser. Du bist genau das, was ich will und brauche. Das werde ich dir heute Nacht sehr deutlich machen. Mach dich bereit, mein alter Liebhaber. Ich verschlinge dich heute Nacht."
Kein leeres Versprechen, keine Drohung, nur viel Liebe und sie hält mich fit.
So, jetzt aber los. Sahra springt an meiner Hand zu unserem neuen Auto und grinst mich verschwörerisch an. Ich weis, die beiden Omas sind schon vorgefahren und werden uns die nächste Zeit helfen. Inge sieht nach der doch recht heftigen Geburt wieder strahlend schön aus und sie liebt ihre Babys.
Als ich meine Söhne in den Armen hielt, strahlte meine Frau und meinte leise, dass sie eine gute Vorlage seien. Ich wusste sofort, dass sie mindestens noch ein Geschwisterchen bekommen würde. Und es war mir recht. So viel Glück ist schon fast unheimlich.
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