Kelly- Rache ist hart (fm:Dominanter Mann, 5720 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 4661 / 3550 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (125 Stimmen) |
Kelly dreht den Spieß um |
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Ich schnaufte. Was mich aber am meisten an der Lage irritierte war dass es mich nicht mehr störte. Mich sogar manchmal richtig scharf machte. Selbstkasteiung. Oder einfach nur Geilheit. Bono ging nicht sanft mit mir um. Ab und zu trug ich Handschellen, er machte was er wollte. Er demütigte mich gerne. Weil ich ja eine Art Feindbild für ihn war. Gewesen war. Aber es machte ihm Freude. Und ich ertrug es. Tja, und ich bekam manchmal auch einen Orgasmus dabei. Das war wirklich schlimm... aber auch horny...
ZWEI
''Ein frohes neues Jahr, Sonja.''
''Dir auch,'' sagte ich, wischte mir mit dem rechten Zeigefinger Sperma von der Augenbraue, und leckte ihn ab. Bono grinste mich an. Ich nahm seinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Saugte die Rest aus ihm.
''Wir war deine Feier?'' fragte ich danach.
Er nickte mir zu. ''Es wäre was für dich gewesen, Sonja. Viel Prominenz aus der Region.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Eher nichts für mich.''
Bono lachte. ''Ich hätte dich da gerne gefickt. Das hätte mir gefallen.''
Ich sah ihn an. ''Du kannst mich überall ficken.''
''Ich weiß, Herzchen. Und ich tue es auch.''
Ich lächelte und wischte mir noch etwas von seinem Schleim aus dem Gesicht. Er stand drauf. Demütigend für mich. Reviermarkierung.
''Wann willst du nach Düsseldorf?''
Ich sah ihn an. ''Wann immer ich darf, Bono.''
Er nickte. ''Bruno wird dich fahren. In drei Tagen.''
''Danke.''
''Wird es was bringen?''
Ich zuckte die nackten Schultern. Ehrlichkeit. ''Sie ist seine Schwester. Die letzte Spur. Auch wenn sie kaum Kontakt hatten. Entweder sie kann mir weiter helfen oder nicht.''
''Wird sie das wollen?''
Ich blickte ihn an. ''Wenn ich nett frage, ja.''
''Darum auch Bruno, Herzchen. Wenn die Schlampe dir nicht antwortet, ihm auf jeden Fall.''
Ich lächelte. ''Ja, das weiß ich. Aber sie wird mit mir reden.''
Er starrte mich eisig an. ''Bisher macht es mir Spaß dich zu ficken, doch irgendwann könnte es langweilig werden, Schätzchen. Dann erinnere ich mich vielleicht daran wer du bist. Und warum du überhaupt hier bist, Herzchen.'' Er strich mir eine klebrige Haarsträhne aus dem Gesicht. ''Hundert fünftausend Euro. Plus Zinsen ist viel Kohle. Bisher habe ich keinen Cent gesehen.''
Ich stöhnte leise. ''Ich weiß, Bono. Ich finde ihn.''
''Ein Monat noch, Sonja. Wird es nichts, dann arbeitest du die Schulden ab.''
Ich schluckte trocken. Ängstlich. Er hatte zwei Bordelle. Ich wusste was es bedeutete.
''Groß, blond und Ex Bulle. Du wirst mir schnell Geld einbringen.''
''Ich schaffe es, Bono,'' flüsterte ich etwas heiser. Schließlich wusste ich selber dass ich bisher Glück hatte. Mein Faustpfand war eben Jason. Bono wollte ihn. Bono wollte sein Geld. Und das hatte nicht ich, sondern Jason. Und ich kannte ihn, konnte ihn aufspüren. Deswegen gab er mir die Zeit für die Recherche, und auch die Zeit damit meine Hand wieder funktionierte. Nun ja, dafür wurde ich gefickt. Aber gefickt war ich auch schon vorher. Sprichwörtlich erst recht. Das ganze Leben hatte mich gefickt. Jason, Normand, die Polizei, der scheiß Lehmann. Mein Leben war sozusagen ruiniert. Deswegen wurde es Zeit dass ich anfing zu ficken.
Ich sah Bono an. Nahm seinen Schwanz wieder zwischen die Finger.
''Ich blas ihn dir wieder, dann fick mich durch bis ich schreie.''
Er grinste mich an. Gesagt, getan. Und er ließ mich dann schreien, auch weil er sich meinen Arsch vornahm. Das mochte ich gar nicht, aber er wusste dass ich dabei schreien würde.
Noch war ich die Gefickte.
*
Meerbusch. Vom Hotelzimmer konnte ich die Flugzeuge am Airport Düsseldorf starten und landen sehen.
Es war interessant. Bruno hatte eingecheckt für uns. Einzelzimmer? Nein. Es war von seinem Boss genauso abgesegnet. Auch da musste ich durch. Ich mochte Bruno nicht. Er behandelte mich wie Abschaum, wie eine der Nutten auf die er aufpasste. Aber okay, vielleicht war ich nichts anderes mehr. Ich wünschte mir Bono hätte Oleg mitgeschickt. Oleg hatte sich mir gegenüber verändert. Vielleicht weil er Schuldgefühle hatte. Die Schmerzen in meiner Hand waren grässlich gewesen. Und er wusste es.
Bruno kannte so etwas nicht. Wir waren gerade auf dem Zimmer, da packte er mich und ich musste seinen dicken Schwanz lutschen. Er spritzte mir alles in den Rachen. Ich würgte und erstickte fast. Aber er ließ mich erst los als ich alles geschluckt hatte. Ich hatte geheult. Und er gelacht. Immer noch die Gefickte.
Er kam aus dem Bad. Nur in Boxershorts. Behaart und voller Muskeln. Ein typischer Schläger. Er hatte ein paar üble Narben, aber das gehörte zum Job dazu.
''Morgen Vormittag hast du deinen Termin mit der Schlampe.''
Ich nickte. Wusste ich. Um elf Uhr. Nicht weit von hier weg. Doch lag der Abend und die Nacht dazwischen, und Bruno.
''Geh ins Bad. Mach dich frisch, dann zieh einen kurzen Rock und eine Bluse an. Wir gehen aus, Schlampe.''
Ich starrte ihn an.
''Was?'' fragte er grinsend. ''Bono sagt du gehörst hier mir.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Ich möchte nicht.''
Er lachte rau. ''Ist mir scheißegal, Hure. Deine sogenannten Ermittlungen kannst du auch ohne Finger der linken Hand anstellen.'' Er kam auf mich zu. ''Bono sagt nur dass du deine rechte Hand brauchst.''
Ich schnaufte leise, starrte ihn an. Und ja, er würde mir ohne zu zögern die Finger brechen, und sonst was wenn er dürfte. Also sagte ich: ''Okay.''
Beim Anziehen sah er mir zu. ''Keinen Slip.'' Er grinste. Immerhin durfte ich einen Mantel und Stiefel tragen. Wir fuhren mit dem Mercedes SUV nach Düsseldorf rein. Er sagte etwas von einem Privatclub, und mir wurde schlecht. Vor Angst. Bruno war ein Schwein. Ein größerer Sadist als sein Boss. Ich hatte gehört was er den Mädchen die in seinem Stall arbeiteten antat wenn sie zickten. Ja, ich war mir sicher das meine Angst berechtigt war.
Der Club war ein mieser Schuppen. War klar. Ein paar Frauen die aussahen wie Professionelle, und Typen die mich gierig anstarrten. Mehr als ein Dutzend, und keiner sah so aus als ob ihm eine Gefängniszelle fremd war. Bruno nahm mir den Mantel weg. Die Kerle grinsten und feixten. Und ich zitterte.
''Wenn du jetzt zickst, Bulle,'' sagte er leise zu mir. ''Dann breche ich dir alle fünf Finger der linken Hand, und dann den Ellenbogen. Und dann passiert genau dasselbe wie es jetzt geschehen wird.''
Ich sah ihn von der Seite aus an. Schwieg.
''Ich werfe dich auf den Tisch und ficke dich in deinen süßen kleinen Bullenarsch.''
Ich schnaufte. Mit einem Ansturm von Panik.
''Und die ganzen Typen wichsen dir in deine Bullenfresse. Da stehen die drauf.''
''Bitte nicht, Bruno.'' Angst, Verzweiflung... Panik.
Er griff meine linke Hand, quetschte sie zusammen. Ich jammerte vor Schmerz. ''Deine Entscheidung.''
Ich heulte. Ich versuchte es zu ignorieren. Aber das ging nicht. Ich heulte und wimmerte. Der Schmerz in meinem Darm war schlimm, aber der Rest viel schlimmer. Sie hielten meinen Kopf, drückten mich runter. Und einer nach dem anderen spritzte mir ins Gesicht, in den Mund, auf die Haare. Als Letzter kam Bruno und schob mir sein Teil in den Mund. Dann war es vorbei.
*
Es war zehn Uhr. Ich hatte mich etwas beruhigt. War geduscht. Und ich hatte unstillbare Wut in mir. Als sie fertig waren mit mir wandelte sich Angst, Scham und Schmerz in genau das um. Wut!
Ich war nackt als ich aus dem Bad kam. Ich trat an die Minibar und nahm eine Bierflasche heraus. Ich trank gierig. Bruno lag auf dem Bett. Nackt und mit steifen Schwanz.
''Blas mich,'' sagte er.
Ich starrte ihn an. ''Leck mich.''
Er lachte. ''Niemals lecke ich die Votze einer Hure.''
Ich trank und schwieg.
''Komm her,'' sagte er.
''Nein.''
Er lachte, und stand auf. Er war ein paar Zentimeter größer als ich. Knappe einsneunzig. Aber dafür wog er mindestens das Doppelte von mir. Und alles waren nur harte trainierte Muskeln. Fast alles.
''Packst du mich noch mal an, töte ich dich,'' sagte ich leise.
Er starrte, dann lachte er wieder. Und kam auf mich zu.
''Fass mich an, und du stirbst.'' Meine Stimme klirrte. Und ich spürte diese unzähmbare Wut.
''Du Drecksstück. Ich mach dich...''
Weiter kam er nicht. Weder mit Worten, noch mit Taten. Fast alles nur Muskeln. Fast...
Ich sprang vor und trat mit voller Wucht zu. Mein Schienbeinknochen gegen seine frei schaukelnden Hoden. Ihm tat es mehr weh. Die Augen quollen fast aus den Höhlen, er riss zwar den Mund auf, aber es kam kein Ton heraus. Er sackte leicht nach vorne, und ich schlug ihm die leere Bierflasche aus Glas ins Gesicht. Die Flasche zersprang, aber seine Stirnhaut auch. Blut spritzte. Bruno torkelte, ich griff seinen Nacken, hielt mich fest und sprang hoch, mit der rechten Kniescheibe voran. Das Brechen seines Kiefers war lauter als mein Aufschrei. Ich ließ ihn los und er krachte zu Boden. Blutüberströmt, Blut spuckend. Mit letzter Kraft wollte er sich hoch drücken. Mit der rechten Hand, die Finger zu Krallen geformt. Und wieder trat ich mit voller Kraft zu. Auch das Krachen war Musik. Er brach wieder zusammen, seine Finger waren unnatürlich gespreizt. Er wimmerte blutspuckend, er sah mich nicht weil die Augen von seinem Blut aus der Stirnwunde verklebt waren. Aber mich musste er nicht mehr sehen.
Ich griff mir den Hals der zerbrochenen Bierflasche und stach ihm die Splitter in die linke Wade. Er zuckte, und heulte auf. Ich riss die Scherben heraus und rammte sie in seine rechte Wade.
Ich starrte auf den sich krümmenden Körper. Wut!
''Und du hast mich nicht mal mehr angefasst,'' sagte ich zu ihm. Meine Stimme war heiser und zitterte.
Er stammelte irgendwas. Unverständlich.
''Darum töte ich dich nicht.'' Und ich trat zu. Wieder. Von oben herab, mit dem Fußballen auf seinen Schädel, so als ob ich eine Kakerlake zertrat. Passte.
Dann ging ich ins Bad und kotzte mich aus.
*
Jaqueline Hermann war eine fette aufgetakelte Kuh die stank als ob sie mit billigem Parfüm duschte. Ihr Make-up trug sie mit einer Maurerkelle auf. Und sie paffte eine Zigarette nach der anderen. Es stank hier.
Mich starrte sie groß an. Ich trug einfache Jeans. Einen einfachen Pullover und meine Lederjacke. Stiefel.
''Ich muss wissen wo Ihr Bruder ist, Jaqueline.''
''Er hat dich geprellt, finde dich mit ab.'' Sie grinste herablassend. ''Bist die blonde Polizistin, wa?'' Sie lachte und hustete gleichzeitig.
Ich nickte. ''Ich muss ihn finden. Und Sie helfen mir dabei.''
Sie grinste. Drückte die Kippe in einem übervollen Aschenbecher aus. ''Ich denke du gehst jetzt lieber.''
Ich blieb sitzen. Wenn auch ungern, weil das Sofa schmutzig war.
''Jason wird nicht erfreut sein wenn er hört dass du Blondchen ihn suchst.''
Ich lächelte. Aha. ''Wie sollte er denn davon erfahren, Jaqueline? Ich dachte Sie haben seit Jahren keinen Kontakt mehr.''
Sie sah mich an, fummelte nach der nächsten Zigarette.
Ich sagte: ''Wenn Sie die Kippe anzünden, drückte ich sie auf ihrem linken Auge wieder aus.''
Sie erstarrte mitten in der Bewegung. Sah mich an, machte den Mund auf, schwieg aber. Und ihre fettigen Finger entfernten sich von der Schachtel auf dem Tisch.
''Wie erfährt Jason also von meinem Besuch bei Ihnen?''
''Ich.. äh...''
''Eine ganz einfache Frage, Jaqueline. Wie erfährt Ihr Bruder davon?''
''Ich.. äh...''
Ich seufzte leise. Dann griff ich in die Jackentasche. Zog ein stabiles Emerson Springmesser heraus. Drückte auf den Entsperrknopf und eine zehn Zentimeter lange Klinge sprang heraus. Beidseitig scharf. Ein gutes Messer. Bruno brauchte es gerade nicht.
''Sie sagen es mir jetzt, Jaqueline. Oder es wird hässlich.'' Ich lächelte ihr aufmunternd zu. ''Sehr hässlich.''
*
''Dafür sollte ich dich in einen Asylantenpuff werfen!'' brüllte Bono mich an.
Ich stand da, die Arme vor der Brust verschränkt. Schweigend. Oleg starrte mich an. Er hatte seinen Kumpel Bruno aus dem Fond des Mercedes geholt und ihn von zwei anderen Handlangern in die Klinik bringen lassen. Ein Unfall. Unfälle häufen sich in Hameln gerade. Machte sich nicht gut in der Statistik der Stadt.
Bono schnaufte, starrte mich an. ''Du verfluchtes Drecksstück.''
''Ich habe dir nur gezeigt dass dein Bodyguard nichts taugt. Boss. Er ließ sich von einer dürren Schlampe auseinander nehmen.'' Ich sprach leise. Beherrscht. Ruhig fast schon. Aber meine Wut war da.
''Oleg könnte dir hier und sofort die Scheiße aus dem Leib prügeln.''
Ich nickte. ''Ja, könnte er. Doch wozu, Bono?''
Er knurrte bösartig. ''Aus Vergnügen.''
Ich nickte wieder und lächelte. ''Das hatte Bruno auch. Doch er wollte es übertreiben. Ich hatte ihn gewarnt. Er glaubte mir nicht. Sein Fehler.''
''Wenn er aus dem Krankenhaus kommt wird er dich in Streifen schneiden wollen.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Nein. Er wird sich einpissen wenn er nur an mich denkt. Wie ein kleiner Welpe der weiß dass er etwas Falsches getan hat. Genauso wird er winseln. Winseln und pissen.''
Oleg schmunzelte leicht. Bono grunzte wütend.
''Das kann ich nicht durch gehen lassen.''
Ich nickte. ''Stimmt. Das einer deiner beiden besten Männer ein Waschlappen ist. Geht gar nicht, Boss.''
Er starrte mich an. Aber seine Wut verflog. Meine nicht.
Oleg nickte. ''Es wird sich herumsprechen, Boss. Schon die beiden Idioten die ihn in die Klinik brachten, werden reden. Bruno sieht aus wie gegen einen Zug geprallt. Systematisch fertig gemacht.''
Bono starrte wieder mich an. Fletschte die Zähne. Schwieg.
''Und Bruno war unter den Leuten gefürchtet.'' Oleg zuckte die mächtigen Schultern. ''Aber wie viel Furcht würden die Leute vor dem haben der Bruno so fertig gemacht hat?''
Bono schnaufte. ''Willst du der Schlampe trauen, Oleg?''
Wieder Schulterzucken. ''Ja, Boss. Ich tue es bereits. Denn sie brachte unseren Bruder zurück. Jeder andere hätte ihn in den Rhein geworfen und uns ein Märchen vorgetragen. Kellermann nicht. Sie warf ihn dir vor die Füße. Um zu zeigen wer sie ist. Eine Fighterin. Und sie hat aus der Schwester alles heraus gekriegt was sie wollte. Sie hätte genauso gut abhauen können. Doch sie ist hier. Stellt sich dir.''
''Und bettelt nicht um Gnade.'' Bono blickte mich an. ''Du würdest auch keine bekommen.''
Ich erwiderte seinen Blick. ''Du auch nicht.''
Oleg lachte.
*
Wir hatten gefickt. Dann geredet. Danach gefickt. Ich hatte ihn gefickt. Geritten. Hey ho Cowboy. Ich war so was von gekommen. Unfassbar. Und er hatte mich einfach machen lassen, so wie noch nie.
Jetzt lag ich auf seiner Brust. Meine rechte Hand an seinem schlaffen Pimmel und seinen Eiern. Ich mochte das Gefühl ihn so zu spüren. Er hatte mich gefragt was Bruno getan hatte. Ich sagte die Wahrheit. Es war zu viel gewesen. Ich war ausgerastet. Er hörte zu, dann drückte er mich und küsste mein Haar.
''Ich verzeihe, Herzchen. Das eine Mal. Das nächste Mal töte ich dich selbst.''
Ich schwieg. Eine Weile. Kraulte seine Eier. Dann sagte ich: ''Oder ich dich.''
Er lachte leise. ''Oder das. Bruno war besser als Oleg. Aber nur ein Schläger. Zu arrogant. Oleg kann denken, das schaffte Bruno nicht.''
''Scheiß Bodyguard.''
Er strich über meine Wirbelsäule. ''Was machst du wenn du mir Jason vor die Füße geworfen hast.''
''Ich warte bis du mit ihm fertig bist, dann piss ich auf seinen Kadaver.''
Bono lachte. ''Vielleicht überlasse ich ihn dir wenn er noch atmet.''
''Ich glaube nicht dass du das sehen willst. Boss.''
Er drückte mich. ''Vielleicht schon, Herzchen. Bruno hat nur einen Fuß auf deine Grenze gesetzt. Jason hat sie übersprungen,''
Ich drückte meinen Kopf an ihn. ''So wie du.''
Er überlegte, dann lachte er. ''Stimmt. Wenn du eine Gefahr für mich bist, dann wirst du sterben. Langsam und ewig.''
''Ja, ich weiß. Boss.''
''Du bekommst Brunos Sparte. Enttäusche mich und du wechselst die Seite.''
''Das ist zu viel.''
''Kriegst du die Huren unter Kontrolle bist du wirklich besser als Bruno.''
Ich schnaufte. ''Huren kriegen Huren immer unter Kontrolle.'' Ich rutschte vor und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dort entfaltete er sich zur vollen Pracht. Ich ließ mit Zeit. Und als er kam war ich irgendwie fast schon glücklich. Ich schluckte sein Sperma.
*
Bono nahm mich mit zu einer Feier. Ich trug ein enges Kostüm von Dior. Schwarze Slingbacks von Prada. Zwölf Zentimeter Absatz. Eine Halskette mit echten Perlen. Ich war dort der Hingucker. Fand Bono auch. Er ließ seine Finger nicht von mir. Schließlich zog er mich in einen Nebenraum. Zehn Minuten später trug ich nur noch die Slingbacks und die Perlenkette. Und plötzlich nahm er seinen breiten Schlips ab und verband mir die Augen. Kurz stieg Panik in mir auf, aber die legte sich. Blind. Nicht gut, aber ich zeigte Vertrauen. Er küsste mich, streichelte mich. Ich hörte das Rascheln als er sich auszog. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner nassen Pussy. Ich stöhnte als er in mich glitt. Ich lag auf einem Tisch, so stand er zwischen meinen Beinen, konnte mich tief nehmen, und ich warf meine Waden um ihn. Doch da spürte ich eine Hand die nicht hergehörte. Ich zuckte kurz, aber die Hand berührte sanft meinen linken Busen, die Finger spielten an meiner Brustwarze. Ich keuchte. Und dann kam noch eine Hand. Sie strich über meinen Schenkel.
Ich schloss hinter der Binde die Augen, schnaufte leise.
''Alles okay, Sonja?'' fragte Bono und drückte sich so tief wie möglich in mein Innerstes.
Ich nickte, flüsterte: ''Ja.''
Er nahm mir die Binde ab, und ich öffnete die Augen. Sah drei fremde Männer. Nackt und steif.
''Ist es okay, Sonja?''
Ich blickte Bono an. ''Wenn du möchtest, ja...''
Er lächelte und gab mir einen Kuss. Dann fickte er mich weiter. Ich schloss wieder die Augen und genoss die vielen Hände auf meinem Körper. Als sich ein harter Schwanz an meiner Wange rieb drehte ich den Kopf zur Seite. Machte den Mund auf und leckte mit meiner Zunge über die fremde Eichel. Und der Schwanz glitt in meinen Mund. Ich grunzte. Jemand küsste meinen Busen, lutschte die Warze. Ich stöhnte herum. Spürte wie ich auf eine Explosion zusteuerte. Uha...Der Schwanz zog sich aus meinem Mund zurück, und fast sofort spritzte mir klebriges heißes Sperma quer durch das Gesicht. Ich keuchte, öffnete den Mund weiter. Und dann kam ich selber heftig. Bono steckte tief in mir, ein anderer Schwanz rutschte auf meine verschmierten Lippen. Doch da zog sich Bono aus meiner Muschel heraus, und drückte seine Eichel an mein Poloch. Ich stöhnte laut auf. Der fremde Schwanz verteilte das Sperma auf meinen Lippen, und drückte sich dann in meinen Mund. So wie Bonos Schwanz sich in meinen Darm drückte. Ich wimmerte, aber ich... genoss es. Mein eigener Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, und doch trieb mich dieser Druck im Darm gleich wieder auf einen weiteren zu. Als er tief in mir war krallte ich mich an ihm fest. Und da hob er mich einfach hoch, mit seinem Schwanz in meinem Darm. Ich riss die Augen auf. Er trug mich zur Seite, auf ein altes Ledersofa. Ich umklammerte ihn. Was für ein Gefühl... uha. Dann ging er runter und zog mich mit. Dann saß ich auf ihm, seinen Schwanz immer noch in mir. Ich beugte mich runter und küsste ihn. Er fickte mich wieder. Doch dann schob er mich hoch, sein Schwanz flutschte aus mir heraus, ich fasste runter zwischen meine Beine, dirigierte ihn an meine glühende Pussy. Herrlich... So wollte ich es jetzt spüren. Ich ritt ihn wieder. Bis er mich festhielt und mich runter zu sich zog. Und ich einen anderen Schwanz an meinem Arsch spürte. Ich stöhnte laut auf. Starrte Bono an. ''Entspann dich,'' sagte er leise.
Und ich versuchte es. Aber... ooh... die Eichel drückte an meinem Anus. Heiß und hart. Aber ich hatte eben Bono dort in mir. Der Ring war geweitet, geschmeidig... und da glitt die Eichel durch. Ich jammerte auf. Das Gefühl... OMG. Als ob es mich zerriss. Aber... horny. Der Schwanz schob sich in meinen Darm. Und Bonos steckte vorne. Ausgefüllt. Erst als der fremde Peiniger ganz in mir steckte, bewegte sich Bono. Fickte mich langsam. Ich grunzte und keuchte. Was für ein Gefühl... berauschend... Verrückt. Dann bekam ich einen weiteren Schwanz an den Mund gedrückt. Drei... Wow!
Ab da schwanden meine Sinne, ich bekam alles wie durch einen Schleier mit. Ich schrie und wimmerte... ich wusste nicht der wievielte Orgasmus mein letzter war. Ich hatte Sperma im Darm. Sperma in der Pussy. Ich wurde auf das Sofa gelegt, ein Mann rutschte über mich, kniete vor meinem Kopf. Rieb sein dickes Teil vor mir. Ich schnaufte, unfähig auch nur was anderes mehr zu tun... erledigt. Als er kam klatschte mir das ganze dicke Sperma ins Gesicht. Und von der Seite her spritzte mich noch ein anderer voll. Ich lachte wie besoffen und öffnete den Mund, streckte die Zunge raus, leckte den Samen und lutschte dann den Schwanz über mir aus. Schließlich war es vorbei. Unglaublich. Ich blieb liegen. Schnaufend. Hechelnd fast schon.
Wow! Mehr Gedanken hatte ich nicht. Gut so. Irgendwann kam Bono zu mir, warf mir ein feuchtes Handtuch auf den Leib. Ich sah ihn an. Er lachte. ''Du bist jetzt getauft, Babe.''
Ich starrte. Dann nickte ich. ''Nenn mich nicht Babe. Ich bin Kelly.''
Er blickte mich an. ''Stimmt. Du bist Kelly.''
*
Ich wohnte wieder in meiner Werkstatt. Ich wollte etwas Abstand. Sicherheitsabstand. Denn ich hatte die Wut immer noch in mir. Ich konnte nichts vergessen, und manchmal... nun ja. Ich wusste jetzt wie es war Knochen zu brechen. Brutale Gewalt. So wie ich Bruno fertig gemacht hatte. Ich hatte ihn da einfach liegen lassen. Nackt, blutig, fertig. Als ich von der fetten Jaqueline zurück kam, lehnte er am Bett, Hatte das Laken um seine Waden gebunden. Seine rechte Hand war nur eine dunkle geschwollene Masse. Auf seiner Stirn hing ein Hautlappen herunter, die Augen waren vom Blut verkrustet. Sein Kiefer war verformt, hing schief runter. Vorderzähne fehlten. Ich hatte sein Messer aufschnappen lassen. Und sah die Panik in seinen Augen aufblitzen. Das hatte mir gereicht. Ich hatte ihn notdürftig verbunden und zusammengeflickt. Dann in den Fahrstuhl des Hotels geschafft. In der SUV in der Tiefgarage legte ich ihn in den Fond. Auf eine Decke die ich aus dem Zimmer mitgenommen hatte. Ich hatte ihm noch im Zimmer eine Handvoll Schmerztabletten verpasst, die selben die ich damals genommen hatte, sie waren jetzt immer mein Begleiter. Ich ließ ihn die Tabletten mit zwei kleinen Wodkafläschchen aus der Minibar runterspülen. Darum pennte er auf der Fahrt auch die meiste Zeit. Was gut für ihn war. Und ich hatte Zeit nachzudenken. Und auch zum Telefonieren. An einem Rastplatz nahm ich das Telefon was ich der Jaqueline Schlampe abgenommen hatte. Ich hatte zwar die Nummer notiert die sie mir von ihrem Bruder gezeigt hatte, aber ihr Telefon nahm ich ihr trotzdem ab. Sie sollte ihn ja nicht warnen. Und sie war zu blöd sich die Mobilfunknummer eingeprägt zu haben. Und sie war eh nur für den Notfall. Ich hatte das gecheckt. Sie hatte nur eine kurze WhatsApp von ihm bekommen. Kein weiterer Austausch. Sehr gut. Aber es war nicht Jasons Nummer die ich anrief. Das hatte noch Zeit. Es war eine andere. Und die kannte ich noch auswendig.
Draußen regnete es. In meiner Werkstatt bullerte der Ofen. Es war herrlich warm. Ich hatte ein paar Übungen gemacht. Früher hatte ich mal etwas Krav Maga gemacht. Dann den Selbstverteidigungskurs der Polizei. Ich konnte noch etwas. Wusste Bruno. Aber jetzt trainierte ich wieder mehr. Machte auch Krafttraining. Mit der Gewissheit dass ich das alles brauchen würde. Spätestens wenn Bruno wieder halbwegs auf den Beinen war. Doch solange wollte ich nicht mehr warten. Konnte ich nicht.
Vor drei Tagen stellte man mich den Mädchen vor. Junge, sehr hübsche Gören, fast alles aus dem Ostblock. Jede sagte sie machte den Job freiwillig. Wegen dem Geld. Sie hatten sonst nichts anders. Leider verstand ich es, auch wenn ich es hasste. Es waren ein Dutzend Mädchen. Und sie hatten Angst. Ich scheuchte Oleg weg, dann redete ich mit ihnen. Ich sagte ich hatte Bruno kaputt gemacht, und war damit ihr neuer Boss. Erst sahen sie mich groß an, als ob ich durchgeknallt war, doch dann fiel wohl endlich auf dass Bruno nicht mehr da war. Ich sagte ihnen dass es weiter so laufen würde wie bisher. Aber sie weniger für ihre Unterkünfte an mich abdrücken mussten. Das gefiel ihnen. Ich schickte sie wieder los. Nur eine behielt ich bei mir. Katya, ein kleines dürres Ding mit braunem Lockenkopf. Ein Flüchtlingsmädchen aus Russland. War vor dem Krieg geflohen, und befand sich in einem neuen. Sie war zwanzig Jahre alt, sah aber aus wie vierzehn. Ich lud sie zu einem Kaffee ein, dann erklärte ich was ich von ihr wollte. Sie nickte. Würde sie tun.
Bono ließ mir ziemlich freie Hand mit Jason. Ich sagte ich brauchte noch Informationen, konnte ihn ja nicht einfach anrufen und auf ein Bier einladen. Also bekam ich Zeit. Und die nutzte ich. Ich ging sowieso davon aus dass die Nummer nicht zu einem seiner geliebten iPhones gehörte. Die Nummer war für den Notfall, für seine Schwester. Mehr nicht. Wahrscheinlich war das Teil die meiste Zeit ausgestellt, und er öffnete es nur sporadisch, fürs Gewissen, um zu sehen ob etwas passiert war.
Ich verbrachte den frühen Abend alleine, später fuhr ich rüber in den Club wo die Mädchen arbeiteten. Dort gab es drei große kräftige Türsteher. Sie starrten mich an. Bruno war größer und schwerer als jeder der drei.
Ich blieb bis ein Uhr. Sorgte dafür das die Mädchen ihre Ruhe hatten. Auch vor den Türstehern. Vor Bruno hatten sie ja schon ihre Ruhe. Und das sagte ich auch den drei Kerlen. Ich war jetzt der Boss.
Am Wochenende war der Club voll. Die Kasse auch. Montag kam Katya zu mir. Sie lächelte, und ich dann auch.
*
Ich sah wie das kleine dünne Mädchen den kleinen dünnen Schwanz des alten Mannes lutschte. Der Kerl hatte die Hände in ihrem Wuschelkopf verkrallt. In der Frisur die ich von einem der vielen Bilder auf seinem Schreibtisch her kannte. Ich lächelte und hielt mein Galaxy weiter auf die Szene. Dann drückte er sein Ding tief in den Mund der Kleinen, ich sah das Sperma aus ihren Mundwinkeln quellen. Er grunzte und keuchte. Dann war es vorbei. Er machte die Hose zu, das Mädchen stand auf.
''Gut so?'' fragte sie schüchtern.
Er kicherte. ''Sehr gut.''
''Und nicht schlimm das ich erst fünfzehn?''
Er strich über ihre Locken. ''Das ist sogar perfekt, Mädchen.''
Ich grinste zufrieden. Steckte mein Handy in die Tasche und trat aus dem Schatten der Mauer.
''Guten Abend, Herr Direktor,'' sagte ich.
Kriminaloberrat Grün zuckte zusammen, schrie fast auf.
''Du kannst gehen, Katya. Danke.''
Das Mädchen spuckte wie verabredet Sperma und Speichel in eine kleine Beweismitteltüte die ich ihr vorab gegeben hatte. Sie grinste mich dann an, und verschwand.
Mein ehemaliger Vorgesetzter und Revierleiter starrte mich ungläubig an.
''Sie sieht wirklich aus wie Ihre Tochter, nicht wahr, Chef?''
Er schwieg.
''Ach nee, stimmt. Sie sind ja nicht mehr mein Chef.''
''Was soll das hier, Kellermann?''
Ich lächelte und trat vor. ''Sie kleiner Kinderficker. Sie sind bald von keinem mehr der Chef.''
Er wurde blass. Sah ich sogar in dem trüben Schein der Laterne, der von der Straße hier in den Hinterhof leuchtete.
''Ich habe alles auf meinem Handy. Mit Ton. Ist das neuste Galaxy auf dem Markt. Grandios was es für Filme aufnimmt. Absolut scharf.''
Er schüttelte den Kopf.
''Dazu hat das kleine Mädchen Ihren Samen mit ihrem Speichel in einer Tüte.''
''Wollen Sie mich erpressen? Ihren Job zurück?''
Ich lachte herzlichst. ''Den Job? Nein danke. Ich spiele nicht mehr in einem Verein mit, wo man verraten und verkauft wird. Sie wussten doch dass ich nie etwas wissentlich verraten habe. Vieles von dem Zeug lag weit über meiner Gehaltsklasse. Woher soll eine kleine Beamtin solche Informationen haben?''
Er schwieg und schnaufte.
''Aber kommen wir auf die Erpressung zurück, Herr Direktor. Ein klares: Ja.''
*
Eine Mobilfunkortung konnte kein kleines Beamtenlicht anordnen. Das musste von weit oben kommen. Und selbst von da musste es an die richtige Stelle weitergeleitet werden.
Kriminaloberrat war als Revierleiter ein ziemlich hohes Tier. Und meine ehemalige Studienkameradin und Zimmergenossin Jessica Stocker arbeitete als Referendarin bei der Staatsanwaltschaft in Hannover. Und sie sorgte dafür das der Antrag genehmigt wurde. Sie war mir einen Gefallen schuldig.
Ich saß in dem schwarzen Mercedes SUV. Bruno brauchte ihn nicht. Der Wagen stand vor einem exklusiven Wohnblock in Duisburg. Duisburg Ruhrort. Das Revier von Schimanski. Ihn gab es nicht mehr.
Heute war ein schöner Tag, fast schon Frühling. Kein Regen, kein Wind. Sogar Sonne. Ich trug ein beiges Kostüm von Chanel, Stiefel von Prada und eine Lederjacke von Dior. Meine bunte Handtasche war von Gucci und die 9mm Parabellum Pistole darin von Glock. Der Schlagring in meiner linken Jackentasche war wiederum von Bruno. Auch den brauchte er nicht.
Ich stieg aus dem Wagen. Atmete tief durch und ging zu großen Haustür aus Glas. Ich wartete einen kurzen Moment, und da kam der UPS Bote wieder aus dem Haus. Er lächelte, ich lächelte. Bevor die Tür zufiel hielt er sie mir auf. Nett. Ich ging die Treppe hoch. Die Stufen aus Marmor. Nicht übel. In der zweiten Etage gab es nur zwei Wohnungstüren auf gebleichtem Eichenholz. Neben der einen war ein Namensschild. Ich seufzte leise. J. Götze.
Die Telefonortung hatte das Gebiet hier eingegrenzt. Mehr nicht. Aber Jessica besorgte mir Zugang zum Register des Einwohnermeldeamts. Ich suchte jemanden der erst vor kurzem hier hergezogen war. Es war sehr viel einfacher als erwartet. Jason war Fußballfan. Borussia Dortmund. Und sein großes Idol war immer Mario Götze. Der Finaltorschütze der Deutschland das letzte Mal zum Weltmeister machte.
Als ich den Namen sah wusste ich es schon. Alles andere passte auch. Die Wohnung besaß J. Götze seit knapp einem Jahr. Gemeldet war dort nur ein Mann. Fünfunddreißig Jahre alt. Börsenmakler. Auf ihn war ein Fahrzeug angemeldet. Ein zwei Jahre alter Porsche 911. Geleast.
Ich steckte die linke Hand in die Jackentasche. Der Schlagring war etwas groß, aber das war egal.
Dann klopfte ich an die Tür. Ich hörte Schritte, drehte meinen Kopf zur Seite damit man mich durch den Türspion nicht erkennen konnte. Man würde nur meine gute teure Kleidung erkennen. Und das reichte.
Die Tür ging auf, und ich trat vor.
''Hallo Jason,'' sagte ich.
ENDE TEIL ZWEI
PS: Trotz der Rüge die ich wegen Teil Eins bekommen habe, bleibe ich meiner Richtung treu. Die Gewalt gehört diesmal in die Story rein. Wer sich dran stört, muss es nicht lesen. Jedem anderen wünsche ich seinen Spaß damit.
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