Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2135 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Heilige und Hure Teil: 2 Wie alles begann

Als ich zu Hause ankam, musste ich erst einmal unter die Dusche, vor allem da sein Sperma inzwischen den Weg aus meiner Muschi herausgefunden hatte. Ich kam mir auch irgendwie "schmutzig" vor, da ich so etwas noch nie gemacht hatte, meinen Mann betrogen. Aber ich hatte auch noch nie in meinem Leben eine derartige Lust empfunden, wie in den letzten Stunden, dass wiederum machte schon Lust auf mehr davon. Und wie er so schön sagte, wir haben nun eine Woche, um so einiges auszuprobieren, was immer er damit meinte. Auf alle Fälle schlief in dieser Nacht wunderbar und sehr tief durch, bis ich morgens aufwachte und irgendwie spürte, was ich gestern getan hatte. Wie ich gestern schon feststellte, ich brauchte zum ersten Mal seit Jahren kein Gleitmittel und so einen Penis wie diesen, hatte ich auch noch nie kennengelernt. Aber nach etwa 2 Stunden intensiven Bewegen, war auch alles wieder normal, und schon begann die Vorfreude auf den Abend.

Auch heute zog ich mich an, wie immer, auch wenn es mir fast schon peinlich war, aber ich hatte auch sonst nicht viel im Schrank, und so stand ich dann pünktlich vor seiner Türe. Er nahm mich wie gestern liebevoll in den Arm und wir küssten uns erneut intensiv und heiß, sodass sich meine Nippel wieder aufrichteten und meine Muschi auch wieder leicht wurde. Dann gingen wir in sein Wohn- Esszimmer, wo er den Tisch perfekt gedeckt hatte. "Ich hätte dich beim Essen gerne etwas sexy am Tisch sitzen!! Es gibt zwei Varianten! 1) Du ziehst den BH und deine Jeans aus? Oder 2) du ziehst den BH, die Jeans und dein Shirt aus, und ich gebe dir eins meiner Hemden zum Anziehen?" Ich schaute ihn irritiert an, er konnte ja ahnen, dass ich ein Problem damit habe mich im hellen auszuziehen, und so meinte ich: "Ich wähle Variante 1)!!"

Ich zog im Flur meine Jeans und den BH aus und kam nur in meinem Slip, der leider wieder anfing, feucht zu werden und meinem Shirt zurück. Natürlich wippten meine Brüste nun unter dem Shirt hin und her und meine Nippel standen auch wunderbar und deutlich sichtbar hervor. "Du hast einen wirklich natürlich schönen Körper!! Den musst du nicht immer so verstecken, zeig ihn ruhig mehr und deutlicher!! Allein wenn deine geilen Brüste in Bewegung sind, ist das ein wunderbarer Anblick!!" So viele Komplimente, waren mr schon wieder peinlich, weil ich all das nicht sah, oder vielleicht auch nicht sehen wollte. Dann brachte er uns einen kleinen Salat herein und im Vorbeigehen, streifte er leicht und sanft an meiner Brust und meinem Nippel vorbei, was wie ein Stromschlag durch meinen Körper lief.

Während wir den Salat aßen, meinte er dann: "Ich möchte ein paar Dinge mit dir besprechen, die so einiges einfacher machen würden! Ich möchte gerne, dass du dir deine Schamhaare abrasierst!! Wenn du dich nicht traust, dann kann ich es für dich übernehmen!! Ich möchte gerne, dass du auch mal eine Bluse trägst, und zwar ohne BH!! Überhaupt möchte ich, dass du ab morgen immer ohne BH zu mir kommst!! Was meinst du??" Es war, als wenn mich ein Auto überfahren würde, aber gleichzeitig machte sich da wieder dieses warme Gefühl in meinem Körper breit. Ich schaute ihn irgendwie liebevoll an, und sagte: "Ich muss schauen ob ich irgendwas an Blusen zu Hause habe!! Aber ohne BH, ich trage Zeit meines Lebens einen BH!! Gut ich werde es versuchen nicht zu vergessen!! Aber meine Schamhaare rasieren, oh man, dass habe ich noch nie gemacht!!" Und gleichzeitig überlegte ich wie ich das meinem Mann verkaufen sollte. Aber gut er sieht mich ja auch immer nur im Dunklen, da fällt das nicht so auf, höchstens wenn er mit mir schläft.

Aber mich rasieren lassen? ich habe mich das letzte Mal mit 18 einem Mann nackt gezeigt, im hellen, danach nie wieder, sollte ich dies nun ändern. Ich überlegte noch einen Moment und dann nahm ich allen Mut zusammen und meinte: "Würdest du mich denn rasieren wollen??" "Klar, wenn du das möchtest!!" "Wann??" "Jetzt oder nach dem Hauptgang!!" Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf und meinte: "Jetzt!!" Er nahm meine Hand und führte mich langsam und sanft ins Badezimmer, dort zog er mir mein Shirt und anschließend meinen feuchten Slip aus. Nun stand ich mit leicht rotem Kopf, zum ersten Mal seit etwa 30 Jahren wieder nackt und vor allem im hellen vor einem Mann. Er nahm mich ganz lieb in den Arm, küsste mich erst sanft und dann sehr intensiv, dabei streichelte er mir meinen Rücken, meine Po-Backen und irgendwann auch meine Brüste, sodass ich immer lockerer wurde.

Er half mir nun langsam in die Dusche, ließ dann warmes Wasser über meinen Bauch und Unterleib laufen, was sehr angenehm war. Dann seifte

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