Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2395 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

Heilige und Hure Teil: 3 Wie alles begann

Er schaute mich verschwörerisch an, grinste dann leicht und nahm mich an die Hand, ich folgte ihm willig, als wir im Schlafzimmer ankamen, zog ich meine Bluse aus und legte mich aufs Bett. Er stand noch vor dem Bett und schaute mich gierig an und meinte dann sanft: "Du siehst so geil aus und darum habe ich eine Überraschung für dich!! Das Licht bleibt heute an!!" Ich schaute ihn nun erschrocken an und stotterte: "Das kannst du nicht machen!!" "Doch mein Schatz, dass kann ich!! Und lasse dich überraschen, was ich noch alles kann!!" Mir wurde ganz anders, heiß und kalt gleichzeitig, und das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde auch nicht besser. Er blieb nun vor dem Bett stehen, und so konnte - musste ich zuschauen, wie er sich langsam vor mir auszog, bis er nackt und mit aufgerichtetem Schwanz vor dem Bett stand.

Ich musste einfach hinschauen, ob ich wollte oder nicht, dass er dabei die ganze Zeit meinen nackten und "ungeschützten" Körper betrachtete, verdrängte ich dabei ein wenig. Ganz langsam kam er nun ins Bett zu mir, kniete sich sanft über meinen Bauch / Brustbereich, nahm sich nun meine Brüste in die Hand und begann sie zu kneten und zu massieren. Ich begann dabei ganz unwillkürlich zu stöhnen, da es ein wirklich geiles Gefühl war, er nahm sie fester in die Hände, massierte meine dicken Nippel dabei, sodass ich noch etwas geiler dazu stöhnte. Als er sie dann feste zwirbelte und auch mal hineinkniff, stöhnte ich noch geiler auf, da nun immer wieder ein geiler "Lustschmerz" durch meine Brüste und den Körper schoss. Das war ein Schmerz / Gefühl, was ich so noch nie erlebt hatte, wie auch, an meinen Brüsten hatte ich noch nie jemanden dran gelassen. Ich stöhnte immer geiler und auch lauter dabei, es war mir selbst peinlich, da ich mich noch nie so hatte gehen lassen, ich erkannte mich selbst nicht mehr.

Dann legte er seinen Schwanz, zwischen meine weichen Brüste, packte diese nun feste um seinen Schwanz, wobei er bei beiden, die dicken Nippel zwischen seinen Fingern hatte. Nun knetete er meine Brüste um seinen Schwanz, während er fickende Bewegungen vollführte, ich konnte auch nicht anders, als immer auf die Spitze seines Schwanzes zu schauen, dir regelmäßig zu sehen war. Gleichzeitig kniff er mir immer wieder in meine dicken und immer empfindlicheren Nippel, sodass ich immer öfter laut und geil aufstöhnte, bis es in einem Orgasmus endete. Es war mir so peinlich, denn ich hatte damit nicht gerechnet, und hatte auch gar keine Ahnung, dass man durch eine ordentliche Brustmassage einen Orgasmus erleben konnte, wie denn auch.

So lag ich nun bebend vor Lust, man kann es nicht anders beschreiben, unter ihm, als er nun langsam, mich küssend, über meinen Bauch hinweg, auf den Weg zu meiner Muschi machte. Mir wurde ganz anders, da ich mich noch nie, außer gestern kurz, so einem Mann gezeigt hatte, er schob mir sanft meine Beine weit auseinander. Auch wenn es nun noch "schlimmer" war, ich ließ es zu, ich lag nun mir weit gespreizten Beinen vor ihm, meine Spalte stand bestimmt schon offen, und feucht war ich in dem Bereich auch mehr als ich es jemals war. "Weißt du eigentlich, wie geil deine Fotze aussieht?!" da war es wieder dieses "böse" Wort. "Nein!!" Antwortete ich wahrheitsgemäß, wie sollte ich es auch wissen, habe mich ja nie im hellen jemanden gezeigt. "Gut, dann mach ich jetzt ein paar Fotos, die wir uns später anschauen können!!" "Wie Fotos??" schrie ich fast entsetzt. "Ja mein Schatz, ein paar erste Fotos deiner heißen Fotze!!" Oh nein, dachte ich mir, du liegst hier nackt, frisch rasiert, in einem fremden Schlafzimmer und nicht vor deinem Mann, im Bett und er will Nacktfotos von dir machen. Und dann blieb ich genauso liegen schaute ihn verwirrt an und meinte nur sanft: "Ich finde nicht das an mir irgendwas attraktiv und fotogen ist!! aber bitte!!"

"Mein Schatz, fangen wir oben an, du hast ein süßes Gesicht, ein par wirklich geile Titten, einen schönen Körper und eine wirklich außergewöhnlich geile Fotze!!" Dann nahm er sein Handy, machte ein paar Aufnahmen über meinen Körper hinweg, sodass man mich erkennen konnte, dann ein paar Bilder meiner Titten, mit den dicken - harten und knallrotleuchtenden Nippeln. Und am Ende dann die ersten Bilder meiner Muschi. Dann setzte er an und begann über meine meiner breiten und feuchten Muschiränder zu lecken, es fühlte sich so gut und anders an, da kein einziges Härchen mehr störte. So begann ich erneut sanft zu stöhnen, was immer intensiver wurde, je länger er meine Muschi leckte und lutschte, und je näher er meinen Schamlippen kam. ich konnte immer noch nicht glauben das ich hier nackt und im hellen, breitbeinig vor einem Mann, der gerade meine Muschi auf eine Art und Weise verwöhnt,

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