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Der Duft von Chlor und Lust (fm:Cuckold, 2041 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2025 Gesehen / Gelesen: 7217 / 6231 [86%] Bewertung Geschichte: 8.99 (86 Stimmen)
Ein Nachmittag im Freibad mit seiner lieben Ehefrau gestaltet sich aufregender als von Jens erwartet.

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Ein Ziehen ging durch ihn. Seltsam süß-bitter. Eifersucht? Vielleicht. Oder einfach das Wissen, dass manches sich verändert. Und dass darin auch etwas Reizvolles liegt. Er legte sich zurück, schloss die Augen. Und stellte sich vor, wie Brittas Lächeln wohl gerade aussah.

Britta saß mit Lasse im Schatten eines alten Baums, dessen Blätter im leichten Wind raschelten. Die Decke, die er ausgebreitet hatte, war warm vom Boden darunter, aber angenehm weich. Sie hatten beide einen Eistee in der Hand, und das Gespräch hatte längst die Oberflächlichkeit verlassen. Es war, als würden sie sich schon länger kennen. Lasse erzählte von seinen Reisen, seinen Träumen, von Nächten am Lagerfeuer und frühen Morgenläufen durch die noch stille Stadt. Britta lachte über seine Geschichten, neckte ihn, fragte nach, und bemerkte immer wieder, wie nah er bei ihr saß - wie seine Knie manchmal ihre Oberschenkel streiften, scheinbar zufällig, aber nicht ganz ohne Absicht. "Und du?" fragte er, sah sie mit diesem klaren, jungen Blick an, der keine Scham kannte. "Du wirkst, als hättest du auch Geschichten in dir." "Habe ich", sagte Britta, nahm einen Schluck. "Aber viele davon sind ... abgeschlossen. Oder zumindest ... eingefroren." "Manche Dinge kann man ja wieder auftauen", sagte Lasse leise und fuhr sich mit der Hand durch die dunklen Haare. Britta lachte nervös. "Du bist ganz schön direkt." "Du bist ganz schön schön."

Ein Schweigen entstand, das knisterte - nicht unangenehm, eher wie ein Strom, der durch ihre Finger bis tief in den Bauch wanderte. Und er blieb nicht untätig. Seine Hand strich eine Strähne aus ihrem Gesicht, nur kurz, aber seine Finger berührten ihre Schläfe, verweilten einen Atemzug zu lange. Sie spürte die Gänsehaut an ihrem Arm, hörte ihr Herz, wie es in ihrer Brust zu klopfen begann, heftig und unkontrolliert.

"Du bringst mich in Schwierigkeiten", flüsterte sie. "Ich? Wieso das?" Sie sah ihn an, zögerte. Dann sagte sie ehrlich: "Ich bin mit meinem Mann hier." Er hob leicht eine Augenbraue, dann lachte er - warm, unverblümt, als hätte er so etwas noch nie erlebt. "Und er lässt dich hier einfach sitzen?", fragte er neckisch. "Er hat mich ... na ja ... fast schon ermutigt." Lasse lachte erneut, dieses Mal tiefer. "Mutiger Mann." "Oder verrückt." "Oder beides." Er sah sie lange an. "Und was würde dieser mutige Mann sagen, wenn ich dich jetzt küsse?"

Britta blickte auf ihre Hände. Eine ihrer Fingerkuppen berührte aus Versehen seinen Oberschenkel. Sie zog ihn nicht weg. "Ich weiß es nicht", flüsterte sie. "Aber ich glaube ... er wüsste, warum." Und dann beugte sich Lasse vor. Seine Lippen trafen ihre, vorsichtig erst, fast zärtlich. Sie schmeckten nach Eistee, nach Sommer. Britta schloss die Augen, ließ sich für einen Moment fallen - hinein in dieses Verbotene, dieses Neue. Sie spürte seine Zunge. Fordernd. Seine Hand legte sich auf ihre Hüfte, nicht drängend, aber fest. Er streichelte sie, streifte mit der Hand über ihren großen Hintern. Britta wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil, sie presste sich an ihn, legte ihre Hand auf seine muskulöse Brust, spürte die Härte seiner Nippel. Sie erwiderte den Kuss, tiefer jetzt, mutiger.

Als sie sich lösten, atmete Britta schwer. "Du bist echt was Besonderes", sagte Lasse. "Du bist echt verrückt", flüsterte sie. "Und ich auch." "Dann haben wir ja was gemeinsam." Sie lachte. Es war ein ehrliches Lachen, das lange nicht mehr aus dieser Tiefe gekommen war. Doch irgendwo, durch das Rascheln der Blätter, glaubte sie plötzlich einen Blick zu spüren. Sie drehte sich um. Jens saß noch immer dort drüben. Seine Sonnenbrille ließ nicht erkennen, wohin er sah. Aber sie wusste es. Sie konnte es fühlen.

Britta konnte das Pochen ihres Herzens hören. Sie lag im warmen Gras, die Sonne auf ihrer Haut, und spürte, wie sich die Energie zwischen ihr und Lasse langsam aufbaute. Die Berührungen waren erst vorsichtig, fast wie ein Tanz. Es war ein Spiel, das sie mehr genoss, als sie sich eingestehen wollte. Die Präsenz von Jens, der still und unnahbar am Rande des Geschehens saß, verlieh allem eine prickelnde Intensität.

Lasse beugte sich weiter über sie, und in dem Moment, in dem ihre Lippen sich wieder trafen, spürte Britta ein leichtes Zittern in sich aufsteigen. Es war mehr als nur körperliche Anziehung - es war das Wissen, dass sie einen Schritt in unbekannte Gewässer wagte. Und dieser Schritt, so fühlte sie, war nicht mehr rückgängig zu machen. Er lag nun halb auf ihr und sie spürte die imposante Beule in seiner Hose an ihren Oberschenkel drücken. "Da freut sich wohl einer!", flüsterte sie und ließ es geschehen, dass seine Hand ihre Brust streichelte und sanft drückte. "Er freut sich sehr und aus gutem Grund!", flüsterte Lasse und bewegte sein Becken rhythmisch, presste die harte Beule gegen sie.

"Du bist wirklich mutig", flüsterte Lasse, als er sich von ihr löste. Er sah sie an, als würde er jedes Detail in ihr Gesicht einprägen. "Ich habe das Gefühl, du spielst ein gefährliches Spiel." Britta lachte leise, als sie die Augen öffnete. "Vielleicht. Aber manchmal ist es das Risiko, das den Spaß ausmacht."

Ihr Blick wanderte kurz zu Jens, der immer noch ruhig auf seinem Handtuch saß. Es war schwer zu sagen, ob er wirklich nichts tat oder ob er genau wusste, was hier passierte. Der Gedanke, ihn in diese Dynamik einzubeziehen, ließ einen Funken von Freude in ihr aufflackern. Aber sie hielt sich zurück. Ihr Herz schlug schneller.

"Lass uns nicht zu offen sein", sagte sie dann, ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt. "Wer weiß, was sonst passiert!" Lasse musste grinsen, denn Britta hatte unwillkürlich ihre Beine leicht gespreizt, als sie das sagte. "Es passiert, was passiert!", stellte er fest und ließ seine Finger über ihren Bauch hinabgleiten. Britta stöhnte leise, als er ihre Scham berührte. "Du kleiner Philosoph!", sagte sie und griff ihn zärtlich im Nacken, zog seinen Kopf an ihre Lippen. Sie biss ihn sanft in die Unterlippe, als seine Finger sich unter den Stoff ihres Badeanzugs schoben. Er spürte ihre weiche und schon etwas feuchte Scham, streichelte sie, drang in sie ein.

Jens saß noch immer da, und Britta spürte seinen Blick auf sich, auch wenn er still blieb. Sie wusste, dass er sie beobachtete, doch dieser Blick schien mehr zu sagen, als tausend Worte je könnten. In einem seltsamen Moment von Klarheit begriff Britta, dass alles, was hier geschah, auch eine Art von Kommunikation war - zwischen ihr, Lasse und Jens.

"Wir sollten das nicht...", begann Britta. Lasse küsste ihren Hals. "Was?", fragte er. "Was sollten wir nicht...es tun?" Britta atmete schwer, denn seine Hand in ihrem Schritt bewegte sich unablässig. Sie seufzte lustvoll. "Nein...doch...also...ich...uh...aber doch nicht...hier!" "Niemand sieht uns", entgegnete Lasse mit beruhigender Stimme. "Hier ein Busch, da ein Strauch ...nur dein Mann...naja, der sieht uns schon. Aber er hat dich ja auch...ermutigt - oder?"

Lasse zog die große Decke unter ihnen vor und breitete es über sie beide aus. "Schau!", sagte er. "So sollte es doch gehen!" Britta lachte kurz. "Völlig verrückt!", sagte sie, als sie Lasse unter der Decke die Badehose herunterzog. Ihre Finger fanden seinen prallen Riemen. Er fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Lasse begann ihr den Badeanzug auszuziehen. Die Decke war zum Glück riesig und doch war es kompliziert. Bald lagen sie beide nackt unter dem Tuch, schwitzten. Ihre feuchten heißen Leiber nackt und eng aneinander.

Jens betrachtete das Spiel. Er hatte nicht erwartet, dass es so weit kommen würde. Und doch, einmischen würde er sich nicht. Der junge Mann war groß und gut gebaut. Er sah Brittas Gesicht, ihren Mund, der sich öffnete, die Augen, die sich weiteten, als der Typ jetzt in sie eindrang. Die rhythmischen Bewegungen unter der Decke ließen gar keinen Zweifel zu und ihr Gesicht sagte: ES GEFÄLLT MIR! SEHR!

Britta spürte Lasses Gewicht. Sie spürte ihn groß und fordernd in sich und gab sich seinen tiefen Stößen hin. Lasses Blick streifte in Jens Richtung. Der saß da und sah sich an, wie er seine Frau...wenn das mal keinen Ärger gibt, dachte er. Aber bis jetzt schien ja alles okay. Unter der Decke war es heiß und sie klebten aneinander. Lasse spürte, es würde nicht sehr lange gehen. Brittas Augen verdrehten sich und sie biss ihm in die Schulter, er spürte ihre Scham sich zusammenziehen, als sie kam und ließ es selber nun auch kommen. Genussvoll spürte er, wie sein Samen sich in Britta ausbreitete. Wer hätte das gedacht? Er musste grinsen. Das war doch mal ein Ausflug ins Freibad, der sich gelohnt hatte.

Als Britta zurück zu Jens kam, war ihr Körper noch immer aufgeheizt. Ihr Haar war zerzaust, die Wellen ihrer blonden Locken hingen unordentlich auf ihren Schultern. Der Badeanzug saß ein wenig schief und der Stoff klebte an ihrer Haut. "Puh", sagte sie, während sie sich zu Jens auf die Decke setzte und tief durchatmete. "Heiß. Mir ist so heiß." Jens sah sie an. Er lächelte. "Ihr habt gefickt", stellte er fest. Britta nickte. Ihre Wangen brannten heiß. "Ja", sagte sie leise. Jens musste lachen: "Und Du warst dir nicht sicher, ob Du bei so einem Jungspund punkten würdest?!"



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