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Sommertag im Naturschutzgebiet (fm:Ehebruch, 2216 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2025 Gesehen / Gelesen: 4286 / 3690 [86%] Bewertung Teil: 9.35 (51 Stimmen)
Fortsetzung zu Sommerabend im Park. Britta und Nick treffen sich zu einem romantischen Spaziergang. Natürlich darf Jens sie begleiten.

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© Eheloser Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Segen. Es war, als gäbe er ihr einen stillen Raum für das, was kommen konnte.

Ein paar Minuten später summte das Handy erneut.

"Zieh etwas an, das dich atmen lässt. Und mich träumen. Vielleicht ein Kleid? Etwas, das der Wind berühren darf, bevor ich es mit Sicherheit tue."

Britta biss sich auf die Lippe. Sie spürte, wie ihre Wangen warm wurden - nicht aus Scham, sondern aus einem Gefühl, das irgendwo zwischen Lust, Neugier und einem unbestimmten Mut lag.

Sie ging hinauf ins Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank. Ihre Finger glitten über Leinen, Seide, Baumwolle. Schließlich blieb sie an einem hellen Sommerkleid hängen - leicht, knielang, mit dünnen Trägern, das Dekolleté tief, aber nicht zu gewagt. Es schimmerte in einem sanften Elfenbein-Ton. Sie hielt es an ihren Körper und drehte sich zur Seite. Es war lange her, dass sie sich so eingehend im Spiegel betrachtet hatte.

Als sie fertig war, stand Jens an der Treppe. Er sah sie an - lange, ruhig, dann nickte er. "Du siehst wunderschön aus."

Britta lächelte. "Danke... Ich glaube, ich bin nervös."

"Dann ist es das Richtige."

Die Sonne stand bereits hoch, als sie den Wagen auf einem kleinen, schattigen Parkplatz abstellte. Jens hatte beschlossen, im nahegelegenen Café zu bleiben - "Ich lasse euch ein bisschen allein. Vielleicht trefft ihr mich später wieder", hatte er mit einem Augenzwinkern gesagt.

Nick wartete bereits. Er lehnte lässig an einem Holzgeländer, trug ein einfaches, enges T-Shirt und Jeans. Seine Augen hellten sich auf, als er Britta sah.

"Wow", sagte er leise, fast ehrfürchtig. "Ich glaube, ich habe mich ein bisschen zu sehr auf diesen Moment gefreut."

Britta lachte unsicher, aber ehrlich. "Du übertreibst." "Kein bisschen", erwiderte er und ließ seinen Blick langsam über sie gleiten. "Du siehst aus wie der Sommer selbst."

Sie gingen los, einen schmalen Pfad entlang, der sich durch hohe Wiesen und lichten Wald schlängelte. Die Sonne brach durch die Baumkronen, und überall summte und raschelte es. Nick ging nah neben ihr, ihre Schultern berührten sich gelegentlich, ob zufällig oder nicht - sie war sich nicht sicher.

"Weißt du", sagte er nach einer Weile, "ich habe lange nicht mehr mit einer Frau gesprochen, die weiß, wer sie ist. Die nicht spielt. Du bist..." - er hielt inne - "... du bist wahnsinnig faszinierend." Britta spürte, wie sein Kompliment in ihr nachhallte. Nicht wie ein platter Versuch, sie zu beeindrucken, sondern wie etwas Echtes. Sie war es nicht mehr gewohnt, so gesehen zu werden. "Du bist jung", entgegnete sie leise. "Warum ich?"

"Weil ich dich will. Nicht trotz deines Alters - sondern wegen dem, was es mit dir gemacht hat. Außerdem, bitte sei nicht böse, aber, dass dein Mann von all dem weiß...es...es macht mich echt an!" Sie blieben stehen. Er sah sie an. Ganz direkt. Und Britta spürte, wie ihre Haut unter seinem Blick prickelte. Der Wind spielte mit dem Saum ihres Kleides, ließ es leicht flattern. Nick beugte sich ein wenig näher.

"Darf ich dir noch etwas verraten?" flüsterte er. "Was?"

"Ich träume jeden Tag von unserem Sex beim letzten Mal."

Sie erwiderte seinen Blick. In ihren Augen lag nun keine Unsicherheit mehr, sondern nur noch Begierde. Ja, auch sie fand Gefallen an diesem Spiel zwischen Nick und Jens und ihr. Sie fühlte sich so gesehen und bekräftigt. Was machte es bloß mit Jens? Sie würde ihn später fragen, irgendwann, nach Nick!

Der Wald war stiller geworden. Nur das sanfte Rascheln der Blätter und das gelegentliche Zwitschern eines Vogels begleiteten die Schritte von Britta und Nick, als sie sich auf eine kleine Lichtung zubewegten. Die Sonne brach in goldenen Strahlen durch das dichte Blätterdach und tauchte alles in ein warmes Licht, das den Moment noch intensiver erscheinen ließ.

Nick sah Britta immer wieder an, und sein Blick war nicht nur aufmerksam - er war voller Anerkennung, als würde er sie wirklich entdecken. Sie spürte, wie er ihr näherkam, bis er schließlich neben ihr auf einer alten vermoosten Bank Platz nahm. Die Nähe war angenehm, und trotzdem hatte sie das Gefühl, dass etwas Neues zwischen ihnen entstand, ein stilles Versprechen ohne Worte.

"Es ist wirklich schön hier", sagte sie schließlich, als sie den Moment der Stille nicht länger aushielt. "Ja", stimmte Nick zu und fügte hinzu: "Aber du bist es, die diesen Ort noch schöner macht." Britta lächelte, ihre Wangen gerötet. Sie hatte lange nicht mehr so direkte, aufrichtige Komplimente bekommen. "Du bist wirklich charmant", sagte sie und drehte sich leicht zu ihm. Nick zog leicht die Schultern hoch, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. "Ich nehme lieber, was ich will, als auf das zu warten, was ich bekomme."

Die Worte hingen in der Luft, doch sie waren nicht fordernd, sondern ein Gesprächsversuch, ein sanfter Test, wie Britta auf diesen Mut reagieren würde. Ihre Augen trafen sich, und in diesem Moment spürte sie etwas - nicht nur die Worte, sondern die Bedeutung dahinter.

Langsam nahm sie Nicks Gesicht in die Hände und zog seinen Kopf zu sich. Küsste ihn sanft ein, zwei Mal, ehe sie ihren Mund öffnete und auf seinen geöffneten Mund legte. Sie spürte seine Zunge und genoss diesen unendlich intimen Moment der Nähe. Er war ein guter Küsser. Jens war das zwar auch, aber Nick machte es eine Spur besser. Britta spürte seine Hand auf der Schulter, er schob den Träger ihres Kleides herab und seine Finger streichelten ihre Brust. Britta stöhnte leise in seinen Mund. "Gefällt es Dir?", fragte Nick und kniff ihr sanft in die rosige Brustwarze. "Nicht zu fest?" Sie lächelte. "Ich mag fest!", machte sie ihm Mut und stöhnte heftig, als Nick nun fest ihre Knospe drückte.

In der Ferne hörte sie den Klang von Schritten, ein leises Rascheln von Ästen. Jens war da, aber er hielt sich im Hintergrund. Britta wusste, dass er beobachtete, aber sie fühlte keine Scham - vielmehr eine leise Freude daran, dass er ihr diese Freiheit ließ, diesen Moment zu erleben. Eigentlich war sie sogar glücklich, dass er dabei war, es machte alles perfekt.

"Dein Mann?", fragte Nick. Auch er hatte das Knacken gehört. Sie nickte und legte ihr Gesicht an seinen Hals, küsste seinen Nacken. "Krass!", sagte Nick leise und schob Britta das Kleid hoch. Sie half ihm. Dieses Mal wollte sie nackt sein, nicht wie beim letzten Mal. Dieses Mal sollte es so perfekt sein. Die Sommerluft strich ihr über die Haut, sie spürte alles intensiv - auch Jens Blicke aus dem Unterholz.

Jens atmete schwer. Britta stand nun vor dem jungen Liebhaber und beugte sich weit nach vorne, zog ihren Slip herunter. Jens hatte Brittas breiten Hintern schon immer geliebt und es gefiel ihm, sie so zu sehen in all dem Grün der freien Natur, nackt und elfenbeinblass. Sie hob die Arme, drehte sich ein wenig, ließ ihre blonden Locken auf die nackten Schultern fallen und lachte.

Nick riss sein T-Shirt über den Kopf. Ungestüm riss er Britta an sich, küsste ihren Bauch, ihre Brüste. Jens konnte ihr Stöhnen deutlich hören und ihren Befehl: "Nimm mich!"

"Du magst es hart?", hörte Jens Nick fragen.

"Ohja!", antwortete seine Frau.

"Und du bekommst es nicht hart genug zuhause?", fragte der junge Mann grinsend und warf einen Blick in Richtung Unterholz, wo er Jens vermutete.

"Leider nein!", seufzte Britta.

Nick drehte sie in Richtung der Bank. Sie musste sich vorbeugen, klammerte sich an das bemooste morsche Holz. Nick schlug ihr mit der flachen Hand auf die Hinterbacken. Britta stöhnte überrascht auf. "UH!", entfuhr es ihr. "Hart genug?", fragte Nick breit grinsend. "Da geht noch mehr!", keuchte Britta und Nick holte erneut aus. Es klatschte laut und die Vögel waren einen erschrockenen Moment lang still. Nur Brittas Stöhnen erfüllte den Wald.

Brittas Arsch änderte von Schlag zu Schlag seine Farbe in ein rosiges Rot. Nick gefiel es. Doch Britta wollte nun den ganzen Nick und bettelte förmlich, er solle sie nun endlich hart nehmen.

Nick stellte sich hinter sie, öffnete seine Hose. Jens bewunderte das Spiel seiner Rückenmuskulatur, als er seinen Unterleib vorstieß und in Britta eindrang. Seine Frau keuchte und Jens schwankte zwischen brennender Eifersucht und unermesslicher Geilheit. Er hörte Nick stöhnen, als er Britta in die Locken packte und ihren Kopf nach hinten zog, um sie nur noch fester zu stoßen. Brittas Finger krallten sich in das Holz der Bank und sie kam mit spitzen Seufzern.

Nick ließ sie gewähren und hielt tief in ihr kurz inne. Jens hatte keine Ahnung, wie der das machte. Er selber kam meistens schon, sobald er in seiner Frau war, was allerdings schon längere Zeit nicht mehr der Fall gewesen war. Nun zog er sich aus Britta zurück, noch immer prall und steif und groß. Britta stöhnte etwas enttäuscht, aber Nick hatte einen Plan. Er hielt Britta noch immer am Haar und zwang sie mit sanftem Druck vor sich auf die Knie. Britta schien dieses Spiel der Macht zu genießen und ihre Lippen schnappten nach Nicks Riemen. Jens sah, wie sich Nicks Pobacken anspannten, während der Kopf seiner Frau sich vor und zurückbewegte. Britta hustete erstickt, als er kam und ließ zu, dass er seinen Schwanz dabei aus ihrem Mund nahm und seinen Samen auf ihr Gesicht und Haar verteilte. War es demütigend? Jens wusste nicht, ob für Britta oder für ihn.

Jens hatte sich beeilt. Außer Atem war er wieder an dem kleinen Parkplatz angekommen. Nur wenige Minuten, bevor Britta und Nick Hand in Hand aus dem Wald geschlendert kamen. Britta küsste ihn zur Begrüßung. Er roch Nicks Samen und noch immer trug sie etwas davon an Wangen und im Haar. "Na?", fragte Britta und lächelte befreit. "Na?", fragte Jens zurück. Nick lachte. "Ihr beiden!", sagte er und küsste Britta, ehe er sich in sein Auto setzte. Er kurbelte die Seitenscheibe herunter und grinste. "Gerne mal wieder. Ich mag die Natur...und dich, Britta!" Britta lächelte und drückte Jens Hand. "Jederzeit!", sagte sie und winkte dem davonfahrenden Auto nach.



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