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Sommertag im Naturschutzgebiet (fm:Ehebruch, 2216 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2025 Gesehen / Gelesen: 4277 / 3682 [86%] Bewertung Teil: 9.35 (51 Stimmen)
Fortsetzung zu Sommerabend im Park. Britta und Nick treffen sich zu einem romantischen Spaziergang. Natürlich darf Jens sie begleiten.

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Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee hing in der Luft, vermischte sich mit dem zarten Aroma von Erdbeermarmelade und warmen Brötchen. Durch das geöffnete Fenster strich eine leichte Brise, spielte mit den Gardinen und ließ das sonntägliche Frühstück wie einen Moment aus der Zeit wirken. Britta trug ihren flauschigen Morgenmantel, die Haare locker hochgesteckt. Jens saß ihr gegenüber, die Zeitung halb aufgeschlagen, die Brille auf der Nasenspitze. Alles war wie immer - und doch lag heute etwas Unausgesprochenes in der Luft.

Ein leises Summen ließ beide aufhorchen. Britta griff nach ihrem Handy, das auf der Fensterbank lag. Ihr Blick verharrte auf dem Display. Jens bemerkte das kurze Zögern in ihrem Gesichtsausdruck. "Nick", sagte sie leise.

Jens legte die Zeitung zur Seite. Er hob die Augenbrauen, ohne Eile, fast neugierig. "Was schreibt er?"

Britta ließ ihren Daumen über das Display gleiten, las still. Ihre Wangen wurden ein wenig wärmer. "Er fragt, ob wir uns wiedersehen wollen. Er fand den Abend schön. Und... er schlägt einen Ausflug vor. In ein Naturschutzgebiet. Einsam, ruhig, mitten in der Natur." Sie sah auf. "Er meinte, du könntest natürlich auch mitkommen."

Ein Moment der Stille.

Jens nahm einen Schluck Kaffee, dann stellte er die Tasse bedächtig ab. Seine Augen begegneten ihren - wach, offen, ohne Spuren von Misstrauen oder Argwohn. Nur ein leises, unergründliches Interesse lag darin.

"Gefällt dir die Vorstellung?" fragte er ruhig.

Britta schwieg einen Moment. "Ein bisschen schon. Ich finde ihn interessant. Er ist... neugierig auf mich. Ganz anders als früher die Männer, die ich kannte. Und... er sieht mich so an, als wäre ich noch eine Entdeckung."

Jens lächelte. "Vielleicht bist du das ja auch."

Sie senkte den Blick, spürte das Kribbeln in der Brust. Ein Teil von ihr wollte sich dagegen wehren - gegen diese Vorstellung, gegen die Versuchung, sich auf etwas einzulassen, das außerhalb der vertrauten Grenzen lag. Aber ein anderer Teil, der tiefere, weiblichere, suchte schon lange nach genau dieser Art von Aufregung.

"Und du?" fragte sie leise. "Was hältst du davon? Würde es dich stören, wenn ich... wenn wir..."

Er lehnte sich zurück, verschränkte die Arme. "Ich vertraue dir. Und ich weiß, dass wir in den letzten Jahren vieles miteinander geteilt haben. Vielleicht ist das hier... ein neues Kapitel. Für dich. Für uns." Sie war überrascht. Und bewegt.

Jens stand auf, ging um den Tisch, trat hinter sie und legte ihr die Hände auf die Schultern. Seine Berührung war zärtlich, fast feierlich. "Wenn du gehen willst - dann geh. Aber geh nicht heimlich. Nimm mich mit in deinen Gedanken. Und wenn ich soll... komme ich mit."

Britta legte ihren Kopf an seine Hand. Ihr Herz klopfte schneller, unsicher, aufgeregt, lebendig. "Dann... schreibe ich ihm. Und frage, wann wir fahren."

Der Tag begann, das Licht wurde heller, die Vögel draußen sangen lauter. Und in Brittas Bauch wuchs ein Gefühl, das sie lange nicht gespürt hatte: Neugier. Und ein Hauch von Lust.

Britta starrte auf das Handy in ihrer Hand. Ihre Finger schwebten über der Tastatur, dann tippte sie langsam: "Ich weiß nicht genau... Ich habe große Lust - vielleicht sogar zu große Lust. Aber was soll ich bloß anziehen?" Sie las die Nachricht noch einmal, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Sie klang verspielter, offener, als sie es sich selbst zugetraut hätte. Doch sie fühlte sich lebendig, ihre Haut kribbelte. Sie fügte einen zwinkernden Smiley hinzu und drückte Senden.

Jens war in der Küche, räumte in aller Ruhe die Kaffeetassen weg. Er sagte nichts, aber seine Gelassenheit wirkte auf sie wie ein leiser

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