Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Auf der Baustelle (fm:Dominanter Mann, 1797 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 31 2025 Gesehen / Gelesen: 4586 / 3147 [69%] Bewertung Teil: 8.48 (21 Stimmen)
An einem Ort an dem keiner meine Schreie hört, kann sich mein Stiefvater sorglos an mir vergehen..

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Quagmire1982@gmx.de Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hatten seinen Schließmuskel komplett abgedichtet und meine Zunge bohrte sich durch die weicher werdende Öffnung.

Als er genug hatte, drehte er sich um. Er zog mich hoch, drehte mich um und stieß mich gegen das Waschbecken. Gewaltsam zog er mir Jeans und Höschen mit einem Ruck über den Hintern. Ein fester Schlag traf meine Backe. Ich quiekte auf und noch einer der sich in einem lauten Schrei äußerte.

Ich konnte mich im Spiegel betrachten. Meine Augen waren blutunterlaufen, Tränen liefen mir übers Gesicht, Sabber und Kotze vom Mund bis zum Kinn. Jeder Schlag verzog mein Gesicht in eine hässliche Fratze. Jeder Schrei ließ Spucke aus meinem Mund spritzen und in dicken Fäden den Spiegel herab laufen.

Er spreizt meine Backen und vergrub sein Gesicht in meinem Gesäß. Seine Zunge drückte gegen meine Rosette. Im Spiegel erkannte ich, dass mich diese Behandlung zum Lächeln brachte. "Es wird gleich richtig weh tun, wenn er seinen Prügel in mein winziges Arschloch presst", sagte ich mir selber und sah im Spiegel wie ich über das gesamte Gesicht grinste. Mir war nicht klar gewesen, dass ich das tat.

Er kam langsam hoch, legte seine Hand um meinen Hals und drückte zu. Seine andere Hand ruhte auf meinem Bauch, während er seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb. Ausdruckslos sah er mich im Spiegel an, während sein Griff fester wurde, mein Sichtfeld sich verengte und meine Schläfe zu Pochen begann. Dieser dominate Kerl, der mich so zugerichtet hatte, sollte das letzte sein, was ich sehe, bevor ich weg driftete.

Doch gerade als mir die Beine wegsackten, ließ er los. Schlug mir, durchs T-Shirt, mehrmals auf meine Brüste und begann erneut mich zu würgen. Meine Titten waren so uninteressant, dass er sie nicht mal auspackte. Nicht mal ansah und nur draufschlug, damit ich nicht ohnmächtig wurde.

Wieder schrumpfte mein Sichtfeld, Die Welt wurde schwärzer. Ein fester Schlag ins Gesicht. Seine würgende Hand hielt mich am Kinn und zwang mich in den Spiegel zu gucken während sich entweder sein Schwanz gegen mich drückte oder er mich grob fingerte.

Er drehte mich um und setzte mich aufs Waschbecken. Meine Hose hing immer noch über meinen Knien. Er zog meine Beine stark hoch. Ich kippte nach hinten und stieß mir den Kopf an den Spiegel. Er positionierte meinen Arsch direkt auf der Beckenkannte und hielt meine, durch meine Hose, zusammengebundenen Beine an seine Brust. Er griff nach unten und setzte seinen Penis an meinen Anus an.

Ich wollte betteln, flehen es nicht zu tun und ihn gleichzeitig anfeuern es mir härter zu geben. Seine Kuppe drückte meinen Anus nach innen, ziemlich tief bis mein Schließmuskel nachgab und er sehr schmerzhaft mit der Eichel meinen Darmausgang passierte. Ich schrie laut auf, den stechenden Schmerz schon fast vergessen, spürte ich das Brennen an meinem Po, das sich anfühlte, als würde er mich aufreißen. Meine Arme suchten verzweilfelt nach etwas an dem ich mich festhalten konnte doch neben dem Spiegel waren nur kalte Fließen.

Er griff nach meinem Shirt, zog es hoch, und stopfte es mir in den Mund. Meine Brüste lagen offen. Während er langsam weiter in mich eindrang und der Schmerz sich mit jedem Millimeter verdoppeln zu schien, streichelte er meine kleinen Brüste. Dann pausierte sein Penis kurz, glitt etwas raus und zu dem Druck und den Schmerzen kam noch dieses unangenehme Gefühl der Darmentleerung hinzu.

Mein Wimmern ging in ein gedämpftes schreien über als er wieder Kraftvoll in mich drang. Mit zusammengebissenen Zähnen, nur den Stoff meines Shirts festhalten, schrie ich meinen Schmerz hinaus als seine Kuppe einen Knochen oder ein Organ traf, das unglaublich schmerzte. Meine Hände krallten sich ans Waschbecken und er stieß immer wieder in mich. Irgendwann hatte ich meine Hand auf seinen Nacken gelegt und versuchte die Stöße zu lenken.

Sie schmerzten nach wie vor, doch wenn ich mich, beim Eindringen, etwas an seinem Nacken hochzog, schien der Schmerz geringer, fast schon erregend. Als Schmerz und Lust sich langsam näherten wurden meine Schreie und das Wimmern zu stöhnen, meine Gesichtsmuskeln entspannten sich und ich konnte meine Augen schließen und diese harten Stöße langsam genießen.

Mein Anus brannte immer noch wie Hölle, doch je einfacher er in mich glitt, desto schwerer atmete er und je näher wir seinem Höhepunkt kamen, desto mehr konnte ich es genießen. Sein Glied begann in meinem Darm zu zucken. Ich war dort so empfindlich, dass ich es sofort spürte. Diese zwei Gefühle ließen sich abgrenzen. Das Gefühl wie er durch meine Rosette und die Nervenenden rieb und das Gefühl, das seine Eichel an meinen Darminnenwänden verursachte, wenn sie hindurchglitt.

Ich spürte es auch unglaublich intensiv, wenn er in meinem Rektum ejakulierte. Die unbequeme Stellung ignorierend genoss ich das Zucken, das durch meinen ganzen Körper zu gehen schien. Langsam aber konzentriert schob er sein Glied immer so tief in mich, bis er die Stelle erreichte, an der mein Arschloch augenscheinlich endete. Das abwechselnde belasten meiner Rosette, wenn sie rein und wieder hinausgedrückt wurde, brachte etwas in mir zum stöhnen, dass ich nicht kannte.

Aber es zog sich direkt zu dem Teil der explodierte, wenn ich einen Orgasmus hatte. Ich versuchte mich zu winden, mich diesem Gefühl hinzugeben und schien ihn anzuspornen, etwas Tempo zuzulegen. Durch die schnelleren Bewegungen wurden auch die Informationen beschleunigt, die meinen ganzen Körper auf einen Orgasmus vorbereiteten.

Mit einem letzten harten stoß, der mich aufhüpfen ließ, begann sein Schwanz wie wahnsinnig zu zucken und als ich spürte wie das Sperma gegen meinen Darm spritzte und sich verteilte, kam es mir. "Bitte...weiter" konnte ich nur Betteln und er gab mir mit ein paar weiteren Stößen, unter dem Zucken und Abspritzen seines Schwanzes, einen Wahnsinns Orgasmus. Ich zuckte so stark, dass ich einige Male mit dem Hinterkopf gegen den Spiegel stieß. Ich genoss sogar, wie er aus meinem Anus glitt. Kaum hatte seine Eichel mein Rektum passiert und es begann sich langsam zu schließen ließ ich mich auf die Knie sinken.

Ich ergriff seinen Penis und schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Ich spürte wie mir seine Wichse aus dem Arschloch lief und wünschte mir ich könnte es ablecken. Doch stattdessen zog ich die letzten Tropfen aus seinem pulsierenden Schwanz, den Geruch und Geschmack meines Darms ignorierend, oder genießend?, lutschte ich alles, was nicht nach purem Schwanz schmeckte von ihm ab. Der Orgasmus war noch nicht komplett überwunden denn mein Körper zuckte noch vereinzelt. Erst als die Feuchtigkeit an meinen Knien durchsickerte, konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen.

Er duschte, während ich putzte. Mich halbwegs wieder angezogen legte ich mir Toilettenpapier in den Schritt, meine Muschi triefte förmlich und ich war besorgt, dass mir sein Sperma aus dem Anus laufen könnte. Dann stiegen wir wieder ins Auto.



Teil 9 von 11 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Quagmire1982@gmx.de hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Quagmire1982@gmx.de, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Quagmire1982@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Quagmire1982@gmx.de:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Quagmire1982@gmx.de"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english