Das neue Jahr beginnt mit einem Abschied (fm:Gruppensex, 4764 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 1714 / 1263 [74%] | Bewertung Teil: 9.65 (23 Stimmen) |
Nach der wilden Silvesterparty auf der Hütte müssen die ersten nach Hause. Es wird ein tränenreicher Abschied, aber einige bleiben ja noch auf der Hütte. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
>> Teil 9 <<
Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben! Das neue Jahr beginnt.
> 1. Januar <
Kurz vor Mitternacht bereiteten wir den Sekt für den Umtrunk vor. Perfekt gekühlt im Schnee holten wir ihn rein, verteilen die Gläser und öffneten die ersten Flaschen. Das ging nicht gut. Der Korken knallte an die Decke, und Leni bekam eine Dusche ab, als Leon, offenbar ungeübt, die schaumige Fontaine über sie spritzte. Ihr Kreischen war ohrenbetäubend. Kalter Sekt auf nackter Haut ist eben nicht besonders angenehm, besonders, wenn er einem vom Gesicht über die Brust bis zu den Beinen läuft, - und dann auch noch die ganze Meute lacht!
Aber wir waren ja schnell zur Stelle, um zu helfen. Von allen Seiten boten sich nicht nur männliche Zungen an, die sie ablecken wollten und das auch sehr gründlich taten. Bald schmeckte sie nicht mehr nach Sekt, aber prickelnd blieb es. Für sie auch! Es wurde ihr schnell wieder warm, und ihr Kreischen ging immer mehr in ein Kichern über. Als wir noch Sekt in ihren Bauchnabel gießen wollten, sprang sie aber weg und versteckte sich hinter mir. "Ihr spinnt wohl!"
Nachdem sich alle Männer, und auch Mary, davon überzeugt hatten, daß Leni nicht mehr nach Sekt, sondern nur noch nach Frau schmeckte, sahen wir zur Freude unserer Frauen mit erhobenen Köpfchen schon wieder mehr oder weniger optimistisch in die nähere Zukunft. Auch Sepp hatte nicht übertrieben und teilte unseren Optimismus, der durch zärtliche Handgreiflichkeiten noch befördert wurde.
Als alle, trotz des Missgeschickes von Leon, ein volles Glas Sekt in der Hand hielten, prosteten wir uns zu und ließen es uns schmecken. "Kommt, laßt uns "anstoßen*! Mit jedem zwei Minuten!" forderte uns Lissy auf. Erst wollte sie, daß wir Männer uns hinlegten, aber so konnten wir nicht trinken. Also nahmen wir uns jeder einen Stuhl, stellten die in einem Kreis zusammen und setzten uns. Unser Optimismus war kaum noch zu steigern, als sich auf jeden Schoß eine Frau setzte und ihn mit uns teilte.
Kaum saß Mary richtig tief auf mir, prosteten wir uns noch einmal zu, und konzentrierten uns dann auf das 'Anstoßen'. Als die schaukelnden Gläser dabei überliefen, stellten wir sie lieber auf den Fußboden. Jetzt konnte ich mir ihren knackigen Po mit beiden Händen greifen und ihre Bewegungen so richtig genießen. Mitten in ihrem Ritt küßte sie mich. "Ich wünsche dir ein geiles, spritziges neues Jahr!" "Das wünsche ich dir auch. Mögest du immer einen harten Schwanz finden, wann immer du möchtest!" "Laß uns demnächst überlegen, ob wir nicht zusammenziehen wollen. Ich hätte dich gerne immer in meiner Nähe. Zur Abwechslung auch mal andere Männer haben zu können, ist zwar sehr schön, aber du bist mir am liebsten." "Und ich fühle mich bei dir am wohlsten!"
Mitten in unserer Liebeserklärung störte Lissy "Wechselt jetzt mal die Männer, wir wollen doch mit allen anstoßen!" Mary erhob sich nur zögerlich, küßte mich noch einmal, zwinkerte mir zu und ging zu Leon, um mit ihm anzustoßen. Ute nahm ihren glitschigen Platz ein, und auch wir wünschten uns ein spritziges neues Jahr. "Ich wünsche mir noch viele schöne Tage und Nächte mit dir!" sagte ich ihr. "Und ich danke euch, daß ihr mich aus dem tiefen Loch nach Carlo heraus in eine unglaublich schöne neue Zeit geführt habt!" Darauf stießen wir noch einmal ganz besonders heftig an.
Auch mit Lissy stieß ich auf ein schönes, erlebnisreiches neues Jahr an. "Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, was ich schon schönes mit euch erlebt habe nach diese blöden Zeit! Mein letztes Silvester habe ich noch in gruseliger Erinnerung!" Dann schraubte sie sich richtig tief auf mich und hopste heftig, bis auch sie weiter zum nächsten Anstoßen mußte.
Leni rückte zu mir auf und senkte sich gleich tief auf meine gut geschmierte Rute, ruckelte sich ein wenig zurecht und ritt mich gleich heftig. "Ich danke dir, für die schöne Zeit bei euch!" sagte ich ihr. "Du glaubst gar nicht, wie gerne ich das gemacht habe! Ich werde dich
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 424 Zeilen)
Teil 9 von 11 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |