Cynthia 25 (fm:Romantisch, 2640 Wörter) [25/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 2175 / 1395 [64%] | Bewertung Teil: 9.60 (35 Stimmen) |
Die doppelte Überraschung |
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Jetzt habe ich aber etwas vorgegriffen, in der Woche vor dem 12. März hatte ich den Termin bei Elke für meine neuen Ringe. Schnell waren die vier Ringe gesetzt, aber Elke konnte es sich nicht verkneifen, dann auch meine Spalte zu lecken. Schnell war ich auf Touren und drückte ihr mein Becken entgegen. Ihre Zunge wanderte immer wieder zwischen meinen Schamlippen und bis zu meinem Polloch. Wenn sie spürte, ich begann zu zucken, stoppte sie ihr Tun, um mir gleich darauf fest am Kitzler zu saugen. Ich war wie Wachs in ihren Händen. Immer wieder verkrampfte ich mich und meine Hände krallten sich in die Armlehnen des Gynäkologenstuhls. Doch sie ließ mich zappeln, erst beim fünften oder sechsten Anlauf, hörte sie nicht auf, als ich zu zucken begann. Keine zehn Sekunden später schoss ich meine erste Fontaine ihr mitten ins Gesicht. Bei der zweiten ging sie aus der Flugbahn und es plätscherte fast einen Meter vor mir auf den Boden, während sie heftig mit der Hand an meiner Fotze rieb, spritzte es immer weiter. Erschöpft sank ich in den Stuhl zurück und Elke besprühte meine neuen Ringe noch mit Desinfektionsmittel. Gerne hätte ich mich auch bei ihr revanchiert, aber sie winkte ab und meinte, sie hätte noch einen Termin. "Ich mag, das einfach, wenn du so unbändig abspritzt", grinste sie mich an.
Für die nächsten drei Tage benötigte ich noch keine Ausrede für Christian, er war abermals geschäftlich im Ausland. Als er dann zurück war, blieb ich einfach bei der Wahrheit, obwohl er sehr erstaunt war, mich angezogen zu Hause anzutreffen. "Du hast doch bald Geburtstag, also bitte sei geduldig und rühr mich bis zum 12. nicht an", sagte ich ihm. Mit etwas trauriger Miene, aber doch den Glanz der Vorfreude in den Augen, akzeptierte er meinen Wunsch. Das Nachtgewand war etwas, was mich am meisten störte. Seit eh und je schlief ich nackt, aber ich wollte Christian absolut nichts vorab zeigen.
Auch für mich waren die nächsten Tage schwierig, ich war unheimlich geil und Christian neben mir zu wissen machte es nicht besser. Aber auch hielt durch. Am 11. hatte ich dann den Tattoo-Termin. Es war die Hölle, es tat richtig weh, vor allem an den Vorhöfen, und wir mussten etliche Pausen machen. Das Ergebnis jedoch war grandios. Mitten auf meinen Brüsten thronte ein fünf zackiger Stern. In einem leichten Schwung drehte sich von jedem Zacken eine Art Vogelfeder zu einem kleineren fünf zackigen Stern. Diese kleineren Sterne saßen fast am Brustansatz, womit die ganze Brust von dem Tattoo eingehüllt wurde. Der Anblick war und ist bis heute der absolute Hammer. Diesmal gab es keinen Sex, ich war froh, mit schmerzenden Brüsten Elkes Laden um zweiundzwanzig Uhr zu verlassen. Zu Hause huschte ich ins Bad und zog mir gleich wieder meinen Pyjama an. "Ab morgen wieder nackt', dachte ich so bei mir und grinste in den Spiegel. Wir gingen dann recht zeitig zu Bett. Den nächsten Tag hatte ich mir freigenommen, im Laden fanden ja ohnehin die Umbauten statt, wie ich erwähnt hatte. Als Erstes stand ich auf und bereitete ein opulentes Frühstück zu, dann drapierte ich mich nackt mitten auf den Tisch zwischen dem Geschirr und startete mit der Fernbedienung die Musikanlage. Sofort grölte Happy Birthday von Stevie Wonder aus den Lautsprechern. Am Vorabend hatte ich noch, wie Christian im Bad war, alles vorbereitet und die Lautstärke hochgedreht. Leicht benommen torkelte Christian aus dem Schlafzimmer und schaute mich an. Ich lag schräg auf einer Hüfte und einem Ellbogen, mit gespreizten Beinen da und er hatte einen direkten Blick auf meine Muschi mit den neuen Ringen und auf meine prallen neu verzierten Brüste. Er zwinkerte erst und konnte es anscheinend gar nicht glauben, dann wurden seine Augen groß und er schnappte nach Luft. Er stand nackt da, mit einer prächtigen Morgenlatte und ich sagte ganz trocken: "Willst du die neu beringte Fotze gleich ficken, oder nach dem Frühstück?"
Der Saft glänzte zwischen meinen Schamlippen. Ich war unheimlich geil, das war ja auch kein Wunder, seit einer Woche kein Sex. Offenbar animierte mein Anblick Christian so sehr, dass er mich vom Tisch hob, zur Couch führte und mich bäuchlings über die Lehne legte. Kaum lag ich, so steckte sein praller Schwanz schon in meinem Loch. Auch bei ihm hatte sich offenbar einiges aufgestaut, weil er fickte mich gleich richtig durch. Schnell schnellte meine Geilheit immer höher und ich spürte die Welle schon heranrollen. Bei jedem Stoß klimperten meine Ringe. Noch zehn, fünfzehn Stöße und ich spritze auf den Boden. Die Kontraktionen schupften auch Christian das erste Mal über die Klippe und er füllte meine Fotze mit seinem Saft. Doch sein Schwanz wurde kein bisschen weich und so setzte er ihn gleich an meiner Rosette an und drückte ihn hinein. In einem Zug drang er immer tiefer ein, bis zum Anschlag. Dann fickte er auch meinen Arsch richtig durch, erst etwas langsamer, dann immer schneller. Mir kam es jetzt im Minutentakt und unter mir bildete sich schon ein richtiger kleiner See von meinem Muschisaft, der immer wieder aus mir spritzte. Mein Gestöhne und Geschrei waren schon ziemlich laut, aber als sich Christian in meinen Darm ergoss, grölte er wie ein brunftiger Elch. Beide lagen wir eine Zeit lang erschöpft übereinander, bevor er sich dann erhob und ich ihm folgte. Während die Eier noch kochten, machte ich die Sauerei weg, die ich veranstaltet hatte, dann setzten wir uns an den Tisch. "Ich danke dir, ein wunderbares Geburtstagsgeschenk", sagte Christian dann zu mir. Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit sehr viel Sex, im Bett, unter der Dusche, im Wohnzimmer, in der Küche. Unterbrochen nur von Essen und trinken. Es war auch für mich ein wunderbarer Geburtstag, und endlich konnte ich wieder nackt zu Hause sein und auch nackt schlafen.
Es kehrte wieder Normalität ein, mit täglichem wunderschönem Sex. Es war einfach nur wunderbar und Christian war genau der Partner, den ich mir immer gewünscht hatte.
Im April war dann die Geschäftserweiterung abgeschlossen und wir konnten wieder mit voller Auslastung produzieren. Mit unseren Mitarbeitern hatten wir auch Glück, die ehemaligen Teilzeitkräfte waren über eine Vollanstellung sehr begeistert und zwei neue Teilzeitkräfte rundeten unser Team jetzt ab. Eine Nähmaschine bekam ich ab diesem Zeitpunkt nur noch selten zu Gesicht, Sylvia und ich kümmerten uns um Kreationen und Verkauf.
Die Ausdehnung unseres Ladens war auch wirklich notwendig. Die Aufträge sprudelten nur so herein, aber weiterhin blieben wir uns treu und fertigten nur Einzelstücke. Für mich war es schon ab und an stressig, dass mir die Ideen nicht ausgingen, aber wenn ich glaubte, mir fällt nichts mehr ein, bekam ich oft durch Kleinigkeiten wieder eine Inspiration. So lief das Geschäft wirklich richtig gut und ich war rundherum glücklich. Zum Ausgleich besuchten Christian und ich auch immer wieder mal eine der erotischen Partys, bei denen aber nur ich Sex mit anderen hatte. Christian verlagerte sich aufs Zusehen und darauf, mich danach noch einmal so richtig zu verwöhnen. Mit meinen neuen Brüsten und meinem neuen Schmuck kam ich noch besser an. Bei meinen Outfits achtete ich peinlichst genau darauf, das Anfangs wirklich nur die Nippel und mein Venushügel bedeckt waren. Das war einmal ein Transparentkleid mit Lederaufnähern. Das andere Mal ein Harnisch aus drei Lederbändern, wovon zwei über meine Brüste gingen und sich im Schritt trafen und der Dritte über meinen Rücken, um sich an den Schultern mit den zwei fordernd zu verbinden. Alles natürlich, aber immer in unserem Laden gefertigt. Auch beim Sex experimentierte ich immer mehr, mal trieb ich es nur mit Frauen, dann wieder mal ein Gang Bang. Auch auf die Folterbank ließ ich mich schnallen und mit Schlägen auf meine Klitoris zum Orgasmus treiben. Doch was auch immer ich ausprobierte, es gab mir natürlich meine Befriedigung, aber diese tiefgehenden, nachwirkenden Orgasmen, wie die mit Christin, erreichte ich nie.
Auch meine Alltagskleidung wurde gewagter. Mittlerweile besaß ich keine Schuhe mehr unter zehn Zentimeter Absatz, meine Röcke oder Kleider bedeckten gerade mal so meinen Po und wenn ich stand, konnte man meine Ringe gerade nicht sehen. Die Oberteile trug ich bewusst eng, um die beiden Argumente gut in Szene zu setzen. An kälteren Tagen zog ich einen Mantel über. Wenn ich Strümpfe trug, dann nur mit Straps, wobei immer ein Streifen Haut und die Verschlüsse zu sehen waren. Wie gesagt, meine Röcke und Kleider waren sehr kurz. Für das Geschäft waren meine Outfits perfekt, und wenn ich auch in freier Wildbahn oft mit abwertenden Blicken bedacht wurde, stand ich zu meinem Auftreten. Selbst bei Bank- oder Amtsterminen sah ich keine Veranlassung, mich anders zu kleiden. Meist kam ich auch gut an, außer mein Anliegen wurde von einer Frau bearbeitet, da konnte ich schon den einen oder anderen bösen Blick kassieren. Da stand ich aber drüber, ich gefiel mir so, wie ich war, und auch Christian gefiel es, alles andere war uninteressant.
Bei seinen und meinen Eltern war es erst auch nicht gerne gesehen, aber auch die gewöhnten sich daran. Besonders mein Schwiegervater in Späh, der seine Augen gar nicht von mir lassen konnte.
Es wurde Ende Mai und es sollte etwas auf mich zukommen, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Eines Abends kam ich nach Hause und Christian war schon da. "Schatz, morgen hast du eh noch nichts vor, oder?", fragte er mich. Demnach es Freitag war und somit ich im Wochenende, hatte ich nichts geplant. "Nein", sagte ich. "Dann pack bitte den Schlüssel am Tisch in deine Tasche, damit wir ihn morgen nicht vergessen", sprach Christian weiter. Ich ging zum Tisch und dort lag ein Schlüsselbund mit einem Schlüssel und eine Art Garagenöffner. Ich dachte nicht weiter darüber nach und warf ihn in meine Tasche. "Wahrscheinlich hat Christian etwas für das Wochenende gemietet', war mein einziger Gedanke.
Am nächsten Tag fuhren wir dann an den Rand der Stadt und blieben vor einem Bungalow mit schöner Einfahrt stehen. "Drück auf den Knopf", sagte Christian. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Handtasche und drückte. Ein Garagentor für zwei Autos öffnete sich und Christian fuhr hinein. Wir stiegen aus, das Tor schloss sich wieder und durch eine Tür gelangten wir ins Haus. Es war amerikanisch geschnitten, wir standen in einem großen Wohn-Esszimmer mit integrierter Küche. Seitlich ging ein Gang ab, welcher zu zwei Badezimmern und drei Schlafzimmern führte. Vom Wohnzimmer aus kam man auf eine große Terrasse, an der ein gut acht Meter langer Pool grenzte. Hinter dem Pool erstreckte sich das Grundstück noch etwas weiter mit einer grünen, saftigen Wiese. Als ich dem Pool näher kam, traute ich meinen Augen nicht. Da waren Schwimmbuchstaben im Wasser, die folgenden Satz bildeten: "Unser neues Heim, mein Schatz!"
Ich schaute zu Christian und der nickte nur, ich konnte es kaum glauben. Nach einer kleinen Schockstarre realisierte ich es dann doch und fiel ihm um den Hals. Wir küssten uns innig und obwohl das Haus völlig leer war, zog ich mein luftiges Sommerkleid sofort aus und war nackt. Wie ich es zu Hause ja immer war und bin. Christian wurde dadurch sofort animiert, sich auch auszuziehen, und keine zwei Minuten später schwammen wir das erste Mal nackt in unserem Pool. Natürlich kamen wir uns näher und weihten den Pool gleich mal richtig ein. Den restlichen Tag folgte dann jedes einzelne Zimmer in dem Haus, selbst in der Garage, auf dem Auto hatten wir es getrieben. Als wir abends nach Hause fuhren, waren wir beide überglücklich und richtig ausgeflickt. Doch schon am Sonntag sollte die Planung beginnen.
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