Cynthia 25 (fm:Romantisch, 2640 Wörter) [25/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 2171 / 1393 [64%] | Bewertung Teil: 9.60 (35 Stimmen) |
Die doppelte Überraschung |
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25. Die doppelte Überraschung
Die neun Wochen mit dem Stütz-BH kämpfte ich mich durch und als ich dann zur Schlussuntersuchung kam, war ich froh, als mir der Arzt sagte, ich bräuchte ihn nicht mehr zu tragen. Mein erster Weg war es, in einen Unterwäscheladen zu gehen. Unbedingt wollte ich wissen, um wie viel größer nun meine Oberweite war. Hatte ich vor der OP noch C beziehungsweise D Körbchen, musste ich nun zu E oder F greifen. Also, die Veränderung war schon erheblich. Gekauft habe ich mir dann nichts. Ich brauchte ja jetzt keinen BH mehr und Höschen trug ich sowieso keines. Demnach natürlich jedes Oberteil und jedes Kleid, das ich besaß, etwas enger saß, zeichneten sich meine beringten Nippel so gut wie immer ab. Lediglich bei einem dicken Pullover blieben sie versteckt. Nach ein paar Tagen störten mich die Blicke nicht mehr, im Gegenteil, es machte mich an und so waren zu allem Überfluss meine Nippel fast ständig hart. Auch das Spielzeug, welches ich jetzt fast täglich trug, tat seines natürlich dazu. Bei einer Skala von eins bis zehn war mein Geilheitslevel eigentlich ständig bei sieben oder höher. Diese andauernde Erregung genoss ich sehr, und wenn Christian und ich mal auf einen Quick scharf waren, war meine Muschi allzeit bereit.
In der Woche nach der Schlussuntersuchung traf ich mich mit Elke in ihrem Studio. Christian hatte ja in nicht mal zwei Monaten Geburtstag und ich wollte ihm unbedingt eine Überraschung bereiten. Weihnachten und der Rutsch ins neue Jahr lag gerade hinter uns. Demnach ich ihm diese Überraschung aufgrund der Rekonvaleszenz nicht vom Weihnachtsmann bringen lassen konnte, sollte es an seinem Geburtstag im März passieren. Elke war schon ganz gespannt, als ich bei ihr aufschlug. "Also", begann ich, nachdem wir uns begrüßt hatten. "Christian würde sich noch ein paar Ringe mehr in meinen Schamlippen wünschen und ein Tattoo auf meiner Brust. Ich habe da auch schon eine Rohzeichnung gemacht", und ich zeigte ihr meine Skizze. Elke strahlte sofort und meinte: "Das ist gar kein Problem, und die Sterne passen perfekt zum Venushügel. Bleibt nur eine Frage, tätowieren wir die Vorhöfe mit? Ist ein wenig schmerzhaft." "Wennschon, dennschon", sagte ich: "Nur die Nippel sollen frei bleiben." "Okay", war ihre kurze Antwort. Dann schaute sie in ihren Terminkalender und es passte gut, am 11. März für das Tattoo, am 12. war Christians Geburtstag. Die Piercings würden wir eine Woche vorher machen, damit sie schon etwas verheilt sind bei der Enthüllung. Jetzt musste ich mir nur etwas einfallen lassen, warum er mich eine Woche nicht nackt sehen und nicht berühren durfte. Aber für diese Ausrede hatte ich ja noch etwas Zeit.
Die nächsten Wochen waren im Laden äußerst stressig. Wir waren ja mitten in der Ballsaison und offenbar gab es nicht nur viel normale Bälle, sondern auch sehr viele Erotikevents. Für jedes Event wollten unsere Kundinnen natürlich neue Outfits. So hatten wir also richtig viel Arbeit. Sylvia und ich besuchten keine einzige dieser Veranstaltungen, denn bis auf den Sonntag hatten wir kaum freie Tage. Den Sonntag benötigten wir dann wirklich, um uns zu regenerieren. Zu dem Zeitpunkt beschlossen wir, in diesem Jahr die Bestellungen für die Ballsaison bereits im September zu starten und Ende November zu beenden. Einen solchen Zeitdruck wollten wir kein zweites Mal. Denn seit Anfang November waren wir nur noch im Akkord. Christian war sehr verständnisvoll in dieser Zeit, aber unser Sexleben kam nie zu kurz. Die Initiative kam zwar meist von ihm und ich gab mich einfach seinen Berührungen und Liebkosungen hin, aber missen hätte ich keine Sekunde davon wollen. Meine zwei neuen Argumente schätze Christian noch mehr und konnte sich weder daran sattsehen noch die Finger davon lassen.
Mit Faschingsdienstag war es dann endlich geschafft. Die Ballsaison war vorbei und auch die Events unserer Klientel gingen wieder an Häufigkeit auf den Normalzustand zurück. Doch wer nun dachte, auch bei uns würde die Arbeit drastisch nachlassen, der hatte sich getäuscht. Durch die vielen Veranstaltungen und verschiedenen Kreationen aus unserem Geschäft wuchs unsere Kundschaft weiter an. Anfang März setzte ich mich mit Sylvia zusammen und wir beschlossen, weitere Räumlichkeiten anzumieten und mehr Personal einzustellen. Wieder hatten wir Glück, im Hinterhof unseres Ladens waren fünfhundert Quadratmeter Lagerfläche frei. Das war perfekt für uns, die Hälfte für Stofflager, die andere Hälfte für die Produktion. Im Hauptgeschäft war nur noch das Büro von Sylvia und mir und sonst reine Ausstellungsfläche. Der Umbau war kein großes Unterfangen und so konnten wir schon Mitte April mit unserem neuen Dasein starten.
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