Mathilde (fm:1 auf 1, 1656 Wörter) | ||
Autor: Henk | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 1957 / 1503 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (20 Stimmen) |
Nasse Fotzem knalharten Schwanz, Nylons unsw. |
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Es ist halb fünf Uhr nachmittags, als ich von der Arbeit komme und in die Straße fahre, in der ich wohne.
Es ist heiß und ich freue mich schon auf eine frische Dusche.
Als ich bei mir zu Hause ankomme, sehe ich jemanden auf der Bank neben der Haustür sitzen.
Ich parke mein Auto, steige aus und gehe den Weg bis zur Haustür hoch.
Verdammt, das ist Mathilda, die da sitzt.
Sie zieht sich einen Anzug an und öffnet ihren Mantel, weil es so schön warm ist. Sie hat die Beine übereinandergeschlagen und sieht im Handumdrehen, dass sie Nylons trägt. Wenn es eine Sache gibt, die mich anmacht, dann ist es ein Anzug mit Nylons.
In meiner Hose fängt mein Schwanz langsam wieder an, schwerer zu werden.
"Hallo Mathilda, das ist schon lange her, wie nett von dir, dass du vorbeigehst", sage ich.
Sie steht lächelnd auf und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Wange.
"Ja Cor, das ist wirklich lange her", sagt sie.
"Ich muss ein paar Tage in der Stadt sein und wollte fragen, ob ich 2 Nächte bleiben kann, die Hotels sind unverschämt teuer geworden, und ich bin bereit, dafür zu bezahlen", sagt sie spontan.
"Komm zuerst rein", sage ich und öffne die Haustür.
Ich nehme ihre Tasche und folge ihr hinein.
Wir setzen uns in die Küche und fragen, ob sie etwas zu trinken möchte.
"Wasser bitte, danke", sagt Mathilde.
Ich mache Mathilde klar, dass sie ein paar Tage bleiben kann. Bezahlen ist kein Problem. Ich finde es schön, dass sie wieder zu Besuch kommt.
Mathilda wird 20-25 Jahre älter sein als ich und sie sieht immer noch toll aus für ihr Alter. Als ihr Mann noch lebte, hatten meine Eltern regelmäßig einen Kartenabend bei uns zu Hause mit Mathilde und ihrem Mann. Meine Eltern sind inzwischen verstorben und ich lebe seit einiger Zeit alleine.
Sie hat ihren Mantel ausgezogen und eine schöne Bluse mit 2 Knöpfen kommt zum Vorschein, so dass die Rundungen ihrer schweren Brüste deutlich zu sehen sind.
Ihre Brustwarzen sind auf ihrer Bluse zu sehen und ein wunderbares Gefühl in meinem Schritt verrät mich in diesem Moment.
Sie ist seit Jahren Witwe und hat nicht mehr das Bedürfnis, mit irgendjemandem eine Affäre zu haben, erzählt sie mir.
Ich entschuldige mich soll mal duschen gehen und stehe auf.
In diesem Moment sieht sie meinen Schritt mit der Wölbung meines schweren Schwanzes darin.
Sie schluckt für einen Moment und schaut schnell weg.
Ich gehe nach oben und ziehe mich aus, stelle mich unter die Dusche und lasse das Wasser über mich laufen. Ich stehe mit geschlossenen Augen da und sehe wieder Mathilde mit ihren Nylons vor mir. Mein Schwanz fängt langsam an zu tänzeln und kommt schockierend hoch.
Ich greife ihn und fange langsam an, ihn runter zu hohlen.
Was ich nicht weiß, ist, dass Mathilda in diesem Moment die Treppe hinaufgekommen ist und vorsichtig zwischen dem Türspalt in die Dusche schaut.
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