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Erotische Massage Teil 3 (fm:1 auf 1, 2676 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2025 Gesehen / Gelesen: 2320 / 1680 [72%] Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen)
Cynthia und Jeanne betreiben gemeinsam ein Massagestudio. Dort lösen sie alle Arten der Verspannung...

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Oberkörper auf. Sitzend griff er mit seiner linken Hand an ihren Hinterkopf, dabei 3 Finger in ihre Lustgrotte einführend und drückte ihren Kopf auf seinen Lustkolben. Sie öffnete ihren Mund soweit wie möglich. Als er komplett in ihr versenkt war, «beatmete» sie ihn weiter. Sie spürte, dass er endlich gesaugt werden wollte, doch sie machte ihm den Gefallen noch nicht. Immer weiter bearbeitete er abwechselnd ihre prallen Arschbacken und ihre immer weiter auslaufende Muschi. Zitternd erreichte sie ihren Orgasmus und erbarmte sich seiner. Sie schloss ihre Lippen um seine Wurzel und glitt mit ihrer Zunge über sein erigiertes Glied. Schnell und bestimmt fickte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge seinen Prügel. Immer härter bearbeitete sie seine Eichel und spürte seinen Orgasmus herannahen. Kurz bevor er explodierte, riss er ihren Kopf hoch, kniff stark in ihre Nippel und schob ihren Arsch weiter in die Mitte der Liege. Sie verstand was er wollte, und setzte sich rittlings auf ihn. In einem Zug verleibte sie ihn sich ein. Er legte sich wieder hin, ihren Kopf immer noch festhaltend und zu sich ziehend. Wie ein wilder Stier, fickte er sie hart. Sich schnell wieder dem Höhepunkt nähernd, wurden seine Stösse von Mal zu Mal intensiver. Komplett in ihr versunken, verströmte er sich schliesslich mit einem wilden Röhren in Ihr. Nachdem sie, mit Sperma vollgepumpt wurde, blieb sie noch einen Moment liegen. Schnell erschlaffte sein Glied. Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um und platzierte ihre vollgespritzte Möse über seinem Gesicht. Mit Begeisterung begann er sie zu lecken, wobei er mit seiner rechten Hand ihre Klitoris bearbeitete. Seine sanften Hand und Zungenbewegungen lösten wohlige Schauer aus, die schnell in einen geilen Orgasmus mündeten. Da die Zeit schon sehr fortgeschritten war und sie nur eine kurze Pause bis zu ihrem nächsten Klienten hatte, flüsterte sie ihm ein leises «Danke, du kannst ruhig noch etwas liegenbleiben» ins Ohr, nahm ihren Kimono, zog ihn sich über und huschte schnell in ihre Kabine und unter die Dusche. Kurz aber gründlich wusch sie sich ihre Muschi aus, reinigte auch den Rest ihres Körpers und glitt, dieses Mal komplett nackt, aus der Dusche und zur Reception. Da der nächste Kunde ein junger Neukunde war, würde sie ihn auch in diesem Gewand begrüssen. Sie setzte sich hinter den Tresen und freute sich auf ihn.

Pierre stieg unterdessen aus dem Tram. Mit der Adresse im Kopf machte er sich auf die Suche. 5 Minuten später stand er vor dem Haus. Leicht nervös klingelte. Ein Summen ertönte. Er öffnete die Tur und stieg die Treppen herauf.

Die Tür öffnete sich. Cynthia wartete noch einen kurzen Moment, bis er schliesslich komplett im Raum stand, bevor sie sich erhob. Ihn mit den Augen fixierend, erhob sie sich langsam. In sich hineingrinsend, stellte sie befriedigend fest, dass ihm kurz der Atem wegblieb, als er sie komplett nackt auf sich zukommen sah. «Hallo Pierre, ich bin Cynthia und das ist Jeanne» Sie wies auf die Türe des Massageraum 1, die in dem Moment aufging und Jeanne ebenfalls komplett nackt herausschritt. Sie schritten gemeinsam auf ihn zu, blieben dicht vor ihm stehen. «Hallo Pierre, schön dich kennen zu lernen» hauchte Jeanne und blickte ihn intensiv an. «Ha..Ha.... Hallo» stammelte er. Cynthia stellte sich hinter ihn und hauchte ihm ins Ohr. «Gib mir bitte deine Jacke» und half ihm sogleich aus ebendieser heraus. Sie hängte sie auf und Jeanne ergriff seine Hand. «Hier geht's lang» Sie führte ihn in Raum1. Cynthia betrat ebenfalls Raum 1. «Viel Spass» hauchte Jeanne und ging aus dem Raum heraus. Cynthia stand vor ihm, öffnete sein Hemd Knopf für Knopf, streifte es ihm über die Schultern und hängte es an einen der Haken. Sanft streichelte sie seine Brust, seine Arme, glitt über seine Brustwarzen. «Gefällt dir das?» fragte sie Ihn. «Ja sehr, mach bitte weiter» antwortete er. «Du darfst mich auch berühren» erlaubte ihm Cynthia. «O ok» gab er unsicher von sich. Sein Blick glitt von ihren Haaren über ihr Gesicht, die Schultern und verharrten schliesslich auf ihren Brüsten. Er schien einen Moment mit sich zu ringen, dann straffte er seine Schultern und legte beide Hände auf ihre Brüste. Er drückte sie etwas nach hinten, bis sie an der Wand ankam und begann dann sie zu kneten. Anfangs etwas vorsichtig, dann zunehmend selbstsicherer und intensiver. Sie schloss die Augen und genoss die Berührung. Als er von ihren Brüsten abliess, strich er über ihre Schultern, griff von hinten an ihren Nacken und sagte in einem leicht heiseren Ton «Spreiz deine Beine etwas, bitte» Sie öffnete langsam ihre Augen, nahm mit ihrer Rechten seine linke Hand und fixierte sie an ihrem Nacken. Seine Rechte führte sie an ihren Hügel, machte einen kleinen Schritt nach links und zeigte ihm wie sie gerne gefingert wurde.

Als Pierre von ihr geführt wurde, prägte er sich genau ein, wie sie es gerne hatte. Die zunehmende Feuchtigkeit ihrer Vagina, erregte ihn auch und wischte die letzten Reste Nervosität weg. Deutlich spürte er wie sein Penis anschwoll und gegen seine Hose drückte. Natürlich blieb dies auch Cynthia nicht verborgen. «Wollen wir ihn befreien?» «Ja bitte» Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Gürtel und Reissverschluss. Sie griff hinein und wichste ihn ein paar Mal, was er mit einem Stöhnen quittierte. Zufrieden holte sie ihn ganz heraus und begutachtete ihn. «Du hast einen schönen Schwanz» flüsterte sie ihm ins Ohr. Seinen Schwanz immer noch in der Hand wichsend, trat sie noch dichter an ihn heran. Ihre Oberkörper berührten sich und sie schaute ihn tief an. Langsam küsste sie sich von seinem Nacken an ihm hoch, berührte mit ihren Lippen seine und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss zog sie noch näher an sich heran und drang mit seiner Zunge in sie. Eine Weile standen sie so eng umschlungen zusammen, sie ihn dabei stets mit einer Hand wichsend. Immer steifer wurde sein Penis, bis er in einem perfekten 90 Grad Winkel von seinem Körper abstand. Sie liess von ihm ab und gebot ihm bäuchlings auf die Liege zu liegen.

Gemeinsam suchten sie ein Massageöl aus. Sie nahm eine grossszügige Menge auf ihre Handfläche, erwärmte sie dadurch leicht und verteilte sie auf seinem ganzen Körper. Als sie seinen Kolben damit einrieb, gab er ein tiefes Stöhnen von sich. Die nächsten 15min widmete sie ausgiebig seiner ganzen Rückseite. Bevor sie ihn sich umdrehen liess, wichste sie ihn mit ein paar schnellen Bewegungen. Sofort schwoll er wieder auf seine gesamte Grösse an. «Dreh dich bitte um» wies sie ihn an. Schnell kam er der Aufforderung nach, als könne er gar nicht erwarten, was als Nächstes passieren würde. Sie begab sich in die Mitte des Tisches, er verfolgte jede ihrer Bewegung mit Adleraugen. Mit einer neuen Portion Massageöl, die sie in seinem Intimbereich verteilte, begann sie mit der Intimmassage. Langsam wichste sie seinen Schwanz, schob dabei seine Vorhaut bis zur Eichel aber nicht darüber und beobachtete seinen Körper dabei ebenfalls sehr genau, da sie keinen vorzeitigen Erguss riskieren wollte. Als sie sich sicher war, dass er noch eine Weile durchhalten würde, leckte sie langsam über seinen kompletten Schwanz und verleibte sich seine Eichel mit ihren Lippen ein. Die Eichel gefangen in ihrem Mund wichste sie ihn weiter, das Tempo stetig erhöhend. Immer stärker zuckte sein Schwanz hin und her. Kurz bevor er kam, umschloss sie ihn mit eisernem Griff. Sofort flachte seine Erregungskurve ab. Sie wiederholte die Behandlung mehrmals, führte ihn immer dichter bis kurz vor die Ekstase. Als sie wieder spürte, wie die Erregung abflachte, nahm sie ihn zum ersten Mal komplett in den Mund. Unermüdlich glitt sie an seinem harten Stängel auf und ab, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. Immer lauter stöhnte er. Schliesslich krallte er sich in ihren Haaren fest als sie ihn komplett im Mund hatte und spritzte ihr tief in den Rachen. Schub um Schub entleerte er seinen Sack. Sie schluckte mehrmals einen fetten Klumpen Sperma. Nur langsam versiegte er. «Boah war das geil» stöhnte er erschöpft. «Hätte dich zwar gerne noch gefickt» fügte er kleinlaut hinzu. «Kannst du denn nicht mehr?» fragte sie ihn mit einem schelmischen Grinsen den Blick auf seinen Schwanz gerichtet. Er stand nicht mehr so steif und prall wie vorher ab, war aber immer noch deutlich erregt. «Ich kann schon noch» meinte er, ein neu erwachtes Leuchten strahlte in seinen Augen. Da Cynthia es kaum erwarten konnte, diesen geilen jungen Hengst in sich zu spüren, verleibte sie ohne ein weiteres Wort seinen Halbsteifen in ihren Mund. Mit einigen flinken Zungenschlägen brachte sie ihn wieder in eine aufrechte Position. «So das hätten wir» meinte sie zufrieden. «Jetzt nimm mich ordentlich durch» Nichts war mehr von seiner anfänglichen Unsicherheit zu spüren, als er schwungvoll von der Liege aufstand, von hinten an sie heranstand und ihr rechtes Bein auf die Liege anhob und seinen Fickschwanz an ihre Möse drückte. Er liess sich etwas Massageöl geben, rieb es auf seinen Schwanz, verschwand dann mit 2 Fingern in ihrem Fickloch und bereitete es ebenfalls vor. Bestimmt, aber nicht grob, drückte er ihren Oberkörper auf die Liege, setzte seinen jungen prallen Fickkolben an und stiess ihn in einem Mal komplett in sie rein. Um ihr noch näher zu sein, hob er ebenfalls das rechte Bein und fickte sie schnell und tief. Stoss um Stoss versenkte er seinen Schwanz in sie und ihre Möse wurde immer feuchter von dieser Behandlung. Sie hielt dagegen, presste sich an ihn, um auch die letzten Zentimeter in sich zu spüren.

Leise öffnete sich die Tür und Jeanne beobachtete die Szene. Es erregte sie sehr zu sehen, wie ihre Chefin und gute Freundin so hemmungslos und tief gefickt wurde. Sie stellte sich vor, dass sie ebenfalls diesen heissen Prügel in sich spürte. Bei der Vorstellung, schwollen sogleich ihre Schamlippen etwas an und sie wurde feucht. Sie lief auf das fickende Paar zu, rieb dabei ihre Lustperle und legte sich schliesslich auf die Massageliege. An sich herumspielend, beobachtete sie weiter dabei die Beiden. Als Pierre bemerkte, dass sie auch im Raum war, sich auf der Liege räkelte und ihn beobachtete, entfachte dies seinen Ehrgeiz noch weiter an und er hämmerte sie wilder als zuvor. Kurz bevor er kam, zog er seine stocksteife Latte komplett aus ihr heraus, ging hinüber zu Jeanne und bat sie mit heiserer Stimme «Gönn dir meine Ladung». Mit breitem Grinsen drehte sie sich und liess den Kopf von der Liege hängen. Bestimmt zog sie seinen Schwanz zu ihrem geilen Blasmund. Schnell begann er sie in diese feuchte willige Höhle zu ficken. Sein Druck wurde immer grösser. Als er ihm nicht mehr standhielt, drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und spritzte erneut heftig ab. Schub um Schub pumpte er sein kochendes Sperma in ihre Kehle. Sie schluckte mehrmals, bis er versiegte. Sie röchelte etwas ob der Grösse seines Penisses. Langsam zog er ihn heraus. Beide Frauen kamen mit einem breiten Grinsen auf ihn zu. Ihn sanft streichelnd, fragte ihn Cynthia: « Na, hat es dir gefallen?» «Und wie!» antwortete er. «Dann bis bald» verabschiedeten sich die beiden. Nochmal über seinen Schwanz streichelnd, liefen sie an ihm vorbei nach draussen.

Sie überprüften kurz ob Herr Meier gegangen war, was sich bestätigte, gingen dann getrennt unter die Dusche. Danach reinigten sie noch gemeinsam die Räume, Cynthia bestellte die Öle etc. und Jeanne beendete die Vorbereitungen der VIP-Räume im oberen Stock. Sie schlossen gemeinsam alles ab und gingen. Gedanklich war Cynthia schon lange bei dem bevorstehenden Date mit Jacques. Wieder war dieses Kribbeln in ihr, obwohl sie heute sehr gut bedient worden war. Der Abend konnte kommen.....



Teil 3 von 3 Teilen.
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