Erotische Massage Teil 3 (fm:1 auf 1, 2676 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Donjuan89 | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 2317 / 1677 [72%] | Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen) |
Cynthia und Jeanne betreiben gemeinsam ein Massagestudio. Dort lösen sie alle Arten der Verspannung... |
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Erotische Massage Teil3
Jeanne öffnete die Tür zum Büro und erblickte Cynthia, die noch an ihrem Laptop sass und durch eine Seite mit verschiedenen Massageölen und Zubehör scrollte. Sie schaute auf und lächelte, als sie Jeanne sah. «Und wie war es mit Herr Beller?» fragte sie Jeanne. «Himmlisch» antwortete sie. «Ich bin immer noch voll von ihm». Da Cynthia wusste, wie spritzfreudig er war und wie geil sein Sperma schmeckte, sagte sie zu Jeanne:» Dann wird es mal wieder Zeit für einen Qualitätscheck, komm her» Nur zu gerne folgte Jeanne dieser Anweisung. Sie lief auf ihre Chefin zu und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, den sie erwiderte. Sanft spielten sie gegenseitig mit ihren Zungen, nahmen den Geschmack des anderen auf, wobei Cynthia feststellte, dass Jeanne noch leicht nach Pietro's Lustsaft schmeckte, und genossen ihren gemeinsamen Moment. Cynthia erregte die Situation sehr. Sie glitt von ihrem Stuhl auf den weichen Teppich und öffnete Jeanne's Kimono. Jeanne stellte ihr rechtes Bein indessen auf den frei gewordenen Bürostuhl und offenbarte dadurch ihre leicht geschwollene Muschi, an der noch ein Tropfen Sperma hing. Genüsslich leckte sie ihn weg und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber, um die geile Gabe empfangen zu können. Cynthia stöhnte laut als die Mischung aus Mösensaft und Sperma in ihren Rachen tropfte. Damit auch Jeanne auf ihre Kosten kam, leckte sie mit ihrer Zunge sanft über ihre Klitoris. Sie spürte wie sie sich leicht versteifte, und intensivierte ihre Bemühungen. Jeanne stöhnte immer lauter und lustvoller bis sie schliesslich heftig abspritzte. Cynthia löste sich und quittierte diesen Orgasmus mit einem befriedigenden Grinsen. Es freute sie ungemein, dass sie es immer wieder schaffte Jeanne zum Squirten zu bringen. Etwas das noch keiner der Männer geschafft hatte. Selbst Gaby schaffte es nicht immer. Ein sanftes Klingeln löste die lustvolle Szenerie auf. Jeanne begab sich in die Dusche und Cynthia an die Rezeption, nachdem sie sich kurz mit einem Tuch über den Mund gewischt hatte. Der nächste Gast konnte kommen...
An der Reception eingetroffen, öffnete sie die Türe. Herr Meier, ein älterer, untersetzter Herr betrat den Raum. Wie immer begrüsste er Cynthia höflich. Sie mochte den älteren Herrn, der trotz seines Alters noch sehr fit war. Zudem überzeugte er von Zeit zu Zeit durch seine sehr ausgefeilte Zungenfertigkeit. Nachdem sie ihm aus dem Mantel geholfen hatte, führte sie ihn in Massageraum 2. Er zog sich aus und legte sich mit dem Rücken auf die Massageliege. Cynthia schloss die Tür und stand an das Kopfende der Massageliege. Herr Meiers Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. Sie entledigte sich des Kimono's unter dem sie nackt war und beugte sich mit dem Gesicht über das Gesicht ihres Klienten. Sanft hauchte sie auf seine Augen umspielte mit ihrer Zungenspitze seine Lippen und fing an, seine Ohren sanft zu massieren. Da, wie sie wusste, die Ohren ebenfalls zu den erogenen Zonen bei einigen Menschen gehören, seufzte Erich zufrieden auf. Während sie mit Mund und Lippen weiter sanft sein Gesicht liebkoste, bewegte sie ihre Finger sanft entlang seiner Ohrmuschel, nahm seine Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam fast zögerlich, zuckte sein erschlafft daliegender Penis, leicht hin und her. Mit zunehmender Intensität ihrer Ohr-Massage schwoll sein Schwanz an. Die Vorhaut zog sich zurück und entblösste seine spitz zulaufende Eichel. Zufrieden beobachtete sie das Spektakel vom Kopfende der Massageliege. Sie biss leicht mit ihren Zähnen in seine Lippen, was ein ruckartiges Zucken seines Gliedes auslöste. Weiter sein rechtes Ohr massierend, lief sie um die Liege herum, küsste ihn auf seine Lippen und strich ihm über die Brust, sanft an seiner Brustbehaarung ziehend. Der spontane Lustschmerz, führte dabei stets zu Zuckungen seines Schwanzes. Nach einer Weile bildeten sich erste Lusttropfen auf seiner Eichel. Sie widerstand dem Drang, diese mit der Zunge wegzulecken, stattdessen widmete sie sich mit beiden Händen seiner Brustbehaarung. Ihre streichenden Bewegungen wurden intensiver und sie zog büschelweise an seinen Brusthaaren. Immer mehr richtete sich sein Schwanz auf. Als er schliesslich voll aufgerichtet war, bildeten sich immer mehr Lusttropfen und liefen an seinem Schaft herunter. Vor Flüssigkeit glänzend, begann sie schliesslich ihn an der Peniswurzel zu massieren. Seine rechte Hand löste sich von der Liege und kniff kräftig in ihre linke Pobacke. Um ihm ein grösseres «Spielfeld» zu geben, stieg sie mit den Knien auf die Liege. Wie zuvor, beugte sie sich mit dem Gesicht über seinen ganzen Stolz und hauchte ihren warmen Atem zärtiich auf sein bestes Stück. Wiederum zuckte er und ein kräftiger Klaps landete auf ihrem Arsch. Um ihn weiter zu reizen, riss sie ein Brusthaar komplett heraus. Er machte keinen Mucks, richtete aber langsam seinen
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