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Bullen (fm:Sex bei der Arbeit, 5877 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2025 Gesehen / Gelesen: 6763 / 5759 [85%] Bewertung Geschichte: 9.00 (65 Stimmen)
Alleingelassene Polizistin geht auf Streife und kommt geil durch den Arbeitstag.

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Als sie aufwachte, was es draußen schon hell. Die Vorhänge waren nur halb zugezogen und die Vormittagssonne hatte sich durch den Spalt hindurch warm auf ihr Gesicht gelegt. Als sie aufwachte und die Augen öffnete, schoss ihr für einen Sekundenbruchteil der Gedanke durch den Kopf: fuck, verschlafen! und ihre Muskeln waren schon bereit, sie hochzuwuchten und sie in Rekordtempo dienstfertig zu machen. Da kam der zweite Gedanke: hey, fahr mal runter, du hast Spätdienst! Der beginnt erst um 14 Uhr! Sie sah auf den Wecker: 11:15. Uff!

Ihre Muskeln entspannten sich und sie sank wohlig auf die Matratze zurück, fühlte die warme Unterlage und wie das Betttuch sie halb bedeckte. Fast zärtlich. Ihr Arm fuhr wie mechanisch auf die andere Seite des Bettes. Ohne hinzusehen, ließ sie ihre Hand über die kühle Fläche des Bettlakens streichen. Ach ja, Shit! Da liegt ja keiner mehr. Sie schnaufte durch und sank innerlich ein wenig in sich zusammen.

Es kamen ihr Bilder in den Kopf, wie er, als er noch da war, sich manchmal morgens an ihren Rücken geschmiegt und seinen Schwanz an ihren Hintern gedrückt hatte. Vielleicht, weil er schon mit einer Morgenlatte aufgewacht war oder einfach, weil es ihn geil gemacht hatte, wie sie sich die Decke weggestrampelt hatte und ihm ihren runden Arsch im Schlaf entgegenstreckte. Dann drückt er oft seine Latte gegen ihren Arsch, rieb ihr die Poritze rauf und runter, bis sie aufwachte. Im Halbschlaf legte sie sich dann auf den Bauch und wenn er seine Hand von hinten durch ihre Beine schob, spreizte sie die Beine etwas, damit er fühlen konnte, wie nass sie schon geworden war. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seine Eichel an ihren Eingang. Sie hob ihren Hintern etwas an, er ließ seinen Schwanz langsam in ihre Höhle eindringen und begann, zu ficken. Wenn er ganz in sie hineinging, war er eigentlich zu groß für sie und es tat ihr weh, so dass er es beim Morgenfick immer langsam angehen ließ. Er schob sich rein, fühlte, wie sich ihre warme Höhle eng um seinen Schwanz schloss. Das leichte Knarzen des Bettes mischte sich mit ihrem Stöhnen, als er schneller wurde.

Sie hob ihren Kopf, Mund offen, Augen geschlossen, und fühlte, wie er halb auf ihr lag. Sie liebte es, wenn er dann auch anfing, zu stöhnen, wenn er sein Tempo erhöhte und schließlich seine Ladung in sie pumpte. Er ließ sich auf sie fallen, küsste ihren Nacken und keuchte mit einem Lächeln: guten Morgen, Bulle.

Guten Morgen, Walross, presste sie als Antwort heraus und grinste, wenn er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte. Dann rollte er von ihr runter und lag mit breiten Beinen neben ihr, der halbsteife Schwanz glitschig von ihren Säften und seinem Sperma.

Das war fast wie ein Ritual und sie wollten beide nicht mehr darauf verzichten: Morgenfick von hinten. Dass dabei nur er einen Orgasmus hatte, war für sie kein Problem. Sie hatten genügend andere Gelegenheiten, sich sexuell auszutoben. Und sie ließen dabei so gut wie nichts aus. Außerdem wusste sie auch sehr wohl, wie sie es sich selbst am besten besorgen konnte. Ob mal schnell zwischendurch mit dem Vibrator, oder genüsslich per Handbetrieb.

Jetzt lag da keiner, auf der anderen Seite und dann würde sie wohl wieder mehr auf selbst-ist-die-Frau übergehen müssen, bis es einen Nachfolger gab.

Bulle hatte er sie immer betitelt. Ja, sie war ein Bulle. Polizistin im Streifendienst.

Irgendwie kam er damit nicht klar. Ja, sie war streng - eine Eigenschaft, die auf Streife ja ganz hilfreich sein konnte - aber sie hatte ihn doch nicht regiert oder bevormundet! Und dass er sich immer kontrolliert fühlte: keine Ahnung, was er da für ein Problem hatte. Vielleicht hatte er einfach ein schlechtes Gewissen, weil er mit einer anderen rummachte und hatte Schiss, dass sie es rauskriegen würde. Egal, wie auch immer. Geiler Sex, guter Typ, aber für viel mehr hätte es mit ihm ohnehin nicht gereicht. Sagte sie sich. Ein bisschen, um sich von ihrer Traurigkeit abzulenken und ein bisschen, um einfach nach vorne zu schauen, auf was und wer da kommen würde.

11 Uhr und noch viel Zeit bis zum Dienst.

Eigentlich war ihr nach ficken. Das war einfach so eine schöne

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