Herberts Würstchen (fm:Dominante Frau, 1368 Wörter) | ||
Autor: Eheloser | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 4989 / 3905 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (33 Stimmen) |
Herbert ist Personalleiter in einer Streichholzfabrik. Sein Leben verläuft ruhig und besinnlich, bis plötzlich die neue Küchenchefin Chayenne auftaucht... |
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Herbert Krawatnik war ein Mann, wie man ihn sich in einer Streichholzfabrik vorstellte: trocken, leicht entflammbar, und irgendwie immer ein bisschen nach Holz duftend. Mit seinen 55 Jahren war er Personalleiter der traditionsreichen Firma "Funken & Glut GmbH", wo seit 1872 Zündhölzer produziert wurden - und seit 1987 auch ein mittelguter Kantinenbetrieb lief.
Jeden Dienstag war Würstchentag - ein Heiligtum für Herbert. Kartoffelbrei mit Bratwurst, dazu Röstzwiebeln und eine kleine Gürkchen-Beilage, von der er jedes Mal behauptete, dass sie "den Biss gibt". Doch heute... war alles anders.
Der Kartoffelbrei war weich wie ein Bewerbungsgespräch mit einem Lehrling, der nur wegen des Vaters in die Firma kam. Kalt war er auch. Und die Würstchen... Herbert inspizierte sie mit einem Blick, der in seiner Karriere schon manchem Azubi das Zittern gelehrt hatte. So klein... das ist ja homöopathisch, dachte er entsetzt.
Herbert, normalerweise nicht für spontane Aktionen bekannt, erhob sich mit einem leisen Knurren und marschierte Richtung Küche. Die Tür schwang auf - und dann geschah es.
Vor ihm stand nicht Kantinenchef Manfred, wie Herbert erwartet hatte. Nein. Da stand sie.
Sie hatte den Rücken zu ihm gedreht, und was für einen Rücken das war: fleischig, rund und voller Entschlossenheit. Ihre unfassbar breiten Hüften bewegten sich leicht im Rhythmus irgendeines lautlosen Beats, während sie konzentriert und sehr kraftvoll eine große Schüssel umrührte. Doch Herbert sah nur einen einzigen Punkt: den unfassbar gewaltigen Hintern dieser Frau. Zwei fleischige füllige Halbkugeln wie zwei verfeindete Planeten, die sich in der engen Welt der Großküche gegenseitig umkreisten. Herberts erster dummer, männlicher Gedanke war es, seinen Kopf mitten hinein in diesen Globus aus Fett und Fleisch zu schieben. Er schämte sich ein wenig dafür!
"Äh... entschuldigung", begann Herbert, "wo ist denn... also, wo ist Manfred? Und... also... der Brei ist kalt. Und die Würstchen... sind... äh... sehr... klein."
Die Frau stoppte das Rühren. Sie drehte sich nicht um. Ihre Stimme kam klar und schneidend wie ein frisch gewetztes Küchenmesser: "Nur Männer mit kleinen Würstchen beschweren sich über kleine Würstchen."
Herbert erstarrte. Seine linke Augenbraue zuckte. So hatte seit den 90ern niemand mehr mit ihm gesprochen - außer vielleicht Frau Breitner aus der Lohnbuchhaltung, aber die war rein körperlich...also gar kein Vergleich.
Langsam drehte die junge Frau sich um. Sie war Anfang bis Mitte Zwanzig, hatte ein rundes, leicht glänzendes Gesicht, auf dem das Make-up wirkte wie mutig aufgetragenes Kriegsgemälde. Feuerrote Lippen, grüner Lidschatten, die stahlblauen Augen, mit dickem Eyeliner umrandet, von schweren künstlichen Wimpern fast verhangen, taxierten ihn wie eine grausame Tigerin eine schmackhafte Ziege. Schulterlange blonde Haare umrahmten ihr Gesicht, durchzogen von einer violetten Strähne.
"Ich bin Chayenne Möller", sagte sie mit einem leichten, abschätzigen Lächeln. "Manfred liegt mit Reizhusten im Bett. Der Caterer schickt mich. Ich bin heute die Chefin. Gibt's ein Problem? Oder nur eins in Ihrer Hose?"
Herbert versuchte etwas zu sagen, doch seine Stimmbänder hatten Urlaub eingereicht. Sein Blick wich wieder dorthin zurück, wo seine Gedanken hingen geblieben waren - an Chayennes imposanter Körpermitte, wo sich die Schürze über Brüste und Bauch wölbte wie über drei gewaltige Kugeln angeschwollenen butterweichen Hefeteig. Sie trat einen bedrohlichen Schritt auf ihn zu, wobei alles an ihr wogte und wippte. Er nahm einen süßlichen Schweißgeruch wahr, der unter ihren nackten fleischigen Armen hervorquoll und Chayenne umgab wie eine tierhafte Aura. Nicht störend, also ihn störte es nicht. Es rundete ihr Gesamtbild auf eine perverse Weise ab und erregte ihn auf seltsame Art. Durch die Kittelschürze sah Herbert ihre fleischigen Nippel, die sich auf aggressive Weise durch den dicken Stoff zu drücken schienen. Sie mussten gewaltig, riesig und fest sein.
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