Eine Morgen in die Stadt (fm:1 auf 1, 1686 Wörter)

Ich sitze in der Küche und schaue nach draußen.

Die Sonne scheint und es verspricht der erste schöne Frühlingstag in diesem Jahr zu werden. Ich sehe meine Frau draußen im Garten arbeiten und habe vor, jetzt in die Stadt zu gehen.

Schlendern da einfach herum und genießen das Wetter.

Ich stehe auf und gehe nach draußen, sage meiner Frau, dass ich in die Stadt fahre, und wenn sie etwas zu essen braucht, soll sie mir ein App schicken.

Ich nehme das Auto und fahre in die Stadt. Als ich dort ankomme, sehe ich schon, dass es ziemlich voll ist, da es nur noch wenige Parkplätze gibt.

Mit etwas Glück sehe ich einen Platz und parke mein Auto. Also, ein Parkticket nehmen, hinter die Windschutzscheibe legen und gut gelaunt laufe ich in die Innenstadt.

Links und rechts von mir sehe ich schon die ersten Frühlingsröcke fröhlich an mehreren schönen Frauenbeinen entlangflattern. Das macht mich ein bisschen an, mein Schwanz wird etwas dicker und fühlt sich gut an meiner Hose an.

In der Innenstadt angekommen sehe ich, dass die Terrassen schon recht voll sind und sehe einen Tisch, von dem gerade jemand aufgestanden ist.

Ich beeile mich, setze mich hin und betrachte das Chaos auf dem Tisch, das sie hinterlassen haben.

Der Kellner kommt, ich bestelle einen Kaffee, und er räumt den Tisch ab. Ich schnappe mir mein Handy und lese die letzte E-Mail, als plötzlich jemand fragt;

"Ist dieser Stuhl noch verfügbar,?" Ich schaue auf und sehe eine Frau mit einem freundlichen Gesicht. Sie hat ihre Haare zu einem Dutt am Hinterkopf gebunden und trägt ein wunderschönes Frühlingskleid. "Ja, natürlich", verkünde ich. "Kann ich mich dann an Ihren Tisch setzen?"

"Aber natürlich, 'Ma'am', kein Problem, sage ich.

Sie schiebt den Stuhl ein wenig nach hinten, so dass sie ihre Beine kreuzweise abstellen kann, ohne sich am Tisch zu verletzen.

Mein Gott, was für schöne schöne Beine diese Frau hat, denke ich bei mir, und mein Schwanz beginnt langsam wieder zu wachsen.

Ich setze mich ihr so gegenüber, dass sie auf einen Blick meine wachsende Beule in meiner Hose sehen kann, aber ich zünde mir noch eine Zigarette an.

"Was für ein Wetter heute, nicht wahr?", sagt sie und legt nun ihr linkes Bein über das rechte, wodurch ihr Oberschenkel ein wenig entblößt wird.

Ich habe es kaum noch und mein Schwanz nimmt eine Größe an, die von ihr nicht unbemerkt bleibt.

Hoffentlich merkt es sonst niemand, denke ich schnell.

Sie schaut mit einem schiefen Blick auf meine Hose, wo die Konturen meines fetten Schwanzes nun deutlich zu sehen sind.

Ihr Blick verschwindet wieder und sie blickt nun nach vorne.

Der Kellner kommt mit Kaffee und sie bestellt einen Tee mit Zitrone.

Dann schaut sie plötzlich wieder auf meinen Schritt, wo mein Schwanz etwas an Dicke verloren hat, aber immer noch als sichtbare Wölbung vorhanden ist.

"Na ja, du hast schon den Frühling im Kopf", sagt sie und nickt zu meiner Beule in der Hose.

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