Der Shoppingtrip (fm:Dominanter Mann, 965 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Beine, halb auf den Boden und ließ ihn bereitwillig seinen Schwanz zwischen meine Lippen schieben. Er packte meine Haare und lies meinen Kopf mehrfach vor und zurückschwingen.

Wieder schlug er mir dabei ins Gesicht, und bei jedem Schlag spürte ich wie sich sein Glied in meinem Mund aufbäumte und einen dicken Tropfen absonderte. Mit meinen Händen streichelte ich mich selbst und seinen Sack. Er griff nach unten und Kniff mir in den Nippel.

Ich verschloss schmerzverzerrt die Augen und empfing, etwas abgelenkt, seinen Samen. Es war diesmal kein harter Strahl, sondern eher eine große Menge, die sich schnell in meinem Mund verbreitete. Eine Verkäuferin rief einer Kollegin zu, ob sie ein Kleidungsstück in einer bestimmten Größe vorrätig hatten, als ich anfing das Sperma zu schlucken. Es lief sanft meinen Rachen hinab, erfüllte ihn mit Wärme.

Als sein Penis weicher wurde, zog er mich an den Haaren hoch, schlug mir erneut ins Gesicht, dreimal hintereinander und küsste mich leidenschaftlich. Ich umarmte direkt seinen Hals und nahm das langsamer werdende Pochen, seines Penisses, an meinem Bauch war.

Nach dem Kuss ließ er mich noch seinen Daumen ablecken, hielt meinen Mund auf und ließ einen dicken Schautropfen in meinen Mund fallen. Ich schluckte genüsslich. Als ich nach meinem Slip griff, nahm er ihn, roch daran und steckte ihn sich in die Hosentasche.

Ohne Slip gingen wir raus, versteckten es, suchten und fanden neue Teile und gingen zur Kasse. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, alle würde uns anstarren, alle wüssten, was er, in der Kabine, gerade mit mir getan hatte und alle könnten sehen wie mir sein Sperma die Beine herunterlief.