Der Shoppingtrip (fm:Dominanter Mann, 965 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 2506 / 1732 [69%] | Bewertung Teil: 9.47 (15 Stimmen) |
Nach der baustelle gehen wir noch Einkaufen, doch nicht einmal in der Öffentlichkeit bin ich vor ihm sicher... |
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Danach fuhren wir in ein Kaufhaus. Ich wollte mir noch ein paar Anziehsachen kaufen. Unter anderem einen Sport-BH, ein bekanntes Model, schwarz mit weißem Gummiband und dazu passendem Tanga. Ich ging in die Umkleide und zog ihn an. Der BH hatte ein kleines Polster und ich sah aus als hätte ich Brüste, und der Tanga betonte unfassbar meinen Po. An dem Tanga hing ein kleiner Zettel: "Nur in Verbindung mit Unterwäsche anziehen!" Hoppla, den hätte ich vorher lesen sollen. Besonders wenn man bedachte wie mein Intimbereich aussah, oder roch, vermutlich. Ich griff nach meinem Slip, der am Boden lag, roch dran. Er roch nach ihm. Aber das Ding saß so super, ich würde ihn sowieso nehmen.
Auch wenn mein Stiefvater meinte, 40 € für einen Sport-BH, wären zu teuer. Jetzt musste ich ihm nur noch die 25 € für den Tanga erklären. Draußen sah ich meinen Stiefvater auf sein Handy starren. Ich winkte ihn herbei und holte ihn in die Umkleide. Ich posierte etwas spielerisch und erklärte ihm, wie wohl ich mich damit fühlte. Er stellte die Tüten ab und griff mir an die Hüften. Nur durch einen dünnen Vorhang von dem Gewusel da draußen getrennt.
Er hielt den Zeigefinger vor den Mund und schlug mir sanft ins Gesicht. Als ich ihn erschrocken ansah, gab es gleich noch eine. Klatsch! Ich unterdrückte ein Schluchzen. Er schob den BH hoch und kniff mir grob in den Nippel. Ich biss mir auf die Zunge als mir durch den Schmerz kurz die Beine weg sackten.
Draußen fragte ein Mädchen ihren Freund, ob er ihr zu dem Kleidungsstück etwas dazugeben würde. Seine Antwort konnte ich nicht verstehen. Ich zog scharf die Luft ein als er mich gegen den Spiegel drückte und beide Nippel gleichzeitig kniff. Ich presste meine Hände an den Spiegel hinter mir. Spürte wie der Tanga die Feuchtigkeit meines Schams aufzog. Er drehte mich um, drückte meinen Oberkörper an den Spiegel und zog meine Hüfte zurück. Ich betrachtete mich und sah wie er sich hinter mich kniete.
Er zog mir den Tanga runter und begann mein Arschloch zu lecken. Als wollte er diesmal, meines säubern, welches von der letzen Runde immernoch aufgeweicht war. Ich biss mir erneut auf die Zunge als sich seine Finger an meinen Schamlippen vorbeidrückten und sich seine Zunge in meinen Schließmuskel bohrte. Er musste sich selbst schmecken können. Seine Finger glitten in mich.
Kaum widerstand, nur ein leicht schmatzendes Geräusch als er sie wieder entfernte. Unablässig streifte seine Zunge über meinen, noch wunden und empfindlichen, Anus. Wollte er ihn erneut penetrieren? Mir diese schmerzhafte Aufgabe auferlegen und darauf hoffend, dass ich kein Geräusch von mir gebe? Ich erinnerte mich an die Schreie, die er mir in dem leerstehenden Haus, entlockt hatte. Wie mich die schmerzen alle Vorsicht vergessen ließen und ich die Pein irgendwie herauslassen musste.
Doch seine Finger bohrten sich weiter in meine Vagina. Ich konnte hören wie er daran saugte und sie mir wieder einführte. Er stand auf, und durch einen leichten Luftzug spürte ich die Tropfen auf meinem Flaum. Ich war bereit. Und schon zog mein Eingang seine Vorhaut zurück und begrüßte seine Eichel ohne Gegenwehr. Er glitt direkt die ca. 15 Zentimeter in mich.
Ich zuckte kurz zusammen und presste die Lippen aufeinander als er am Ende ankam. Ein kleines Kind rief nach seiner Mama. Er zog ihn etwas raus und stieß zu. Der Schmerz weckte Endorphine in meinem ganzen Körper. Dankbar spürte ich wie er seine Hand, fest, über meinen Mund legte während er versuchte sein eigenes Keuchen zu kontrollieren. Im Spiegel konnte ich erkennen wie mein ganzer Körper jedes Mal unter seinen Stößen erbebte.
Der Tanga an meinen Oberschenkeln, die Beine zusammen und mein Stiefvater auf meinen Hintern glotzend, der BH hochgeschoben. Sein Daumen bohrte sich, relativ, problemlos in mein Rektum und ich musste mich mit beiden Händen am Spiegel abstützen während seine Stöße intensiver wurden. Immer wieder schob sich sein Schwanz durch meine Muschi, die Reibung erzeugte Wellen, die begannen sich aufzubauen und wenn er gegen mein Innerstes stieß, durchzuckte mich Schmerz.
Dann zog er ihn raus. Ich brauchte eine Sekunde um zu begreifen, dass er nicht weiter machen würde, drehte mich um und setzte mich halb auf
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