Brave Hausfrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1891 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 6038 / 4321 [72%] | Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen) |
Teil: 4 |
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Heilige und Hure Teil: 4 Wie alles begann
Ganz langsam und zaghaft traute ich mich nun aus dem Schlafzimmer heraus, ging durch Flur in Richtung seines Wohnzimmers, dabei hielt ich zumindest meine Muschi halbwegs bedeckt. "Kann hier eigentlich jemand hineinschauen??" fragte ich zögerlich. "Nein, natürlich nicht!! Warum fragst du?? Nebenan gehst du ab wie eine Rakete und hier machst du jetzt einen auf zag- und schamhaft!!" Langsam kam ich näher, noch nicht lockerer, aber zumindest ohne eine Hand vor meiner Muschi, und ging zu ihm an die Anrichte. Er schenkte uns zwei Gläser Champus ein und wir tranken nun etwas, inzwischen weiß ich, dass man durchaus in seine Wohnung hineinschauen kann, aber das ist mir mittlerweile auch egal. Wir tranken nun etwas von der guten Champagne und dann griff er zu seinem Handy und zeigte mir seine eben gemachten Fotos.
Schon nach den ersten, noch relativ harmlosen Fotos bekam ich schon einen roten Kopf und mir ganz warm, denn noch nie hatte ich mich so gesehen. Dann zeigte er mir die "richtigen" Fotos, zum Teil Detailaufnahmen, auf denen man wirklich alles erkannte, was ich selbst so noch nie gesehen hatte. Zum Teil aber auch Aufnahmen, auf denen ich komplett zusehen war, wo man auch meinen geilen Gesichtsausdruck erkennen konnte. Nun geschahen einige Dinge gleichzeitig, die auch nicht steuern konnte, ich behielt meine roten Wangen, meine Nippel stellten sich auf und wurden knallhart. Über meinen Rücken lief es siedend heiße herunter, und eigentlich das "schlimmste" ich spürte deutlich, wie ich wieder feucht in meiner Muschi wurde, wobei feucht noch maßlos untertrieben war. Ich konnte den Blick nicht von dem Bildschirm lassen, ich sog jede Aufnahme tief in mein inneres auf, ich war inzwischen beim zweiten Glas Champagner angekommen.
Ich fühlte mich, wie ich mich noch gefühlt hatte, im Nachhinein war mir klar, dass ich einfach nur geil geworden war, ein Umstand, den ich so bisher nicht kannte. Aber ich muss, mit dem Wissen von einigen Wochen / Monaten, später sagen, dass ein gutes Gefühl und auch heute noch ist. Aber an dem Abend stand ich neben ihm schaute mir mit ihm die Bilder an, trank aus meinem Glas und irgendwann, wie automatisiert, griff ich an seinen halbsteifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er ließ mich ganz entspannt machen, genoss es aber und ich war erstaunt, dass sein Penis (denken durfte ich es ja noch) langsam wieder wuchs und härter wurde. Als er dann kurz darauf mit einer Hand meine Muschi anfasste, und sie massierte, da spürte ich deutlich, wie feucht ich war.
Ganz in Gedanken, schob ich meine Beine weiter auseinander, sodass er viel besser an meine Muschi herankam, was er nun weidlich ausnutzte. Ich stöhnte schon sanft dabei und genoss es in vollen Zügen wie er mir 2 Finger in meine Muschi schob, um mich nun zu befriedigen. Kurz bevor ich einen Orgasmus erlebt hätte, zog er seine Finger aus mir heraus, und küsste mich nun intensiv und heiß, dabei massierte er mir meine Brüste und auch wieder meine steinharten Nippel. Mir ging es so gut, wie noch nie in meinem Leben und so nahm ich mir ein Herz und meinte: "Können wir wieder ins Bett gehen!? Ich möchte das du mich noch einmal fickst!!" Er grinste mich an und meinte dann sanft: "Gerne, aber diesmal nicht im Bett!!"
Er nahm mich an die Hand und ging langsam mit mir in sein Wohnzimmer hinein, dass natürlich auch hellerleuchtet war. Sanft führte er mich zu seinem Sofa, auf das ich mich nun knien durfte, was hatte er nur vor. Ich kniete nun mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Sofa, eine Position, die ich überhaupt nicht kannte und ich mir auch, bis zu diesem Datum, nicht vorstellen konnte, was man daraus macht. Meine Brüste hingen sanft nach unten, während er hinter mir stand und meinen dicken Hintern betrachtete, und natürlich meine Muschi und meine heraushängenden Schamlippen. Es fing an mir zu gefallen, und nicht mehr peinlich zu sein, er hatte auch schon so ziemlich alles von mir und meinem Körper gesehen.
Dann spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken und wie er sie nun langsam ganz weit auseinanderzog. Das spürte ich natürlich an meiner Muschi, die sich wieder leicht öffnete, aber auch an meinem Poloch, welches nun sehr gedehnt wurde. Auch hier stellte sich wieder ein leichter und sehr angenehmer Lust- Dehnungsschmerz ein, was mir langsam immer besser gefiel, auch an einer Stelle, wo ich es noch nicht kannte / erlebt hatte, aber warum auch immer es gefiel mir. Nun leckte er mir von hinten meine heiße und auch wieder feuchte Muschi und vor allem meine Schamlippen, es fühlte sich gut an und wurde langsam immer
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