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Frida 2 (fm:Lesbisch, 2719 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 1911 / 1436 [75%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Nasse Fotze, Dildo, unsw.

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© Henk Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Frida denkt nun, wie blöd es sein könnte, den Schlüssel im Schloss nicht umzudrehen.

Charlotte, so heißt ihre Freundin, schaut Frida nun an und lacht ein wenig.

"Tut mir leid, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich durch die Haustür gekommen und hätte geklingelt, aber du hast es gut gemacht, wie ich gesehen habe", sagt Charlotte jetzt zu ihr.

Frida lehnt sich gemütlich auf ihrem Stuhl zurück und zieht ihren Rock ein wenig herunter.

"Ja Charlotte, ich schäme mich ein bisschen, aber was passiert ist, ist passiert", sagt Frida.

"Das ist okay, es ist normal, dass du und dich eine Weile verwöhnen lässt, ich habe es heute Morgen getan. Bleibt lecker", sagt Charlotte.

Das Eis ist nun gebrochen und Frida fühlt sich etwas wohler.

»Du hast doch das Tor verschlossen, nicht wahr, Charlotte?« fragt Frida schnell.

"Ja, das habe ich, als ich gesehen habe, was du da gemacht hast", sagt Charlotte und lacht ein wenig.

"Du warst ziemlich da, deinem Gesicht nach zu urteilen und dein Stöhnen zu hören", sagt Charlotte jetzt.

"Um ehrlich zu sein, stand ich eine Weile vor dem Fenster und sah zu, wie du dorthin gingst und hörte dein Stöhnen.

Es hat mich wieder ein bisschen geil gemacht", sagt Charlotte.

Frida spürt eine leichte Erregung im Magen und bemerkt auch, dass etwas Saft herausgetropft ist, der an ihrem linken Oberschenkel heruntergetropft ist.

Mit der Hand greift sie nach ihrem Rock und reibt sich den Oberschenkel.

Charlotte hat es gesehen.

"Mmh, ist dein Oberschenkel ein bisschen nass geworden, Frida?", fragt Charlotte. Sie nimmt sich nun einen Stuhl und setzt sich neben Frida.

Sie legt ihre Hand auf Fridas Knie und reibt es sanft. Frida kommt wieder in alle Zustände und lässt es zu.

"Du hattest noch keinen Orgasmus, denke ich, vielleicht kann ich dir helfen, einen zu bekommen", sagt Charlotte leise zu ihr.

"Die Tatsache, dass ich im Moment so bin, ist, dass ich letzte Nacht mit einem Mann geschlafen habe und das war wunderbar.

Er hatte einen schönen, dicken Schwanz, das hat mir gefallen", erzählt Frida.

Frida schaut Charlotte nun an, beugt sich zur Seite und küsst sie.

Frida öffnet wieder die Beine und rutscht ein Stück auf ihrem Stuhl nach unten.

Charlotte schiebt ihre Hände zwischen Fridas Beine und schiebt ihren Rock noch weiter nach oben.

Frida hüpft für einen Moment mit ihrem Arsch nach oben, so dass der hintere Teil ihres Rocks nun über ihre Hüften ragt und Charlotte mit einer Hand ganz einfach an ihre nasse Fotze herankommen kann.

Charlotte steckt ihren Mittelfinger in den nassen Schlitz und es entsteht ein kleines Spiel um ihn herum.

Frida hat ihren Kopf wieder auf die Stuhlkante gelegt und genießt es, wie Charlotte nun mit geschlossenen Augen ihre nasse Fotze bearbeitet.

Moah, Charlotte, wie gut du das kannst", unterstützt Frida ein bisschen.

"Wenn dir das gefällt, dann bereite dich auf das vor, was noch kommt", sagt Charlotte jetzt.

Charlotte bleibt stehen, steht auf und nimmt ein Kissen vom Stuhl. Währenddessen verharrt Frida mit geschlossenen Augen totenstill in ihrem Stuhl.

Charlotte schiebt den Küchentisch zur Seite und legt das Kissen auf den Boden, so dass sie mit den Knien darauf sitzen kann und einen Blick auf Fridas schöne Oberschenkel hat.

Sie leckt nun Fridas schöne Beine und macht weiter, bis sie die Oberschenkel erreicht. Sie hört auf zu lecken und reibt sich mit der Hand über ihre schönen Oberschenkel.

"Das fühlt sich gut an, Charlotte, mach weiter", stöhnt Frida.

Charlotte reibt sanft und mit der anderen Hand streichelt sie die Lippen, die vor Feuchtigkeit glitzern. Frida schaudert wieder ein wenig und sinkt noch ein Stück weiter über ihren Stuhl, wobei sie darauf achtet, dass sie nicht ganz vom Stuhl rutscht.

Charlotte beugt sich weiter nach vorne, bis sie mit dem Gesicht direkt vor Fridas Fotze gelandet ist.

Sie schiebt die Schamlippen mit 2 Fingern zur Seite und schiebt ihre Zunge in den nassen Schlitz.

Sie fängt an, es hin und her zu bewegen und leckt dann die Wand links und rechts, während sie dies abwechselnd mit den Schamlippen tut, die ebenfalls gut geleckt werden. Sie leckt ihre Schamlippen wieder sauber und legt dann ihre Zunge wieder in Fridas klatschnasse Klatsch. Dies wiederholt sich mehrmals. Frida atmet jetz ganz heftig.

Ihre Fotze fängt ein wenig an zu sabbern und links und rechts tritt etwas trübe Muschiflüssigkeit aus.

Charlotte lutscht nun mit voller Hingabe an Frida's Klit.

Charlotte bemerkt, dass die Festigkeit zunimmt und leckt kräftig daran. Fridas Unterkörper bewegt sich nun unkontrolliert hin und her und genießt die Wendung, die Charlotte ihr jetzt gibt, in vollen Zügen.

Währenddessen bearbeitet Charlotte Fridas klatschnasse Fotze mit ihrer Hand, während sie unaufhörlich an der Klitoris leckt und saugt.

Immer mehr Speichel fließt aus der Fotze und Frida steht kurz vor ihrem Orgasmus.

"Charrrloo.... Ich, ich komme, ooooh, wie lecker.. Ja, schön, "Oh Mann" schreit Frida. Sie windet sich heftig und hat ihren Orgasmus.

Charlotte lässt sich vom Lecken nicht stören und ihr Mund und ihre Nase sind voller Sabber, der aus Fridas klatschnasser Fotze fließt.

Frida wähnt sich nun im Himmel und unterstützt sie weiterhin.

Langsam kommen beide zur Ruhe und bleiben es für eine Weile.

Charlotte steht langsam auf und reibt ihre Hand zwischen ihren Beinen.

Sie trägt Jeans und das fühlt sich im Moment nicht angenehm an.

"Mann, Mann, wie intensiv das war, genauso gut wie Ficken, vielleicht sogar besser", sagt Frida jetzt.

Sie sitzt immer noch auf ihrem Stuhl, den Rock hochgezogen und die Beine weit gespreizt, während eine streiffen Flüssigkeit die Beine runterfließt.

"Kannst du mir etwas Küchenpapier geben, Charlotte, hier aufräumen."

Charlotte gibt ihr Küchenpapier und Frida wischt sich damit die Beine ab.

Sie wischt sich ihre klatschnasse Fotze so gut es geht trocken und setzt sich wieder gemütlich auf ihren Stuhl. Sie zieht ihren Rock wieder über die Knie.

Währenddessen reibt sich Charlotte immer noch den Schritt und schaut Frida an.

"Mann, du hast mich so gemacht, Frida, dass ich mich sofort umbringe, glaube ich", sagt Charlotte mit heiserer Stimme.

"Ich werde sehen, was ich für dich tun kann", sagt Frida plötzlich. Das musst du dann vor dem Kaffee machen, sonst bist du weg, warte nicht zu lange", sagt Frida jetzt aufgeregt.

"Zieh deine Jeans aus, dann werde ich sehen, was ich für dich tun kann." Frida, sie steht auf und geht in den Flur.

Frida hält einen Moment inne und schaut durch den Türspalt in die Küche.

Da steht Charlotte und drückt ihre Jeans um ihre dicke Beine.

Sie setzt sich, zieht sich die Hose über die Füße und legt die Jeans auf einen Stuhl. Sie lässt ihr Hemd an und sitzt nun mit weit geöffneten Beinen auf dem Stuhl, die Beine gespreizt.

Sie hat sich nicht rasiert, sieht Frida.

Charlotte ist jetzt ganz ruhig und fängt an, sie wie eine Verrückte zu reiben.

Sie hat dicke Oberschenkel, die mit so einer unrasierten Fotze geil aussehen.

Nun, das ist vielversprechend, denkt Frida und geht weiter und die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinauf.

Sie öffnet die Schublade ihres Nachttisches und holt einen Dildo heraus, der schön in ein Handtuch gerollt ist.

Sie nimmt das Handtuch vom Dildo und wirft einen Blick darauf.

Nun, es ist ein Gerät, denkt sich Frida.

Sie kaufte es damals, weil ihr Mann nicht so groß war. Er war süß, starb aber vor ein paar Jahren.

Dieser kleine Penis von ihm, der sich nicht wirklich richtig anfühlte.

Er konnte ganz gut lecken und ihr mit seinem Mund einen Orgasmus bescheren, aber das war's. Wenn er fickte, fühlte es sich nicht so gut an, aber er musste auch an die Reihe kommen und daran zu lutschen war nichts, worüber man nach Hause schreiben konnte. Endlich!

Den Dildo ist schön breit und dick mit einer übertriebenen Anzahl von Adern und einer Länge von 20 cm.

Damit gönnt sie sich rechtzeitig einen heftigen Orgasmus und da Batterien drin sind, vibriert es auch schön.

Sie damit zu arbeiten ist eine Sensation!

Sie bringt ihn ins Badezimmer und spült ihn gut mit Seife und warmem Wasser ab.

Sie trocknet es mit dem Handtuch ab und geht damit die Treppe hinunter.

Als sie an der Küchentür ankommt, hört sie nun Charlotte leise stöhnen und sieht durch den Türspalt, wie sie sich mit geschlossenen Augen fingert.

Frida geht 3 Meter zurück und schreit dann; "Ich komme" geht wieder weiter, öffnet die Küchentür und sieht, wie Charlotte ihre Hand von ihrer Fotze nimmt.

"Nun, du bist bereit. Charlotte", sagt Frida und zeigt auf ihre behaarte Fotze, die vor Feuchtigkeit glitzert.

"Ja, ich konnte nicht mehr warten" Charlotte keucht ein wenig.

Frida geht auf Charlotte zu, öffnet das Handtuch, in dem ihr Dildo aufbewahrt wird, und zeigt es Charlotte.

Charlotte öffnet jetzt die Augen und betrachtet das Ding mit Interesse.

"Jesus, was für ein Gerät, puh" sagt Charlotte und nimmt den Dildo in die Hand. "War das die Absicht, dass du für eine Weile weggegangen bist, was für eine Überraschung!"

"Und es muss mit mir rein? Nun, ich weiß nicht, ob das möglich ist, ich bin ziemlich beängstigend. Ich habe so einen Kleinen zu Hause, aber diesen hier!"

"Mach dir keine Sorgen, Charlotte, das passt immer, wenn deine Fotze schön nass ist, hast du schon die Hälfte gewonnen", scherzt Frida.

Sie legt den Dildo auf den Küchentisch, nimmt ein Kissen vom Stuhl und legt es auf den Boden, wie Charlotte es zuvor getan hatte.

Frida geht nun auf die Knie, schiebt Charlottes pralle Schenkel zur Seite und setzt sich dann mit dem Gesicht vor die haarige Fotze, die etwas salzig riecht und deren Haare bereits glänzen von der Pussyflüssigkeit, die Charlotte zuvor mit ihrem Zappeln produziert hatte.

Sie streckt ihre Zunge heraus und fängt sofort an, sie voll zu lecken.

Charlotte, die noch von ihrer vorherigen Selbstbehandlung übrig war, unterstützt sie nun und genießt sie in vollen Zügen

von Fridas Zunge, die links und rechts über ihre geschwollene Glocke fährt.

"Nogg eeffe, Frida" stöhnt Charlotte nun und bewegt ihren Arsch hin und her.

Frida hält inne und nimmt den Dildo vom Tisch." Ich werde deine Fotze mit meinem Dildo stimulieren, schau, wie er dich verrückt macht", sagt Frida.

Sie platziert den Dildo zwischen den behaarten Schamlippen und dreht ihn ein wenig, sodass der aus der Fotze auslaufende Muschisaft den Kopf damit bedeckt.

Frida schiebt den Dildo nun langsam weiter und sieht, wie ein Zentimeter nach dem anderen hineingleitet.

Frida hat das noch nie aus der Nähe gesehen und es macht sie wieder geil. Sie denkt einen Moment über Kors kräftigen Schwanz nach und fängt an, wieder ein wenig aufzusaugen.

Charlotte knurrt ein wenig." Wie schön, was für ein Gerät, ich fühle diese Adern, mein Gott, mmm", unterstützt sie.

Der Dildo steckt nun halb in ihrer Fotze und Frida beginnt nun, den Dildo in ihre nasse Fotze hinein und wieder heraus zu bewegen.

Mit jeder Vorwärtsbewegung schiebt sie ihn einen Zentimeter tiefer hinein und Charlotte ist für eine Weile draußen."

Gatvere, schieb es rein, ich will es, ganz weg", schreit Charlotte und ihr Arsch bewegt sich nun voll gegen Fridas Hand.

Frida nimmt nun den Dildo aus der klatschnassen Fotze, bis nur noch die Spitze zwischen den Schamlippen übrig bleibt und schaltet nun die Stromversorgung ein.

Das Gerät beginnt zu vibrieren und Frida stimuliert damit die Schamlippen.

Charlotte kann sich nur noch unkontrolliert bewegen und stützen.

Frida schiebt den vibrierenden Dildo nun langsam in die triefende Fotze und beginnt damit fickende Bewegungen zu machen. Bei jeder Bewegung nach außen sieht Frida nun, wie sich weiße Klumpen von Muschiflüssigkeit auf dem Dildo befinden. Puh, wie geil diese Charlotte ist!

Der Dildo gleitet nun rhythmisch hin und her und 18 cm gehen immer voll rein. Ihre Fotze fängt nun an zu tropfen und regelmäßig läuft etwas schleimige Flüssigkeit aus.

"Ja, JA, OOhhh, schön" ruft Charlotte wieder,

Frida nimmt nun den vibrierenden Stab aus ihrer triefenden Fotze, legt ihn gegen Charlottes Kitzler und beginnt, die Klitoris damit zu massieren.

"YYYaaa, ich komme, beeile dich, ja ich komme" stöhnt Charlotte nun und schnell platziert Frida den Dildo wieder vor der triefenden Fotze und schiebt ihn auf einmal hinein.

Charlotte bewegt sich nun heftig über den vibrierenden Dildo hin und her und hat mit einem Stöhnen und einem Schrei ihren Orgasmus.

"Oooh Frida, wie schön, wie gut du das kannst, Oh ja, Oh ja,

Mmm Grr"

Langsam beruhigt sich Charlotte und Frida lässt den Dildo aus der klatschnassen Fotze gleiten.

"Mann, das war so gut, Frida", sagt Charlotte leise.

"Hatte selten einen so guten Orgasmus wie jetzt und mein Orgasmus heute Morgen war auch nicht schlimm" Sie ruhen sich zusammen aus und Charlotte beginnt ihre Fotze ein wenig zu reinigen.

Sie zieht ihre Jeans wieder an und setzt sich an den Tisch.

Frida spült den Dildo gut aus und wickelt ihn wieder in das Handtuch ein.

Sie gibt Wasser auf und macht 2 Tassen leckeren Kaffee.

"Das sollten wir öfter machen, Frida, ich bin nicht lesbisch, aber es ist schön", sagt Charlotte zufrieden.

Nach dem Kaffee steht Charlotte auf, gibt Frida einen Kuss und sie verabschieden sich an der Haustür.

Frida geht zurück in die Küche und setzt sich mit geschlossenen Augen an den Tisch. Sie ballt die Hand zur Faust, ruft "Ja!" und steht wieder auf. Sie geht ins Wohnzimmer, legt sich auf die Couch und schläft zufrieden ein.



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