Frida 2 (fm:Lesbisch, 2719 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Frida geht den Hof hinunter und in die Küche.

Sie wischt die Reste des Frühstücks, das sie mit Kor gegessen hat, weg, spült alles ab und trocknet es mit dem Handtuch ab.

Sie stellt alles wieder in den Schrank und schaut sich mit zufriedenem Blick in der Küche um.

Sie setzt sich mit geschlossenen Augen an den Tisch und denkt eine Weile über ihr nächtliches Abenteuer mit Kor nach.

Puh, das war! Was für einen fetten Schwanz der Kerl hat, nicht lang aber schön fett und toll gefickt, das muss Frida zugeben. Ihre Fotze fühlt sich immer noch ein wenig wund an. Sie bekommt wieder ein wunderbares Gefühl im Unterbauch.

Sie trägt kein Höschen und tastet nun vorsichtig ihre Schamlippen unter ihrem Rock ab.

Sie reibt ihn sanft und berührt sie dann mit ihrem Finger, der oben noch verborgen ist.

Hoppla! Das tut eine Weile gut, denkt Frida und ihre Finger gleiten zurück zu ihren Schamlippen und bearbeiten sie mit den Fingern.

Ihre Finger gleiten nun durch und landen in ihrer kahlen Fotze, die sich schon etwas feucht anfühlt. Sie hält kurz inne, steht auf und schiebt den Stuhl ein Stück vom Tisch zurück, damit sie die Beine etwas besser spreizen kann.

Sie setzt sich wieder, zieht ihren Rock hoch und spreizt ihre schönen Beine.

Ihre Hand verschwindet unter dem Rock, zwischen den Beinen in Richtung ihres feuchten Schlitzes und mit ihren Fingern fummelt sie nun wieder an ihren Schamlippen herum. Sie schiebt ihre Finger in ihre Fotze und bewegt sie langsam hin und her, wobei sie an den schweren, fetten Schwanz von Kor denkt, der letzte Nacht ihre Fotze gefickt hat.

Mit geschlossenen Augen und zufriedenem Gesicht gleitet sie nun mit den Fingern ein Stück nach oben und landet bei ihren Klit.

Sie nimmt die zwischen 2 Fingern und dreht sie ein wenig herum, sie stoppt und reibt sie nun sanft.

Ein leichtes Zittern ihres Körpers verrät, dass es ihr gefällt.

Frida reibt den Klit nun etwas schneller, die etwas dicker geworden ist und etwas coloriert aussieht.

Mit der anderen Hand berührt sie ihre Schamlippen, die sich feucht anfühlen und ihre Finger gleiten in ihre nasse Fotze.

Sie fängt an, es rhythmisch hin und her zu bewegen und fantasiert, dass Kor sie fickt.

Ihre Finger bewegen sich nun immer schneller in ihre Fotze hinein und wieder heraus und sie bearbeitet ihre Klitoris auf fast die gleiche Weise, indem sie sie heftig reibt.

Sie nimmt ihre Finger aus ihrer klatschnassen Fotze und steckt sie in ihren Mund, saugt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge ab.

Schmeckt schön salzig!, denkt Frida, steckt den Finger wieder in ihre nasse Fotze und fängt wieder von vorne an.

Jetzt spürt sie, wie ein Orgasmus kommt und in dem Moment, in dem sie zu kommen droht, hört sie plötzlich, wie sich die Küchentür öffnet.

Scheiße!! Frida ist schockiert und zieht schnell beide Hände von ihrer Fotze weg und sieht ihre Freundin dort stehen. Zum Glück ist es nicht der Postbote!

"Jesus, Frida, guten Morgen. Ich dachte, ich käme auf einen Kaffee und bemerkte, dass das Tor nicht verschlossen war."

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