DWT fickt DWT (fm:Schwul, 1616 Wörter)

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"Gute Wahl, Tanja. Ich sehe Dich in Nuttenwäsche, bevorzugt in rosa"

Tanja ich ihn von nun an nenne, war hin und weg und wir verabredeten uns.

Meine Hobbyhure war auch ganz begeistert von dem Dreierdate. Endlich hatte sie die Chance, mich einen Mann ficken zu sehen und dabei zu sein, wie ein Mann mich fickte. Jedenfalls hatten wir dieses Wechselspiel uns offengelassen. Für sie sollte zumindest die Rolle der reizenden - und bezahlten - Unterstützerin mit drin sein.

Am dem verabredeten Samstag rasierte ich mich besonders sorgfältig. Bart, Achselhaare, Brusthaare, Beine, Intimbereich, vor allem meinen Schwanz und den Bereich zwischen Hoden und Anus, machte Analtoilette, duschte, schminkte mich, zog dann weiße Strapsstrümpfe und einen roten Strapsgürtel an (rote High Heels mit Riemchen und mit 12 cm Absatzhöhe nahm ich mit), einen roten Damenstring nicht zu vergessen. Man findet als Mann ohne weiteres passende Damenwäsche, wenn man sich etwas mit dem Thema der Größentabellen befasst (bei mir passt XL, bei den Strümpfen die französische Größe 5). Die Fußnägel habe ich ohnehin immer lackiert, ebenso die Fingernägel.

Ich sah mich im Spiegel an. Ich hätte ob meines Anblicks selber abspritzen können. Ich sollte ihm gefallen.

Tanja selbst hat zuhause dieselbe Prozedur durchlaufen, wie ich dann später mitbekam. Sie hatte sich für rote Farben (Lippenstift, Fußnägel) entschieden und sich auf die Brustwarzen rot geschminkt. Sie wollte im Spiel die devote Frau sein, zog sich so an und gab sich so.

Meine Hure hatte sich in schwarz gekleidet, Büstenhebe, Strapse, Strümpfe, High Heels, offener String, knallroter Lippenstift, entsprechende Finger- und Fußnägel.

Ich finde es affengeil, eine Frau oder einen Mann durch den Schlitz eines im Schritt offenen Höschen zu ficken. Es reibt stets immer ein bisschen an meinem Schwanz.

Tanja und ich hatten uns in der Nähe verabredet. Sie zu erkennen war keine Schwierigkeit. Wir begrüßten uns gleich mit einem Kuss. Wir hatten uns zuvor ja noch nie gesehen. Nachdem der erste Kuss schon gut schmeckte, gab es noch auf der Straße einen Zungenkuss. Das fing schon gut an.

Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte mir, dass sie steif war, und entsprechend stöhnte sie auf, als ich ihre Schwaz berührte.

Meine Nutte empfing uns und küsste mich leidenschaftlich (wir hatten uns länger nicht mehr gesehen), und Tanja begrüßte sie mit Neugier. Es gab ein Glas Sekt, während wir uns auszogen und unsere mitgebrachten High Heels anzogen. Tanja sah geil aus in ihrer rosa Wäsche mit roten Finger- und Fußnägeln und rotgeschminkten Brustwarzen.

Mein Anblick raubte ihr ersichtlich den Atem. Ihr Schwanz sonderte bereits reichlich Vorsaft ab, wie man unschwer an dem nassen Fleck auf ihrem Höschen sehen konnte, das sie beim Umziehen gegen den offenen Slip tauschte. Sie war in rosa gekleidet die Nutte aus dem Bilderbuch.

Ihr Schwanz sah gut aus und stand wie eine eins, nicht zu groß, nicht zu breit. Er machte Lust darauf, ihn mir reingesteckt zu bekommen.

Wir fummelten aneinander rum und meine Hure unterstützte uns. Tanja hatte kurz meinen Schwanz im Mund, ich ihren. Die Größen passten, wir mochten unseren Geschmack. Alles bestens.

Dann ging es ins Schlafzimmer. Tanja kniete sich wie besprochen doggystyle aufs Bett, die High Heels hatte sie angelassen. Ich machte zunächst nichts weiter, als sie zu berühren, Rücken, Arme, Bauch, Po, Hoden, Schwanz. Einem Mann die Oberschenkelinnenseiten bis zu den Hoden hochzustreichen kann einen fast in den Wahnsinn treiben, wie ich aus Tantramassagen weiß. Das machte ich, packte sie dabei immer wieder an den Hoden, drückte sie kurz und fest, dann den Schwanz, ebenfalls kurz gedrückt, gerieben und Vorsaft geerntet (den ich kostete, war mein Geschmack).

Dann packte ich Tanja an den Hoden, drückte einen Daumen gegen ihren Anus, und meine Hure goss von oben Gleitgel, das ich dann langsam und gefühlvoll erst auf Tanjas Anus verteilte und dann langsam Schub um Schub mit meinem Daumen in ihren Anus drückte. Sie zitterte vor Erregung, sobald ich ihren Anus auch nur berührte, aber erst recht, als begann, das Gleitgel in sie hineinzudrücken. Auf meinen Hinweis streifte ihr meine Nutte ein Kondom über, falls sie vorzeitig kommen sollte. Kondome ist sie nicht gewohnt, was den Effekt der Erregung durch neue Empfindungen noch verstärkte. Wenn ich daran denke, wie ich als damals 16-jähriger zum ersten Mal ein Kondom überstreifte, wäre um ein Haar auch fast sofort gekommen. Ihr ging es ähnlich.

Ich ließ Tanja aber keine Zeit, über ihre Empfindungen nachzudenken, die das Kondom auf ihren Schwanz ausübte, sondern stellte mich auf meinen High Heels nun hinter sie und schob meinen Schwanz zügig bis zum Anschlag in ihr Loch.

Sie kollabierte fast, so sehr löste es ihre Anspannung, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu fühlen, ausgefüllt zu sein. Ich zog meinen Schwanz weitgehend zurück, dann stieß ich ihn wieder rein.

Wer das schon mal auf High Heels stehend gemacht hat, weiß, dass das gar keine so leicht auszuführende Koordinationsaufgabe ist. Aber ich fand meinen Rhythmus, und Tanja atmete immer schwerer. Ich spürte auch erste Kontraktionen ihres Schließmuskels.

Das war für mich das Zeichen, sie auf den Rücken zu legen, die Beine hochgestreckt und nach außen, ein Kissen unter ihren Po, so dass der Winkel zu ihrem Anus besser passte, und ich schon meinen Schwanz so in ihren Arsch hinein, dass sie zusehen konnte. Sie trug immer noch ihr Kondom, ihr Schwanz stand hart. Ich stieß zu, küsste sie, ließ mir von meiner Hure einen Finger, dann einen Dildo in den Arsch stecken, bearbeitete also Tanjas Arsch, während meine Hure zugleich meinen bearbeitete. Ich wollte aber unbedingt, dass Tanja als erste kommt, weil ich ihr ihr Sperma mit meinem Schwanz in ihren Arsch jagen und mein Sperma nachschießen wollte.

Und es dauerte nicht lange, bis Tanja einen Orgasmus bekam, wie sie ihn nach ihrer späteren Erzählung noch nie hatte. Kopfkino und reales Erleben kamen zusammen.

Ich zog ihr Kondom ab, achtete darauf, dass nichts daneben ging (natürlich sickerte noch Sperma nach), stopfte es dann mit Sorgfalt in ihr durch meinen Schwanz geweitetes Loch. Den Rest saugte ich aus dem Kondom aus und schluckte es, was Tanja schon beim Zusehen fast einen zweiten Orgasmus bekommen ließ, dann hämmerte ich sie in dem Wissen, in ihrem Sperma zu ficken und das brachte mich dann auch zum Höhepunkt. Man, habe ich abgespritzt. Und Tanja bäumte sich auf, so sehr schüttelte sie die in echte erlebte Fantasie vom doppelten Spermaschub.

Nach der langen Zeit auf den High Heels stehend hatte ich auch etwas wackelige Beine, zog meinen Schwanz aus Tanjas Arsch, die sofort meinen Schwanz in ihren Mund nahm und sauber lutschte.

Was für eine geile Nutte, was für ein geiler Fick. Der Abend ging noch weiter, aber das ist ggf. Stoff für eine andere Geschichte.