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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 2855 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 3843 / 3233 [84%] Bewertung Teil: 9.40 (25 Stimmen)
Sandy muss Max nach dem ersten Erlebnis unbedingt wiedersehen...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er führte mich direkt in das mir ja schon bekannte Schlafzimmer, ich setzte mich auf die Bettkante und schaute zu ihm auf.

"Sag mir, warum du mich angeschrieben hast."

Ich zögerte, ich wusste, was ich sagen wollte, aber das konnte ich doch nicht einfach so äußern.

"Ich wollte dich wiedersehen."

"Lüg mich nicht an!"

Ich wusste, dass er mich durchschaut hatte, dennoch fiel es mir schwer, meine Lippen zu den Worten zu formen, die er hören wollte.

"Zieh dich aus!"

Es war seine pure Magie, die mich verzauberte, ich konnte mich gegen diesen ausdrücklich formulierten Wunsch, gegen diese Aufforderung nicht wehren und im Grunde war ich ja genau aus dem Grunde auch hier. Ich hob mein T-Shirt ab, schlüpfte aus der Jeans, zog meine Schuhe aus, blickte ihn an, seine Augen machten es mir noch deutlicher klar, was er verlangte, ich entledigte mich meines BHs und den Slips und setzte mich wieder auf die Bettkante.

"Sag mir, warum du mich angeschrieben hast!"

"Ich will mit dir ficken." Ich hatte es wirklich gesagt.

"Bist du dir sicher?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

"Nein, ich will, dass du mich fickst!"

"Wusste ich es doch, was noch?"

"Ich möchte, dass du mich dabei schlägst."

"Wohin soll ich dich schlagen?"

"Auf meinen Arsch."

"Auf deinen Fickarsch?"

"Ja, auf meinen Fickarsch." Die Szene war mehr als bizarr und dennoch war sie haargenau das, was ich mir gewünscht hatte.

Max kam einen Schritt auf mich zu, er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, er packte meinen Kopf und drückte ihn auf seinen halbsteifen Riemen, vollkommen automatisch öffnete ich meinen Mund, stülpte meine Lippen darüber und begann, ihn lustvoll zu blasen.

"Du bläst geil!" lobte er mich und mein Herz hüpfte vor Freude, ich wünschte mir nichts mehr, als dass er mit mir zufrieden war, ich spürte, ich wollte mich ihm unterwerfen und ich konnte erst glücklich und befriedigt sein, wenn ich ihm alle Wünsche erfüllt hatte.

Jetzt zog er seinen Gürtel aus der Jeans, legte ihn in meinen Nacken, packte ihn an beiden Enden und nutzte ihn, um meinen Kopf auf seinem Schwanz in der Art zu bewegen, wie er es wollte und es für richtig hielt. Das kalte Leder des Gürtels an meinem Hals fühlte sich noch geiler an als seine Hände und ich stellte mir vor, ein breites Lederhalsband für ihn zu tragen als Zeichen meiner Ergebenheit. Inzwischen war sein Schwanz vollkommen hart angeschwollen, er fühlte sich noch dicker und härter an als beim letzten Mal, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, mit dem Blasen aufzuhören, nur weil ich das Ziel erreicht hatte, er bestimmte, wie lange und wie tief ich blasen sollte.

Jetzt legte er den Gürtel zu drei Vierteln um meinen Hals, zog mich noch tiefer auf seinen Schwanz, so dass er langsam immer weiter in mich eindrang. Niemals hätte ich gedacht, dass ich einen harten Schwanz dieser Größe so tief in den Rachen bekommen würde, aber dennoch war auch bei mir irgendwann Schluss, so sehr ich mich auch bemühte, es ging einfach nicht mehr weiter, obwohl sich noch ein gutes Stück seines Schwanzes vor meinen Lippen befand.

"Was ist los? Kriegst du ihn nicht ganz in deinen Blasmund?"

Natürlich ließ ich seinen Schwanz nicht los, stattdessen schüttelte ich schuldbewusst mit dem Kopf.

"Wenn du mich das nächste Mal anschreibst, wirst du vorher geübt haben, so dass er ganz hineingeht, verstanden?" Ich war froh, dass er nicht zu enttäuscht von mir war, ich nahm es mir fest vor, üben, üben, üben, so wie für die Klausuren.

"Dabei ist es mir egal, ob du mit Dildos trainierst oder mit anderen Schwänzen."

War das die Aufforderung, andere Schwänze zu blasen? Noch immer hielt ich seinen Riemen im Mund und blickte ihn mit großen Augen von unten an, aufgeregt darauf wartend, was er als nächstes von mir verlangte.

"Ich will dich jetzt schlagen! Knie dich aufs Bett und streck den Arsch raus!"

Im Grunde musste ich verrückt sein, ein Mann will mich schlagen und ich positioniere mich auch noch so, dass er mich am besten schlagen kann. Als ich mich hinkniete, spürte ich, wie mein Kitzler immer wilder zu pochen begann und meine Fotze auslief. Ich war hier, damit er mich schlägt, ich wollte, dass er mich schlägt und mein Körper verlangte ebenfalls danach. Ich blickte zu Max, der langsam näherkam, sein rechter Arm verschwand aus meinem Blickwinkel, endlich holte er aus und ließ seine flache Hand hart auf meine linke Arschbacke knallen. Genussvoll zuckte ich zusammen, sofort spürte ich, dass er härter zuschlug als beim letzten Mal und ich konnte mir nichts Wunderschöneres vorstellen, alles für ihn ertragen zu dürfen und dass er mich so hart schlug, wie er es für richtig hielt.

Ich blickte mit lüsternem Blick zur Seite, sein Schwanz stand noch immer stahlhart von ihm ab, als der zweite Schlag die andere Arschbacke traf, wieder zuckte ich genussvoll zusammen, es war der Wahnsinn, wie sehr mich die Schläge und die Schmerzen erregten, ich wollte ihm zeigen, wie geil ich war, wie viel ich aushalten konnte und mit jedem weiteren Schlag wich die Vernunft aus meinem Kopf der unvergleichlichen Lust.

Ich spürte bereits, wie empfindlich die Haut an meinem Arsch schon geworden war, doch ich genoss jeden weiteren Schlag, niemals könnte ich ihn darum bitten, damit aufzuhören, zu intensiv war die Lust, die mir seine Schläge bereiteten und zu groß die Gier, ihm meine Stärke unter Beweis stellen zu wollen. Ich hatte schon aufgehört mitzuzählen, immer kürzer waren die Pausen zwischen zwei Schlägen, ich drehte mich mit lüsternem Blick zu ihm, mit dunkel funkelnden Augen sah er mich an, fesselte mich mit ihnen und sein vor Erregung versteinertes Gesicht ließ mich vor Lust erschaudern. Noch einmal traf seine Hand meinen Arsch, als er mit seinem harten Schwanz in der Hand hinter mich glitt und ihn mir mit einem Ruck in meine klatschnasse Fotze stieß.

Sofort spürte ich, wie empfindlich, wie sensibel alles in mir durch die Schläge geworden war, ich stöhnte laut auf, als er mich zu ficken begann, ich merkte, wie sehr mir genau das gefehlt hatte, sein Schwanz, seine Schläge, mich ihm in jeglicher Form zu unterwerfen und seiner Lust unterzuordnen.

Es dauerte nicht lange, da donnerte wieder dieser unglaublich intensive Orgasmus auf mich zu, als er mit den Fingernägeln über meine gereizte Haut fuhr, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich stöhnte, ich schrie meinen Höhepunkt heraus, ich war wie von Sinnen, als er plötzlich meine Haare packte, mich zu seinem Schwanz riss und mir sein heißes Sperma ins Gesicht spritzte. Noch nie zuvor hatte ich mir ins Gesicht spritzen lassen, dennoch durchzuckte mich der nächste Kick, ihm genau diesen Wunsch zu erfüllen.

Nur langsam kamen wir wieder zur Ruhe, als ich mir das Sperma abwischen wollte, hielt er mich zurück, stattdessen wischte er mit dem Finger die klebrigen Tropfen über meine Lippen in meinen Mund, so dass ich zum ersten Mal den Geschmack von Sperma genoss. Dankbar blickte ich ihn an, doch das diabolische Funkeln war noch immer nicht aus seinen Augen verschwunden.

"Ich will sehen, wie du es dir selbst machst."

Kaum merklich zuckte ich zusammen, ich hoffte, dass er das nicht mitbekommen hatte, was hatte er gerade gesagt?

"Ich soll...was?"

"Ich will, dass du es dir vor meinen Augen selbst besorgst, bring dich selbst zu einem Orgasmus, ich will mich daran aufgeilen, um dich dann noch mal zu ficken."

Wollte er sich wirklich an mir aufgeilen? Sollte ich ihm den Gefallen wirklich tun? War es überhaupt ein Gefallen oder war es ein Befehl, ein Auftrag, den ich zu erfüllen hatte? Schnell wurde mir klar, dass ich gar keine andere Wahl hatte, natürlich konnte ich aufstehen und gehen, aber Weglaufen stand für mich außer Frage und irgendwie, ich konnte es nicht nachvollziehen, machte es mich geil, das zu tun, was er von mir verlangte.

Ich legte mich auf den Rücken, natürlich hatte ich es mir in meinem Leben schon ein paar Mal selbst gemacht, wer tat das nicht, aber dabei war ich stets allein und jetzt saß Max mir gegenüber, der mir auch bereits mehr als deutlich klargemacht hatte, dass er sich an mir aufgeilen wollte. Langsam spreizte ich meine Beine, dabei blickte ich ihn heiß an, ich wollte sehen, wie er reagiert, ob er tatsächlich geiler dadurch wurde, doch seine stahlblauen Augen mit dem stechenden Blick zeigten keinerlei Regung, vorsichtig schob ich mir einen Finger in mein nasses Loch, dann einen zweiten, mit denen ich mich langsam zu ficken begann, es war der Wahnsinn, auch meine Brustwarzen richteten sich sofort auf, so dass ich mir mit der freien Hand hart in die Titten griff, während ich meine Fotze immer schneller und schneller fickte.

Noch nie war ich so schnell so erregt gewesen, wenn ich es mir selbst gemacht hatte, es fühlte sich so viel geiler an, dies vor einem Mann zu machen, der sich daran aufgeilte, was ich deutlich daran sehen konnte, dass sein Schwanz in seiner Hand schon wieder immer größer und härter wurde. Ich warf endgültig sämtliche Hemmungen über Bord, fickte mich schneller und schneller, bis ich kurz vor einem selbstbereiteten Höhepunkt stand.

"Stop!"

Sofort unterbrach ich mein Fingern.

"Dreh dich um, zeig mir deinen geilen, rotglühenden Arsch, während du dich fickst!"

Wie automatisch ging ich auf die Knie, ohne dabei die Finger aus meiner Fotze zu ziehen und präsentierte ihm meinen geilen Arsch, fingerte mich weiter, kurz drehte ich mich zu ihm, als wollte ich mir die Bestätigung abholen, dass ich das auch richtig machte, als ich den Gürtel in seiner Hand sah, das Funkeln in seinen Augen wurde noch dunkler als zuvor, ich rammte mir die Finger in mein Loch, als er ausholte und der breite Ledergürtel auf meinen Arsch zerschellte.

Es war der Wahnsinn, ich wusste nicht, ob mein Körper von der Erregung oder von dem Schmerz zu zucken begann, wieder und wieder klatschte der Gürtel auf meinen Arsch, bis ich mich nicht mehr kontrollieren konnte und ich wimmernd in einem Höhepunkt versank, der alles um mich herum zum Einsturz brachte. Dennoch hörte Max nicht auf, mich zu schlagen, weiter tobte er seine gierige Lust an meinem Arsch auf, ich musste mich inzwischen konzentrieren, seinen Schlägen nicht instinktiv auszuweichen, brav hielt ich ihm meinen Arsch entgegen, als er zu schnaufen begann, den Gürtel zur Seite warf und mir erneut seinen harten Schwanz in die Fotze rammte.

Ich war so erregt, dass ich sofort hilflos in einen nächsten Orgasmus taumelte, ich wusste schon nicht mehr, der wievielte das heute schon war, aber es war auch egal, auch meine Schamlippen schienen durch die Schläge in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein, vielleicht hatte er meinen Arsch nicht immer richtig getroffen, vor allem, als er den Gürtel benutzt hatte, aber diese intensive Stimulation erregte mich extrem und auch das Gefühl, benutzt zu werden, machte mich wahnsinnig geil.

Auch wenn Max mich dieses Mal noch ausdauernder fickte als bei der Runde zuvor, spürte ich, dass auch er kurz davor war, wieder abzuspritzen, er riss seinen Schwanz aus meiner Fotze, sofort drehte ich mich herum, hielt ihm mein Gesicht direkt vor den Schwanz, öffnete den Mund und lächelte ihn gierig an. Ich wusste ja jetzt, dass er mir unbedingt ins Gesicht spritzen wollte, dass er es erwartete und natürlich hatte ich diesen Wunsch zu erfüllen.

Jetzt aber schien er seinen Höhepunkt noch ein wenig heraus zu zögern, immer wieder klatschte er mir seinen Schwanz ins Gesicht, rechts und links schlug er damit auf meine Wangen, ohrfeigte mich regelrecht mit seinem harten Prügel, bevor er endlich immer schneller wichste und mir seinen Saft ins Gesicht spritzte. Alles, was nicht direkt in meinem Mund landete, schob ich mir mit den Fingern über die Lippen, um sein geiles Sperma lustvoll zu schlucken. Als er dies sah, hellte sich sein Blick zum ersten Mal an diesem Abend auf, seine wundervollen, blauen Augen begannen zu leuchten, sein Mund formte sich zu einem breiten und fast schon bezaubernden Lächeln, ich war unendlich stolz, ihn so glücklich gemacht zu haben.

Er reichte mir die Hand, hob mich an, nahm mich in den Arm und streichelte mich sanft und vorsichtig, dass es mir abwechselnd heiß und kalt wurde, er war wirklich ein wundervoller Mann. Und dann küsste er mich, es war der unglaublichste Kuss meines Lebens, der Mann, der mich gerade noch geschlagen, gefickt und angespritzt hatte, küsste mich so zärtlich, fast schon liebevoll und ich konnte nicht anders, als dankbar zu schnaufen und diesen Kuss zu genießen, ich wünschte mir, er würde niemals enden und für diesen Kuss war ich bereit, wirklich alles für ihn zu tun.

Ich weiß nicht, wie lange wir uns so zärtlich umarmt hielten, wie lange wir uns küssten, ich genoss seine Nähe, seine Wärme, seine Stärke, sog sie regelrecht in mich auf, ich fühlte mich so sicher, so geborgen, es war der Wahnsinn, immer wieder lächelte er mich an, drückte mich noch fester an sich, bis wir irgendwann wieder in die Realität zurückfanden.

Langsam zog ich mich an, immer wieder schaute ich ihm dabei tief in die Augen, wir verabschiedeten uns so unglaublich zärtlich, dass ich danach beschwingt durch die Straßen nach Hause tanzte. Und ich war so froh und glücklich, dass ich genau wusste, was ich zu tun hatte, damit er mich wieder treffen wollte.



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