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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 2855 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 3821 / 3215 [84%] Bewertung Teil: 9.40 (25 Stimmen)
Sandy muss Max nach dem ersten Erlebnis unbedingt wiedersehen...

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Schon nach dem ersten Schluck spürte ich bereits den Drang, mein Handy zu holen und zu schauen, ob ich eine Antwort von ihm hatte, aber ich konnte mich so gerade noch unter Kontrolle halten, ich beschloss, erst nach dem Glas Sekt nachzusehen, ich blickte aus dem Fenster, nahm noch einen Schluck, blickte wieder nach draußen und trank mein Glas aus.

Sollte ich wirklich schon auf mein Handy schauen? Wie lange hatte er nun schon Zeit zu antworten? 15 Minuten? 20? Ich nahm noch ein Glas Sekt, zündete mir nervös eine Zigarette an und wanderte ziellos durch meine Studentenwohnung. Ich wusste ja, dass er nur ein paar Minuten entfernt in einem anderen Wohnheim wohnte, dennoch waren wir uns seit der denkwürdigen Nacht noch nicht wieder begegnet, aber ich hatte auch keine Zeit für irgendwelche erotischen Eskapaden, aber jetzt, jetzt hatte ich Zeit und ich hatte Lust!

Ich konnte nicht anders, ich nahm mein Handy, entsperrte es, sofort machte sich Enttäuschung in mir breit, als ich sah, dass ich keine neuen Nachrichten hatte. Doch schon bei dem Gedanken an Max fing mein Kitzler an zu pochen, als mir plötzlich eine wilde Idee kam. Ich öffnete meine Hose, schob das Handy in meinen Slip, direkt vor meinen Kitzler, wenn er mir jetzt eine Nachricht schrieb, würde ich dieses sofort spüren und er würde mir bereits einen ersten erotischen Schauer schenken.

Mit dem Handy im Slip wanderte ich weiter ziellos umher, räumte ein paar Dinge in die Spülmaschine, bei jedem Schritt bemerkte ich den leichten Druck, den das Handy auf meinen Kitzler ausübte, was meine Erregung unterstützte, ich spürte, wie ich immer feuchter und feuchter wurde, ich hoffte, dass das Handy von der Nässe keinen Schaden nehmen würde, ein heißer Schauer durchlief meinen Körper, als endlich das Handy auf meinem Kitzler vibrierte.

Leider war es nur eine Nachricht, konnte er nicht vier oder fünf schicken, um mir weitere, heiße Gefühle durch die Vibration zu schenken, vorsichtig griff ich in meinen Slip, zog mein Handy hervor, atmete noch einmal tief durch, ein heißer Blitz durchzuckte meinen Körper, als ich sah, dass die Nachricht tatsächlich von ihm war. Wie absurd war der Gedanke, wenn meine Mutter sich gemeldet und somit erregt hätte, aber glücklicherweise war es Max!

Und er hatte Zeit, er hatte jetzt Zeit für ein Date und lud mich direkt zu sich ein!

Ich überlegte, was ich anziehen sollte, Scheiße, darüber hätte ich mir schon die ganze Zeit Gedanken machen können, aber ich hatte sie ja mit stumpfen Warten verbummelt, ich rief mir ins Gedächtnis, was ich auf der Party anhatte, es war nichts Spektakuläres, aber es hatte ja ausgereicht, dass er scharf auf mich geworden war.

2

Schnell eilte ich durch die Straßen zu seiner Wohnung, atmete noch einmal durch als ich an seiner Tür klingelte, jetzt öffnete er, der nächste heiße Schauer schüttelte meinen Körper, als er endlich wieder vor mir stand und mich mit seinen stahlblauen Augen musterte.

"Ich hätte erwartet, dass du dich früher meldest!" Sein Blick war stechend und fast schon ein wenig streng, was mein Herz in die Hose rutschen ließ und es gleichzeitig zu jubilieren begann. Sofort spürte ich den Drang mich zu rechtfertigen, mich zu entschuldigen und ich bat ihn um Verzeihung, dass ich mich wegen der Prüfungen nicht gemeldet hatte.

Von Max ging etwas Magisches aus, auf der Party fand ich ihn einfach nur gutaussehend und unterhaltsam, so dass ich Lust auf Sex mit ihm hatte, aber vielleicht hatte mein Körper unbewusst bereits mehr in ihm gesehen, es gespürt, sein wundervolles Lächeln von der Party war verschwunden, sein Blick war ernst und bestimmend, was ihn wahnsinnig attraktiv aussehen ließ, ich wusste genau, dass er mir das geben würde, was ich mir erhofft hatte.

"Komm rein." Kein Lächeln, kein Kuss, nur sein stechender Blick, bei dem es mir außer Frage stand, ihm auch nur irgendeinen Wunsch abzuschlagen, vor allem, wo ich ihn mit der langen Wartezeit so sehr enttäuscht hatte.

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