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Judith - Spielball türkischer Herren (fm:Ehebruch, 2996 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 8711 / 7365 [85%] Bewertung Teil: 7.75 (51 Stimmen)
Judith, die schon immer für die Liebe empfänglich gewesen war, verfällt nach und nach der Dominanz ihres türkischen Nachbarn Hasan.

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Diese Story passt ebenso gut zu den Kategorien

Dominanter Mann, Verführung, Gruppensex oder BSDM

Prolog:

Judith war jetzt Dreiundvierzig und stand damit in den besten Jahren einer reifen Frau. Trotzdem war sie unglücklich, da ihr Ehekarren verfahrener war denn je. Sascha und sie hatten sich immer weniger zu sagen, und gingen längst ihre eigenen Wege.

Deshalb hatte sie im Sport ihre endgültige Erfüllung gefunden. Dementsprechend durchtrainiert und knackig war auch ihr Body, doch ihr Markenzeichen war ihre rote Löwenmähne, die weithin jedem Bewegungsfreudigen signalisierte, dass ohne Fitness bei Judith gar nichts ging.

Obwohl sie natürlich auch noch ganz Bedürfnisse hatte, die mittlerweile immer öfter zu einem juckenden Buschbrand in ihrer Muschi ausarteten, den sie dann mit ihren geschickten Fingern, ihrem Lieblings-Vibrator, oder dem Brausekopf zu löschen versuchte, was sie jedoch als immer unzureichender empfand.

Doch mochte bei Sascha und ihr im Ehebett längst tote Hose sein, hatte sich Judith trotzdem nicht zu einer erotischen Dummheit hinreißen lassen.

Zumindest nicht hier im Ort, wo jeder jeden kannte, und ein Techtelmechtel mit einem anderen Mann bestimmt nicht lange geheim geblieben wäre.

Also blieben Judith nur die süßen Erinnerungen an diese Dienstage mit dem Bofrost-Fahrer Rainer, und jene zwei Nächte mit dem Barkellner Dogan, und natürlich die Gedanken an jenen wunderbaren Schrebergarten-Sommer, im Wohnwagen des jungen Weltenbummlers Eric, die dazu führten, dass sie sich mittlerweile oft aus Verzweiflung und sehnsüchtigem Begehren in den Schlaf weinte.

Doch dann wurde alles ganz anderes, als ein türkisches Ehepaar ins Nachbarhaus, gleich nebenan, einzog. Denn Hasan, ihr Nachbar, verstand es, Judith mit seiner dominanten Art emotionell an sich zu binden, und sie zum absoluten Gehorsam abzurichten. Und seine sexuelle Potenz tat sein Übriges, um die letzten Zweifel der attraktiven, liebeshungrigen Rothaarigen verblassen zu lassen.

*

Langsam wich der Dampf aus dem Badezimmer, als sich die Duschkabine öffnete. Nur mit einem Handtuch bekleidet kam Judith zum Waschbecken, und wischte fast schon apathisch mit ihren Handflächen den Spiegel sauber.

Als sich dort langsam ihr Spiegelbild abzeichnete, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie sah für ihre Dreiundvierzig immer noch sehr attraktiv aus, trotz zweiundzwanzig Jahren Ehe mit Sascha und zwei Kindern.

Ach, wie lange hatte sie die Drei inzwischen schon nicht mehr gesehen!

Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer roten Mähne von den giftgrünen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage.

Es war noch genug Zeit... - genug Zeit für ...

Es ihr nämlich schon oft genug passiert, dass sie länger unter der Dusche blieb, als sie vorhatte. Aber die prickelnden Wassertropfen auf ihren festen Brüsten, und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige, um kurz dem Alltag zu entfliehen.

Einem Alltag, der bizarrer nicht sein konnte, und doch inzwischen zur normalen Realität geworden war.

Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart

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