Judith - Spielball türkischer Herren (fm:Ehebruch, 3406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Craissu | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 3969 / 2956 [74%] | Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen) |
Judith, die schon immer für die Liebe empfänglich gewesen war, verfällt nach und nach der Dominanz ihres türkischen Nachbarn Hasan. |
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Judith lag mit geschlossenen Augen auf einer Liege am Swimming-Pool ihres Herrn Mustafa Aldemir, und ließ ihren nackten Body von der türkischen Sonne Westanatoliens bräunen, während sie vor sich hin träumte.
Denn manchmal, so wie eben jetzt gerade, verlor sie sich in Erinnerungen daran, wie es gewesen war, bevor sie sich dummerweise in die Türkei verflattert hatte, und seitdem unentwegt von verschiedensten Männern gerupft wurde, weil das Vogel-Rupfen beinahe so schön war wie das Vögeln.
Aber sie war eben immer schon empfänglich für die Liebe gewesen, denn rothaarige Frauen hatten, wie man ihnen nachsagte, gern und oft leidenschaftlichen Sex, den sie zu genießen wussten, und in dessen Gefühlswelten sie sich manchmal total verloren.
Und da der Ehekarren mit Sascha total verfahren gewesen war, doch das Feuer ihrer Lust am Ende immer öfter zu einem juckenden Buschbrand in ihrer Muschi ausartete, hatte sich Judith damals schon anderen Männern zugewandt, um von ihnen das zu erhalten, wonach sie sich so sehr sehnend verzehrte.
Doch all das lag jetzt hinter ihr, und so blieben Judith, so wie eben heute, nur die süßen Erinnerungen an diese Dienstage mit dem Bofrost-Fahrer Rainer, oder jene zwei Nächte mit dem türkischen Barkellner Dogan, und natürlich die Gedanken an jenen wunderbaren Schrebergarten-Sommer, im Wohnwagen des jungen Weltenbummlers Eric, die dazu führten, dass sie sich über viele Wochen hinweg einfach nur glücklich gefühlt hatte ...
Eric war ein sympathischer Holländer, 28 Jahre jung, groß, schlank und verdammt attraktiv. Er war ein Weltenbummler, der schon viele Ecken gesehen hatte, und den es nirgendwo lange hielt.
Judith lernte ihn in Bea´s Salon kennen, als er dort eines Tages auftauchte, um sich eine Fußpflege machen zu lassen.
Als der junge Mann mit seinen schulterlangen, blonden Haaren, dem goldenen Ring im linken Ohr und den leuchtendblauen Augen durch die Tür trat, verstummte schlagartig das Geschnatter und alle anwesenden Frauen drehten ihre Hälse und klappten den Mund auf. Denn dieser Mann, Marke Model aus dem Katalog, schlug optisch wie eine Bombe ein, und versiegelte für einen Augenblick sämtliche weiblichen Lippen.
Judith, die an diesem Tag im Salon zu tun hatte, hatte das große Glück, diesen jungen Mann bedienen zu dürfen. Dabei kam sie mit ihm ins Gespräch und erfuhr, dass er zum ersten Mal in ihrer Gegend war, und beschlossen hatte, den Sommer über hier zu bleiben.
"Und wo wohnen Sie in der ganzen Zeit über?", wollte sie wissen.
Sie war fasziniert von diesem Mann, der sein Leben so lebte, wie es ihm gefiel. Der die Dinge so nahm, wie sie kamen, und niemandes Herrn war. Seine starke Aura, die von ihm ausging, fesselte sie regelrecht, denn dieser Mann wusste trotz seiner noch jungen Jahre ziemlich genau, was er wollte.
Und mit Sicherheit auch bekam.
"Nennen Sie mich doch Eric", lächelte er gewinnend. "Ich habe etwas Passendes in der Schrebergartensiedlung gefunden. Dort steht ein Wohnmobil, dass man mieten kann, und da habe ich mich einquartiert."
"Ist es da nicht sehr einsam?", fragte ihn Judith. "Ich meine, diese Siedlung liegt doch etwas abgelegen."
"Nicht, wenn man, so wie ich, die Ruhe mag", erwiderte er. "Aber Sie machen doch, wie Sie mir vorhin erzählten, so einen mobilen Home-Service. Da kommen Sie bestimmt auch mal in meiner Nähe vorbei. Wenn Sie wollen, können Sie gern jederzeit auf einen Kaffee vorbeischauen. - Falls ich zufällig daheim bin, versteht sich."
Natürlich hatte Judith sein freundliches Angebot abgelehnt, weil die Ohren von Bea und ihrer Kolleginnen immer länger wurden und sie ja auch verheiratet war. Aber dieser Eric hatte eine anhaltend betörende
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