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Fenja- Amazing (fm:Verführung, 6153 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 5628 / 4449 [79%] Bewertung Geschichte: 9.53 (111 Stimmen)
Ein Mädchen zwischen den Generationen

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Herr Vater grinste mich immer noch an. Max vermied es taktvoll. Vielleicht war der Stoff doch zu dünn, die Knopfleiste schief, das Handy zu schwer, das Hemd generell zu kurz... Egal. Aber geschehen war nun mal passiert. Eine uncoole Hektik aufkommen lassen war nicht mein Stil. Er hatte es gesehen, und fertig. Was hätte ich tun sollen? Schreiender Selbstmord? Mit fliegenden Hemdschössen das Weite suchen? Aber nein, nicht doch. Ich kicherte lieber debil, sagte brav: Sorry. Und schenkte mir in einen Becher Milch mit etwas Kaffee ein. Stand nun da. Laszive Lolita. Immer besser als schreiende Hektikerin.

''Tut mir leid, Herr Bauer. Ich hatte es vergessen.''

Max Vater nickte. ''Manchmal muss man auch Glück haben.''

Ich kicherte. ''Hab das Klingeln auch nicht gehört.''

''Auf jeden Fall bedanke ich mich bei dir für einen schönen Anblick an einem trüben Tag.''

Ich lächelte weiter. Es war aber auch wieder was. Oh Mann. Aber okay. Eigentlich war ich ja schon froh dass ich überhaupt noch das Hemd angezogen hatte. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein mir doch ein Zeichen gesendet, nur mein Kleinhirn schwamm noch gechillt im Restalkohol und lutschte eine bunte Pille.

''Ich freue mich aber Sie kennenzulernen, Herr Bauer.''

Er lachte mich an. ''Na und ich erst, Fenja.''

Max schnaufte. Er blickte mich an. ''Wenn du willst kannst du dich ruhig anziehen gehen, Feni.''

Ich zog fragend die Augenbrauen hoch. ''Warum?''

Der Herr Vater bewies mehr Humor, er lachte. Max schüttelte den Kopf. Ich blieb stehen. Schlürfte. Hörte die Musik aus den baumelnden Ohrstöpseln. Böhse Onkelz. Meine Laut und Schmutzig Playlist.

Ich musste auch schmunzeln. Denn zum Fettnäpfchen gesellte sich gerade noch etwas. Es klebte quasi zwischen meinen Schenkeln. Ops... da hatte sich erst kürzlich jemand drin entladen. Und da ich gerade so herumstand... nun ja... shit happens.

''Aber ich denke ich mach mich mal etwas frisch.'' Ich trank mein Becherchen aus. Würde wohl im sittlichen Gänsemarsch ins Bad watscheln müssen. Ich kicherte schon wieder. Ich war halt blond. Haare und Gemüt.

Ins Bad ging ich aber wirklich. Vorsichtig. Grinsend. Dumm.

Vorm Spiegel lachte ich mich dann an. Perfekt. Der Ansatz meiner linken Brust war deutlich zu sehen, dann des Telefons in der Tasche. Mein Blick ging runter. Südliche Gegend. Okay. Kurzes Hemd, aber lang genug. Doch unzureichend geknöpft. Ziemlich. Aber sollte... also könnte, eventuell ausgereicht haben. Ich grinste debil und dümmlich in den Spiegel. Aussehen ansonsten? Trotz Suff und Schock. Glatte zwei Plus. Setzen. Tat ich auch, aufs Klo. Pinkeln, saubermachen. Schon eine peinliche Nummer, aber als Fettnäpfchenprofi war ich gut geschult damit umzugehen. Da ich gerade da war putzte ich die Beißerchen und sprang unter die Dusche. Als ich wieder in die Küchenecke ging war ich sauber wie ein strahlender Sonnenaufgang, roch wie eine Blumenwiese und lächelte wie ein Schulmädchen auf dem Debütantinnenball. Und ich trug Max XXL Bademantel. Mein Galaxy war in der Tasche. Die Kopfhörer auch. Und es war still.

''Mein Vater bot mir gerade das Ferienhaus am Steinhuder Meer an. Also uns, Feni.''

''Nehm ich,'' sagte ich und lachte. Ich wollte mir Kaffee einschenken, doch alle war sie die Kanne. Ich drehte mich um. ''Möchte noch jemand was?''

Sein Herr Vater grinste. ''Das selbe wie vorhin, bitte.''

Max seufzte, ich kicherte. Und ich setzte frischen Kaffee auf. Alles was ich kochen konnte. Kaffee.

''Was war mit Steinhude?'' fragte ich neugierig.

''Vater hat dort ein Häuschen am Wasser.''

''Hast du schon gepackt?''

Max starrte mich an. ''Ja, Fenja. Habe ich. Weil ich für eine Woche nach Regensburg fahre.''

''Oh.'' Ach ja. Heute Nachmittag. Mist. Ich seufzte theatralisch. Herzerweichend.

''Du kannst alleine hin, Fenja. Max kommt nach wenn er wieder da ist.''

Jetzt sahen wir beide seinen Vater an. Max wollte etwas sagen, ich sagte aber schon mal: ''Okay.''

*

''Du bist verrückt, Feni.''

Ich sah ihn an. Ja. Das war erwiesen. Ich zuckte die Schultern. Die freien und nackten. Herr Vater war weg. Der Bademantel auch. Es war zu warm, für jede Art von Mantel.

''Ja was? Der Vorschlag ist doch klasse.''

Er seufzte. ''Na ja...''

''Du bist allein in Regensburg, ich in Steinhude. So what?''

''Ich bin auf einer Fortbildung.''

''Ich quasi auch. Ein Seminar über die Ein- und Auswirkung von Sonnenstrahlen auf nackte Haut. Vor- und Nachteile. Nebenwirkungen. ETC piep piep.''

Max lachte. ''Spinnerin.''

''Ich mache einen auf Schlaflos in Steinhude. Schicke dir täglich Bilder von meinen Arbeiten im Seminar.''

Er verdrehte die Augen.

''Die Idee ist doch fulminant, mach keine Spaßbremse.''

Max seufzte. ''Ich wäre gerne dabei.''

''Bist du ab Freitag. Bis dahin bin ich Pocahontas und du kannst mich den ganzen Tag mit Creme massieren.''

Er grinste. ''Du hast es dir eh schon in den Kopf gesetzt, oder?''

''Irgendwas musste rein. War gerade leer. Lol.''

''Verrücktes Huhn.''

''So musste ich vorhin fast watscheln, weil dein in mich verströmter Samen aus der Furche glitt.''

Er lachte los. ''Du bist unmöglich.''

''Leer, ja. Besame meine Furche, du Bauer.'' Ich griff an seine Shorts. Grinste ihn an. ''Wie sah ich aus?''

Er grinste. ''Sexy. Verrucht. Horny.''

''Dein Vater ist nett.'' Ich drückte seinen Schwanz durch die Hose. Er drückte zurück. Gefiel mir.

''Du gefällst ihm jedenfalls. Er ist von deiner Art erfreut. Frei und offen.''

''Wegen offenem Hemd?'' Ich strich mit meiner Hand etwas höher.

''Wohl auch. Aber du bist so frei in allem was du tust.''

''Apropos frei.'' Ich zog seine Shorts runter. Freiheit für den Glücksbringer.

Max schnaufte. ''Wie soll ich eine Woche ohne dich aushalten?''

Ich kicherte. ''Darum ja die Bilder von meinem Seminar. Kannst dir Schwielen wichsen.''

Er lachte und drückte mich an sich. ''Und du?''

''Ich nehm meine Dildosammlung mit.'' Ich nahm seinen Schwanz in die Hand. ''Ist aber nicht das selbe.''

Ich küsste ihn, dann glitt ich runter in die Hocke. Da stand er mal so herum. Angenehme Größe. Mütze auf, fester Beutel unter der Stange. Alles schön glatt. Lecker... mmm.

''Hallo, mein Guter,'' sagte ich und küsste die unter der Vorhaut versteckten Eichelkuppe.

Max strich mir über die Haare. ''Oh Mann, Fenja, du machst mich echt verrückt.''

''Ja genau.'' Ich umfasste seinen schönen Schwanz mit meinen Fingern. Er pulsierte und wurde härter. Ich drückte ihn sanft. Rieb ihn etwas. Sah zu Max auf. Lächelnd. ''Will ich ja auch, denn ich bin verrückt nach dir.'' Ich leckte über seinen Schwanz. Perfekt. Weiche Haut, steinharter Inhalt. Heiß. Pochend. Ich öffnete meine Lippen für ihn. Presste sie um die Eichel, und schob mit meinen Lippen die Vorhaut runter. Max stöhnte dazu leise. Ich aber auch. Es war geil einen schönen Schwanz im Mund zu haben. Ich blies so gerne. Aber nie bis zum bitteren Ende. Das war nicht meine Geschmacksrichtung.

In meinem Mund wurde er noch härter. Ich drückte seine Eier dazu zärtlich. Bis Max sich mir entzog. Er zog mich hoch, wir küssten uns. Dann schob er mich zum Tisch. Küssend. Ich kicherte und ließ es geschehen. Und schon hob er mich hoch. Das Holz war kalt unter meinem Po. Max drückte meine Beine auseinander, ging ganz einfach. Dann hockte er sich vor mich. Ich spürte seinen Atem bevor ich ihn Fühlte. OMG...

Aber dann fühlte ich ihn. Ich grunzte laut auf. Leise konnte ich nicht so gut. Ich war ein lautes Mädchen. Er küsste meine Pussy, seine Finger strichen durch die nasse Spalte. Ich drückte meine Schenkel an ihn. Dann war seine Zunge da. Ich jodelte auf. Uhaa...! Und seine Lippen an meiner elektrisierten Klit. Ich wimmerte, und spürte den Tsunami anrollen. Da ließ er plötzlich von mir ab, stand auf und schon war sein Schwanz da. Ich starrte Max lachend an. Und er glitt mühelos in mein heißes nasses Loch. Kaum stieß er bis in mein Innerstes, da explodierte ich schon laut keuchend. Aber er hörte ja nicht auf. Im Gegenteil. Ich warf meine Waden um ihn, drückte mich gegen ihn. Stöhnend, keuchend. Er trieb mich das zweite Mal über die Kante, dann zog er seinen Schwanz raus. Und fing fast sofort an abzuspritzen. Heftig... so heftig dass mir der erste Schwall bis auf das Kinn und die Wange klatschte. Ich drehte lachend den Kopf weg. Der Rest landete auf meinen Brüsten, dem Bauch, auf meinem dünnen Schamhaar.

''Oh Fuck,'' sagte er schnaufend.

Ich starrte ihn an. ''Das hätte ins Auge gehen können, Fireman.''

Wir lachten uns an.

*

Als Max los musste, fuhr ich auch ab. Zu mir in die kleine Wohnung. Und ja, ich hatte das Angebot echt angenommen. Verrückt. Aber verlockend. Ein kleines Ferienhaus am Steinhuder Meer. Laut Max nicht direkt an den Touristenstränden, sondern etwas abgelegen. Mehr Natur, ein eigener Wasserzugang Mit Bootssteg und etwas Strand. Immerhin fuhr ich nicht noch Abends los. Aber ich packte um früh zu starten. Sein Vater war gerade noch im Haus. Er würde mir alles zeigen, und dann auch weg sein. Perfekt. Ich kam für meine Verhältnisse früh aus den Startlöchern. Ich nahm meinen Rucksack und die Sporttasche, warf beides in meinen Navara und bretterte los. Es war jetzt schon richtig warm. Halb neun. Also die Fenster runter und die Musik auf laut. Laut und schmutzig. Viele Leute sahen mir hinterher. Eine dumme Blondine in einem Pickup die auf laut Hardcore Rock hörte. Passte aber alles zu mir.

Ich fuhr über Bad Nenndorf und Wunstorf. Ab da schaltete ich dann das Navi ein. Als ich zum Einkaufen anhielt tippte ich dann die genaue Adresse ins Navi. Herr Bauer hatte sie mir per WhatsApp geschickt. Das Navi zeigte eine Fahrzeit von knapp über zwanzig Minuten an. Ich grinste zufrieden. Und brauchte dann aber fünf Minuten länger. Doch dann bog ich von einer eher schlechten und holprigen Straße auf einen noch schlechteren und holprigen Feldweg ab. Oha... Wildnis. Aber der Weg war keine zweihundert Meter lang. Dann kam ein geschlossenes Tor. Ein großes gelbes Schild. Darauf stand: Privatbesitz! Herr Bauer sagte ich sollte ihn kurz anfunken wenn ich am Tor war. Machte ich. Nur fünf Minuten später kam er an. Shorts. Shirt. Sneaker. Er war braungebrannt. Kurzes helles Haar. Ein paar Bartstoppel. Mitte fünfzig und sah jünger aus.

Er lachte als er meinen Wagen sah, aber er zog das Tor auf und kam an meine Fahrerseite.

''Perfektes Auto, Fenja,'' stellte er fest.

''Ich mag Perfektion.''

Er blickte mich an. Ja, ich hatte auch sittsame und saubere Kleider. Obwohl... na ja, so viel länger war mein helles Hemdkleid auch nicht.

''Hier gibt es fünf Parzellen, aber alle voneinander abgetrennt. Die Häuser sind alle voll angeschlossen.'' Er grinste mich an. ''Darf ich mitfahren, junge Dame?''

''Wenn Sie sich benehmen, mein Herr.''

Er lachte. ''Wird schwer.''

Aber er starrte nur auf mein nacktes Gebein, das durfte er ja. Sein Häuschen lag links, es war das letzte auf der Seite. Das Haus war komplett aus Holz, und stand auf dicken Pfeilern. Falls es mal Hochwasser gab. Was noch nie passiert war, aber aus Versicherungsgründen so sein musste. Auf einer Stellfläche etwa zwanzig Meter vor dem Haus stand ein schmutziger Land Rover. Passte auch. Ich parkte den Navara daneben. Wir stiegen aus. Die Luft war herrlich. Es lag zwar etwas Fischgeruch dabei, aber das war Natur. Von hier hinten ging eine Holztreppe hoch auf eine breite Veranda die von beiden Seiten ums Haus ging. Kaum oben sah ich schon das Wasser. Vielleicht mal hundert Meter weit weg. Ich kicherte vergnügt.

''Das ist jetzt schon toll,'' sagte ich. ''Echt danke, Herr Bauer.''

''Gerne. Ich dachte ich mache Max und seiner Freundin mal eine kleine Freude.'' Er zuckte die Schultern. ''Aber er muss auf einen Lehrgang.''

''Ja, ich aber nicht. Also machen Sie mir direkt eine Freude, und Max indirekt.''

Er sah mich an. Ich zuckte die Schultern. ''Ich schicke ihm Fotos. Schon von der Bräunungsstufe meiner Haut.''

''Der Glückliche.''

Ich lachte. ''Ja, ich weiß.''

Wir gingen links herum. Dort war alles grün und dicht. Fast schon ein Dschungel. Aber dann... wow. Waren wir auf einer großen Holzterrasse und sahen direkt rüber auf das Wasser. Wie durch eine breite Schneise aus Bäumen und Büschen. Erst war alles Rasen, dann kam links ein Holzsteg und rechts ein richtiger Sandstrand.

Ich sah einen gemauerten Grillkamin. Sitzbänke aus rohen Baumstämmen. Ich lachte vergnügt.

''Wann wollen Sie es wieder haben, Herr Bauer?''

Er lachte mich auch an. ''Du... ihr könnt bleiben solange ihr wollt.''

''Passen Sie auf was Sie sagen, mein Herr.'' Ich grinste ihn kokett an. Wir lachten beide. Dann gingen wir wieder ums Haus, der Eingang war vorne. Es war nicht abgeschlossen. Drinnen war auch viel Holz. Doch vieles war auch hell gestrichen. Gemütlich. An der Tür bat er mich die Schuhe auszuziehen. Tat ich gerne. War warm und ich war fast zwei Stunden gefahren. Es gab den großen Hauptraum in dem wir schon waren, in der Front waren zwei große gläserne Schiebeelemente zur Terrasse hin, davor auf der linken Seite war eine schmale Küchenzeile. Etwas versetzt dahinter eine Essecke. An der rechten wand war ein großer Holzofen vor einer gemauerten Wand. Davor eine gemütlich aussehende Sitzecke. Ansonsten gab es nur ein paar Regale und eine Vitrine. Die Holzbohlen auf dem Boden waren glatt wie poliert. Kühl und angenehm an meinen nackten Sohlen. An der rechte Seite waren n zwei Türen. Eine gehörte zu einem schönen modernen Badezimmer mit offener Dusche und zwei großen Fenstern zum Dschungel hin. Die zweite Tür war zum Hauptschlafzimmer. Links gegenüber waren auch zwei Türen. Das Gästezimmer mit zwei Betten, und ein kleines Büro. Was aber an der Wand auch eine ausklappbare Schlafcouch hatte.

Ich grinste die ganze Zeit debil herum. Vom Büro aus ging es in noch einen Raum. Dort war die Heizung mit dem Wasserboiler und die elektrische Anlage. Der Gastank für die Heizungsanlage war an der Grenze zum Nachbargrundstück, da war auch der Tank vom Nachbarn. War wegen dem Befüllen einfacher. Erklärte er. Kapierte ich. Auch wenn ich immer noch geflasht und aufgeregt war.

''Im Kühlschrank und in der Speisekammer sind noch genug Vorräte.''

Ich sah ihn an. Ach ja. ''In meinem Wagen auch. Sollte ich holen bevor sie sich ein Alligator holt.''

Er lachte und half mir tragen, viel war es nicht. Sah er selber. Schon meine Sporttasche mit der Kleidung. Ich zuckte dazu die Schultern. ''Es soll die nächsten zehn Tage Sommer bleiben. Ich brauch nicht viel. Bikini und fertig.''

Er lachte. ''Nicht mal den bräuchtest du hier.''

Ich grinste breit. ''Perfekt.''

''Früher gab es mal ab und an kleine FKK Partys unten am Strand.''

Ich seufzte. ''Hört sich cool an.''

Er nickte. ''War eine tolle Zeit. Aber man wird älter.''

''Da sagen Sie was.''

Er lachte mich an. ''Wie alt bist du?''

''Uncharmante Frage. Aber egal, ich bin dreiundzwanzig.''

''Was arbeitest du?''

''Mach gerade ein Gab Year. Ich habe Malerin gelernt, und gehe in einem halben Jahr zur Meisterschule.''

''Respekt, Fenja. Ein echter Handwerksberuf. Mit Ambitionen zu mehr.''

Ich nickte. ''Mein Vater hat einen kleinen Malerbetrieb, da steige ich nach der Meisterschule mit ein. Ihn ein bisschen entlasten und es später mal übernehmen.''

''Eine Tochter die man sich nur wünschen kann.''

Ich lachte. ''Ihr Sohn ist auch nicht schlecht.''

Ich bemerkte den kurzen Schatten der über sein Gesicht huschte. Aber dann nickte er.

''Max ist nicht ganz so ambitioniert. Aber er geht seinen eigenen Weg.'' Er lächelte mich an. ''Aber gut. Jedem das seine. Du kannst dich im Gästezimmer etwas einrichten, Fenja. Dann gehen wir runter an den Strand. Da gibt es auch noch was zu erklären.''

Ich sah ihn an. ''FKK?''

Er lachte. ''Wie du willst, Mädchen.''

Ich grinste auch. Ich warf meine Taschen ins Zimmer und war schon fertig. Ich war zu aufgedreht.

Also gingen wir über eine schmale steilere Treppe von der Terrasse aus runter. Das Gras war noch feucht und schön kalt. Herrlich. Dafür wurden im Sand dann die Füße paniert. Ich kicherte, es war angenehm.

Auf der rechten Seite, noch vor dem Grillkamin, war ein kleiner Holzschuppen. Hatte ich von oben gar nicht gesehen. Darin waren ein paar Gartengeräte. Auch ein Akku Rasenmäher und ein Akku Trimmer. Aber dort lagerten auch ein paar Säcke mit Holzkohle und Anzünder. Es gab auch einen Stromanschluss. Alles geplant. Perfekt.

''Fast wie Zuhause,'' sagte ich. ''Mein Papa ist Griller.'' Ich lachte.

''Ist ja auch das beste was man in der Natur machen kann. Auf dem Grillwagen oben auf der Terrasse kannst du sogar Pizza machen.''

''Cool.''

''Platten und Pfannen speziell für den Grill sind auch da. Auch Beschreibungen und Kochbücher. Du kannst dich also ausleben, Fenja.''

Ich kicherte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ''Sie werden mich nicht mehr los, Herr Bauer.''

Er lachte und zuckte die Schultern. ''Kann ich mit leben.''

Darüber konnten wir beide lachen. Wir gingen zum Steg. Links, auch etwas verborgen, lag ein einfaches und kleines Ruderboot. Dann am Strand ging ich zum Wasser. Es war am Ufer etwas schaumig, aber doch klar und sauber. Ich ging mit den Füßen rein. Brr... kalt noch.

Dann gingen wir wieder zurück, kletterten hoch. Ich voraus. Grinste dabei aber. Der Schlingel. Aber ich trug ja brav ein Höschen. Oben lächelte er. Wusste er jetzt ja auch.

''Es gibt keinen Fernseher,'' sagte er schließlich. ''Und kein Wlan.''

Ich zuckte die Schultern. ''Ich habe eine Flatrate und eine Speedbox auf meinem Laptop, Kann da Filme streamen. Aber ich glaube nicht dass ich das muss. Ist doch so herrlich hier. Ich werde lieber in die Sterne sehen als in eine Flimmerkiste.''

Er sah mich an. ''Mache ich auch am liebsten. Aber denk daran. Du bist alleine hier.''

Ich nickte. ''Ich bin kein ängstliches Hühnchen, Herr Bauer.''

''Glaube ich dir. Aber es ist auch sicher. Um das ganze Areal gibt es einen hohen stabilen Zaun der auch weit ins Wasser reicht. Außerdem sind zwei der Nachbarn immer hier. Und auf dem Festnetztelefon sind alle Notrufnummern installiert.'' Er trat an die Eingangstür. Holte dort eine Drucklufttröte wie aus dem Stadion hervor. ''Für den Notfall. Einmal tröten, und man hört es bis ins nächste Dorf. Da wissen alle Bescheid.''

''Und wo ist die Schrotflinte versteckt?''

Er lachte. ''Im Büro. Im Waffensafe.''

''Oh,'' machte ich. ''Ernsthaft?''

''Aber sicher. Ich bin Jäger. Ich darf das.''

''Okey dokey. Verstehe.''

''Aber du brauchst so etwas nicht, Fenja. Keine Sorge.''

''Habe ich auch nicht. Ist wahrscheinlich nur die erste Nacht, dann ist alles gut. Ist hier wahrscheinlich sicherer als in Döhren.''

''Mit Sicherheit.'' Er sah mich an. ''Wenn es dir aber lieber ist kann ich heute noch bleiben.''

Ich sah ihn an. Kaute kurz die Unterlippe. ''Wenn... na ja, müssen Sie nicht auch weg?''

''Aber erst morgen Nachmittag. Ist nur ein Vorschlag, Fenja. Wenn es dir aber unangenehm ist...''

Ich schüttelte den Kopf. ''Nein.'' Vorschnell. Irgendwie nervös.

Er sah mich wieder an. ''Deine Entscheidung.''

''Ihr Haus.''

*

Herr Bauer war weg. Aber er kam wieder. Okay. Vielleicht war es gut wenn er den ersten Abend, die Nacht hier war. Etwas komisch war es schon. So einsam und still hier. Creepy. Aber ich war keine ängstliche Tussi. Aber besser fühlte ich mich bei dem Gedanken schon. Besser... und etwas... ja ja, dumm... aber kribbelig.

Ich hatte eben mit Max telefoniert. Er fragte mich etwas aus, aber er durfte das. Ich wusste, dass er etwas angepisst war. Aber ich war ich, hatte meinen Kopf. Er kannte mich.

Ich hatte danach kurz mit meiner Schwester Felicitas gechattet, ihr Bilder von allem hier geschickt. Sie war ziemlich neidisch. Ha ha... Geschah ihr recht. Sie war im Frühjahr in Griechenland gewesen. Ich bekam Bilder von Sonne und blauem Wasser, und hatte einen nassen Arsch von Regen und Wind.

Dann musste das Galaxy auf die Ladestation und ich in die Sonne. Auch aufladen. Energie. Ich zog mein Kleid aus. Sah in den Spiegel am Schrank. Wow. Sexy Hexy. Nüchtern und nicht verkatert. Aussehen: Klare eins. Mit Sternchen. Würde dem Herrn wahrscheinlich auch gefallen. Dummer Gedanke, aber grinsen musste ich trotzdem. Doofe Kuh. Aber trotzdem, würde ich so auf der Terrasse in der Sonne liegen... oh Mann. Ich streifte auch das Höschen ab. Besser. Ich war eine echte Blondine. Der zarte helle Flaum hatte Beweiskraft. Max wollte mich lieber schön glatt, aber ich mochte es lieber so. Süßer weicher Flaum. War ja kein wilder Dschungel, sondern sauber getrimmt. So in der Sonne? Ich kicherte dümmlich. Aber schon ziemlich tricky, nur der Gedanke. Krass. Aber ich suchte ein schwarzes Bikinihöschen aus meiner Tasche, und ein helles Top ohne Träger. Ich sah in den Spiegel. Auch mit Sternchen. Ich ging raus. Auf die Terrasse. Sah auf das Wasser. Das Steinhuder Meer war ein Binnensee, aber Meer hieß es nicht umsonst. Ich konnte kaum das andere Ufer erkennen. Cool. Eine Woche Urlaub also. Vor einer abrupten Langeweile hatte ich keine Angst. Ich war es gewohnt mich auch alleine zu beschäftigen. Und sei es in der Sonne zu braten und Musik zu hören. Lecker ein paar eiskalte Bierchen schlürfen und irgendwas auf den Grill werfen. Auch wenn ich sonst nur Kaffee konnte war ich am Grill nicht übel. Ich war halt Papas Tochter. Bier, Onkelz und Grill. Meine Kindheit. Feli backte dazu mit Mama Kuchen und Kekse. Wir ergänzten uns. Wäre sie hier würden wir abrocken. Sie war auch meine beste Freundin. Und unter Garantie würden wir keine Oberteile tragen.

So trug ich aber eins. Auf der Terrasse gab es zwei rustikale Holzliegen auf Rädern, eine schob ich mir in die perfekte Position. Sonnen Seminar. Ich holte mir eine Auflage aus der Kunststoffbox am Haus und dann ging das Seminar los. Boah. Ich seufzte. Weiterbildung war toll. Ich lag einfach da. Pocahontas würde nach der Woche hier ein Bleichgesicht sein. Klare Ansage.

Herr Bauer war im Dorfe. Hatte gefragt ob ich eventuell doch Veganerin war. So what? Ich? Mann, ich liebte Tiere, mehr als Menschen. Und ich konnte bei jedem Tiertransport heulen den ich sah, aber auf das Fleisch konnte ich nicht verzichten. Feli und ich machten ab und zu mal eine vegane Woche, aber es war schon eine harte Quälerei. Weil wir in Hannover Döhren lebten. Dönerbude neben Currybude neben Burgerschmiede neben Pizzaofen. Quasi unmöglich.

Jetzt war der gute Mann im Dorfe beim Dorfschlachter. Angeblich gab es da Hühnchenteile die einem auf der Zunge tanzten und Rippchen an deren abgenagten Knochen man am nächsten Tag noch lutschen wollte. Seine Worte. Ich hatte ziemlich debil gegrinst. Knochen lutschen war ja so eine Art Hobby.

Da es hier absolut still war hörte ich von irgendwoher Musik. Mehr die alte Art. Schlager. Aber besser als die ganze DJ Kacke aus dem Radio. Da war ich dann eher Oldschool. Und laut und schmutzig. Schon sehnte ich mich nach meiner Playlist. Aber das Handy musste geladen werden. Und fürs Lappy... na ja, ich war faul.

Aber so hörte ich wenigstens sein Auto. Ich dachte kurz an Gestern. Grinste. Fettnäpfchen, aber trotzdem lag ich hier in der Sonne. Creepy. Liegen blieb ich aber trotzdem. Bis er mich rief. Da hüpfte ich auf.

Er hatte eine Kühltasche dabei und eine Papiertüte aus der herrlicher Duft aufstieg. Er sah mich lächelnd an. Vielleicht dachte er auch an gestern früh.

''Selbstgemachte Frikadellen aus der Schlachterei. Noch warm.''

Okay. Hunger. Der Zahn tropfte. Magen grummelte.

Wir aßen draußen. Aus der Hand. Die Teile waren in etwas so groß wie Handbälle. Aber soo lecker. Würzig und zart. Frikadellen H. Ich lachte beim Essen. Vegan? Am Arsch. Oh Mann. Wir tranken kaltes Bier dazu, war ja schon fast zwei Uhr. Also bitte.

Nach dem Schmaus leckte und lutschte ich mir genüsslich die Fingerchen ab. Er sah mir lachend zu.

''Es gibt auch Servierten, Fenja.''

''Umweltbewusstsein, Herr Bauer. Außerdem lecker,''

Er grinste. ''Da widerspreche ich dir nicht.''

Ich lächelte ihn an. ''Wenn das Grillfleisch genauso lecker ist... buh...''

''Ist noch besser. Versprochen, Fenja.''

Ich schnaufte. ''Sie wissen wie man eine Frau verwöhnt, Herr Bauer.''

Er nickte mir zu. ''Das weiß ich wohl. Sag bitte Yuri zu mir.''

Ich blickte ihn an. ''Gerne. Yuri. Hübscher Name.''

''Meine Familie stammt ursprünglich aus Georgien.''

''Bauer?''

Er lachte. ''Und Vorfahren aus Deutschland.''

Ich trank von meinem Bier. ''Interessant auf jeden Fall.''

''Und dein Name? Fenja?''

''Fragen Sie das lieber meine Mama, Yuri. Meine Schwester heißt Felicitas.''

''Sehr hübsche Namen.''

''Ja,'' sagte ich. ''Ich weiß.''

''Passend.''

Ich nickte langsam. ''Sie sollten meine Schwester sehen.''

Er lachte. ''Okay.''

Ich sah ihn an, dann grinste ich. ''Okey dokey.'' Ich holte mein Galaxy raus. Der Akku war sowieso fast voll. Und wie es der Satan manchmal plante, ich hatte eine WA von Feli. Ein Bild. Ich lachte. Schwestern tickten gleich. Das Bild war ein Selfie. Wie sie gerade in einen der überdimensionalen Dönertaschen von Mustafas Bude biss. Eklig. Essmanieren waren in der Familie unterentwickelt.

Aber okay. Ich zeigte Herrn Bauer, also Yuri, das Bild. Er lachte.

''Hungrige Schwestern.''

Ich nickte und scrollte etwas in meiner Fotodatei herum. Wählte drei Bilder. Das erste war Felicitas an einer Bierflasche. Er lachte wieder. ''Durstige Schwestern.''

Dann ein echtes Bild von ihr. Brav. In Rock und Shirt. Wunderhübsch. Ihr Haar war kürzer als meins, aber heller. Sie war genauso groß wie ich, genauso schlank. Nur zwei Jahre jünger.

''Eure Eltern besitzen wohl auch Schrotflinten. Oder?''

''Browning MGs, Kaliber Fünfzig.''

Er grinste mich an. ''Verstehe ich, Fenja.''

Ich sah ihn an, und öffnete das dritte Bild. Wir beiden zusammen. An einem See in Hannover. FKK See. Wir hatten aber beide unsere Arme vor den Brüsten und grinsten doof in meine Kamera.

''Granatwerfer?''

''Ja,'' sagte ich.

''Taktische Nuklearwaffen?''

''Ein paar.''

''Solche Töchter würde ich mit einer rostigen Nagelfeile verteidigen.''

Ich lachte. Sah selber auf das Bild. Papa hatte da wohl seine Nagelfeile schon in der Hand gehabt.

''Sie ist verrückter als ich.'',

Er sah mich an. ''Fast nicht vorstellbar.''

''Wieso? Ich bin brav, Yuri.''

''Du bist gestern vor mir aufgetaucht wie ein Engel. In diesem Hemd. Kanntest mich nicht. Und nahmst sofort meine Einladung hierher an. Und nun... na ja.''

Ich sah ihn an. ''Okay. So hört es sich schon etwas creepy an. Aber, nun ja. Ich lebe. Ich will erleben.''

Er nickte. ''So war ich auch immer.''

''Sind Sie immer noch so, Yuri?''

Er sah mich direkt und offen an. ''Sag bitte du zu mir.''

''Bist du immer noch so?''

''Es gibt Moment in denen ich kaum widerstehen kann.''

''Aber du schaffst es.''

Er nickte langsam. ''Meist.''

''Gut zu wissen.'' Ich trank mein Bier aus. Ich stellte die Flasche weg. Sah ihn an. Dann griff ich an die Seiten meines Tops. Meine Augen in seinen. ''Was dagegen?'' fragte ich leise. Und zog das Top hoch, und über den Kopf. ''Ist heiß,'' sagte ich.

''Ja,'' sagte er.

*

Wir waren am Strand. Das Feuer im Kamin brannte. Richtiges Holz. Es war noch früh, und es war echt heiß. Aber das Feuer war trotzdem wundervoll. Yuri sagte auf echter Holzkohle schmeckte das Grillfleisch noch besser. Ich glaubte. Immer noch oben ohne. Störte ihn nicht. Mich auch nicht. Er war ja auch oben ohne. Das störte mich auch nicht. Er war muskulöser als sein Sohn. Respekt. Seine Brust war behaart, der Rest eher nicht so. Gefiel mir. Auch wenn mein Unterbewusstsein das abstritt. Vehement. Ich guckte trotzdem. Ich sah aber auch Tats und Narben. Wir hatten eine Kühlbox mit Getränken dabei. Irgendwie nur Bier. Mein Galaxy war auch dabei. Samt Powerbox. Wir hörten meine Playlist. Hart und Schmutzig. Gefiel Yuri. Mir ja auch.

Ich trank mein Bier aus. Das vierte seiner Art. ''Ich gehe ins Wasser,'' sagte ich.

Er sah mich an. ''Okay.''

Ich stand auf. Erwiderte seinen Blick. Lächelnd. Dann ging ich zum Wasser. Es war noch kühl, aber kam mir nicht mehr so kalt vor wie vorhin. Trotzdem bekam ich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen wurden hart. Tapfer ging ich weiter rein, und machte dann einen Sprung nach vorne. Platsch! Ein kurzer Moment des Kälteschocks, dann war es herrlich. Ich war eigentlich keine sehr begeisterte Schwimmerin, aber aufgeheizt von der Sonne gab es nicht viel besseres. Und... nun ja, nicht nur die Sonne hatte mich aufgeheizt. Als ich zum Ufer schwamm und aus dem Wasser stieg sah mir Yuri Bauer genau zu. Meine steinharten Brustwarzen waren jedenfalls kein Geheimnis. Ich spürte selber wie hart und heiß sie waren. Kinky.

''Besser?'' fragte er. Hinter ihm knisterte das Feuer auf dem Grill.

Ich lächelte und strich mir mit beiden Händen die nassen Haare zurück. ''Absolut,'' sagte ich.

Er nickte. ''Ich lass das Feuer jetzt runter brennen, dann können wir bald grillen. Okay?''

''Absolut. Yuri.''

''Geh hoch und dusch dich ab, Fenja. Ganz so sauber ist das Wasser hier leider auch nicht mehr.''

Ich nickte. ''Gute Idee, ja.''

Wir sahen uns an. Einen Moment zu lange. In mir rutschte etwas aus der Bahn. Gar nicht gut. Doch leider auch vertraut. Ich unterdrückte einen Seufzer. ''Ich geh duschen,'' sagte ich.

Er sah mir hinterher. Störte mich überhaupt nicht.

Die große Dusche war klasse. Eine hoch angebrachte Regenbrause gab mir das Gefühl in einem heißen Monsunregen zu stehen. Ich wusch mir die Haare aus, ließ mir Zeit. Dann war ich fertig. Ich sah zur Tür. Ich hatte nicht abgeschlossen. Verrückt. Der Gedanke war da. Was wäre wenn...? Klar. Yuri war der Vater meines Freundes. Er war mehr als doppelt so alt wie ich. Ein Mann, ich noch ein halbes Kind. Es gab so viel... aber trotzdem... uff. Schwer. Ich trocknete mich etwas ab, schlank mir dann nur das Handtuch um.

Als ich aus dem Bad kam war er an der Küchenzeile. Er starrte zu mir rüber. Und ich blieb stehen.

''Komm her, Fenja,'' sagte er.

Ich sah ihn an. Sofort wieder Gänsepelle. Und... nun ja. Aber ich ging zu ihm. Er hatte sich gerade die Hände an der Spüle gewaschen. Wir sahen uns an. In mir blitzte ein Warnschild auf. Nicht in gelb wie vorne am Tor. Nein. Meins war feuerrot. Auf ihm stand: Vater des Freundes! Neongelbe Buchstaben. Die Luft knisterte wie das Feuer auf dem Grill.

Er blickte mir in die Augen. ''Gibst du mir bitte ein Handtuch, Fenja?''

Ich schnaufte. ''Aber ja,'' flüsterte ich etwas heiser. ''Gerne.'' Verdammte Idiotin. Und doch löste ich den Knoten an meinem Handtuch. ''Ist aber feucht, Yuri,'' sagte ich ergänzend. Was stimmte, im Bezug auf das Handtuch, aber... tricky...

Ich löste es von mir und reichte es ihm. Unsere Augen blieben in Verbindung. Er nahm es und hielt es nur fest. Lächelte zufrieden. ''Vielen Dank, Fenja.''

''Gern geschehen.'' Leider wahr.

Dann sah er ungeniert an mir herunter. Lächelte, und sah wieder hoch. Langsam. Sein Blick verweilte auf meinem Busen. Meine Nippel vibrierten quasi, so hart waren sie.

''Du bist wundervoll, Fenja.''

''Vielen Dank, Yuri.''

''Mein Sohn muss ein glücklicher Mann sein.''

Ich biss kurz auf meine Unterlippe. ''Das solltest du ihn fragen.''

Er schüttelte den Kopf. Lächelte. ''Lieber nicht.''

Ich schnaufte leise.

''Ich nehm jetzt das Fleisch zum Grillen mit runter. Kommst du auch?''

Kommst du auch? Ich grinste debil. Uff... ''Ja, gleich. Ich muss mich nur... anziehen...''

''Verstehe. Aber nicht zu viel.''

Diesmal schnaufte ich lauter. Er gab mir das Handtuch zurück. Und ich ging damit zum Gästezimmer. Sein Blick auf meiner nackten Rückseite. Mein Po war Perfektion. Wie auch meine Beine. Samt der Thigh Gab dazwischen. Kurz vor dem Zimmer fiel mir das Handtuch runter. Ops... Ich bückte mich langsam und hob es auf. Ich brauchte mich nicht umzudrehen. Ich wusste es auch so. Dann war ich im Zimmer. Ich keuchte leise. Ich dummer Huhn. Spiel mit dem Feuer, und verbrenn dich... sagte die Vernunft in mir. Hatte sie ganz klar recht mit. Aber es gab auch Unvernunft in mir. Schon immer. Die zitierte Kurt Cobain. Es ist besser zu verbrennen, als zu verblassen. Ich stöhnte und hängte das feuchte Handtuch über die Stuhllehne. Reserviert. Ha ha. Mir war schwindelig. Vor Aufregung. Ich sah auf meine Hände. Vibration. Mein Herz pumpte. Ich versuchte ruhig zu atmen, doch... schwer. Ich dachte an Max. Auch schwer. Crazy. Verflucht.

Ich sah in den Spiegel am Schrank. Wundervoll... Stimmte. Eins mit Sternchen. Ich sollte mir meinen alten Jogger anziehen, samt Hoodie. Festverschnürt. Reisverschluss bis oben zu, Kapuze auf. Aber ich nahm ein weißes Cover-up aus meiner Tasche. So blöd war ich. Meine Libido klatschte Beifall.

*

Das Essen war umwerfend. Das Fleisch so was von köstlich. Dazu frisches Weißbrot. Echt perfekt. Ich hatte aber auch Hunger. Wir hatten aber auf der Terrasse gegessen, schon wegen der ganzen Räumerei. Verstand ich. War auch praktisch. Nach dem Essen sollte der Grillmeister sitzen bleiben, ich räumte ab. Hatte er sich verdient. Er fand es gut. Mein Kleid fand er auch gut. Dünnes Teil. Ziemlich durchsichtig sogar. Verrückt.

Als der Tisch leer war brachte ich frisches Bier mir raus. Setzte mich wieder. Wir sahen uns an.

''Danke für diesen schönen Abend, Fenja.''

Ich nickte. ''Dito.''

Er lächelte. Und schwieg.

''Das Fleisch war echt wunderbar, Yuri.'' Ich kicherte. ''Die Rippchen...'' Ich zeigte ihm meine freien Finger. ''Abgelutscht. Samt Nagellack.''

Er lachte mich an. Trank von seinem Bier.

''Und auch das Aroma, von echtem Holz. Krass.'' Ich trank auch von meinem Bier. Eiskalt, ich schwitzte. Was nicht nur an der Sonne und dem kalten Bier lag.

''Wie versprochen.''

''Perfekt, ja.'' Ich starrte ihn an. ''Es ist gleich sechs. Ich muss mit Max telefonieren.'' Muss...? ''Äh... ich will mit Max telen. Haben wir so vereinbart. Zeit und so.'' Durcheinander. Geschwafel.

''Grüßt du ihn von mir.'' Keine Frage. Ich sah ihn an, dann schüttelte ich den Kopf. Er lächelte. ''Vielleicht gut so,'' meinte er dann. ''Nicht dass er sich Sorgen macht.''

''Wieso sollte er?'' Verdammt dusselige Frage. Ich grinste nervös. Trank mein Bier.

''Stimmt, Fenja.'' Wir starrten uns an. Schweigend. Klar, wozu Sorgen machen? Er war der Vater von Max. Hallo!!?? Ich trank mein Bier aus. Dann stand ich auf. Er lächelte mich an.

''Fenja?''

''Ja?''

''Zieh bitte dein Kleid aus.''

Ich starrte ihn an. Dann sagte ich: ''Ja. Gerne.'' Amazing...

Fortsetzung folgt...



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